Trauerkopf bedeutung

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Die Lexikologie sieht ihren wissenschaftlichen Gegenstand im Inventar lexikali-scher Zeichen, im Aufbau des Wortschatzes und im Regelsystem, das Wortgebrauch und Verstehen bestimmt.

 Chur definieren die Semantik als die Wissenschaft, die sich mit den Bedeutungen von sprachlichen Ausdrücken beschäftigt Schlüsselbegriff aller Semantiktheorien ist also die Bedeutung.
Die Satzsemantik beschäftigt sich mit der Frage, wie wir die Sätze verstehen, d.H wie wir aus den einzelnen Wortbedeutungen und ihren Relationen im Satz die Satzbedeutung erfassen. Die Semantik beschreibt auch, wieso wir in der Lage sind Sätze auf ihren Sinngehalt bzw. Ihre semantische Akzeptabilität hin beurteilen zu können.Beispiele: - der Mensch bellt.
x Die Sprache ist ein System von Zeichen, die Ideen ausdrücken und insofern mit der Schrift, dem taubenstummen Alphabet, symbolischen Ritten, Höflichkeitsformen, militärischen Signa-len, usw. Vergleichbar.
Unterschiedliche Elemente der Kommunikation- Symbol: soziale Konventionen ohne ähnlichem zwischen dem gesagten und dem gezeig-ten. (Kreuz, Davidsterne)- Anzeichen (Indicium): zeigen einen Bezug auf das Denotat. Keine physische Ähnlichkei-ten aber eine Beziehung damit. Z. B. Tränen als Anzeichen von Traurigkeit.- Signal: Ähnlichkeit zwischen Denotat und Denotatum. Z. B. Pictogramme 

EEs gibtverschiedene Typen von Wörter:Vollwörter (Autosemantika): Wörter mit begrifflicher, physischer Bedeutung (Subst., Adj., Verben, etc.)- Funktionswörter (Synsemantika): Elemente mit grammatischer Bedeutung (Präp., Artikel, Hilfsverben, Pronomina, etc.). Bei Präpositionen aber ist man nicht sicher ob sie Vollwörter sind, da sie eine begriffliche Bedeutung haben. Daher das einige Linguisten sagen, dass sie in einer Übergangsphase sind. Z. B. Auf, hinter, usw.

Die Bedeutungen haben soziale, diatopische und lokale Varietäten. Sie haben auch histori-sche Eigenschaften, die im Laufe der Zeit ihre Bedeutung ändern (Bedeutungswandel).

Das phonetisch-phonologische Wort: Wörter können in Laute und in Akzente zerlegt werden. Dies führt manchmal zu verschiedenen Lautformen, und so zu verschiedenen Bedeu-tungen.

Das graphische Wort: Bei dem graphischen Wort ist es wichtig wie man ein Wort schreibt. Die Groß- und Kleinschreibung ist ein Problem in der deutschen Sprache und führt zu orthographischen Fehlern.Ein anderes Problem sind die Pausen/Lücken, durch denen man die Wörter erkennen oder differenzieren kann. Dieses Problem führt auch zu Schwierigkeiten beim differenzieren der Wörter.Es gibt zwei Eigenschaften die wichtig sind beim differenzieren der Wörter: Die Steige-rungsmöglichkeit (z. B. Tango tanzen) und die Erweiterungsmöglichkeit (z. B. Schlafwandeln).

Bei dem morphologischen Wort muss man auf die Morphemen achten (kleine Einheiten). Man kann die morphologischen Wörter in zwei verschiedene Gruppen teilen:

1.) Wörter die Morpheme tragen oder nicht:Wurzelwörter (simplitia/kein Morphem): Wörter die nur ein Wort sind und nicht de-komponiert werden können. Z. B. Stuhl, Haus, etc.Wortbildungswörter (mit Morphem): Wörter die andere Morpheme tragen. Sie wer-den durch Komposition oder Derivation hergestellt. Z. B. Lehr-er 2) Wörter die Flexion oder Konjugation haben könnenSubstantive VerbenPronomen adjektive

Das syntaktische Wort ist jede grammatische Ausprägung (Manifestación) eines Wortes. Es gibt zwei verschiedene Arten von Grammatik:1.) Valenzgrammatik (Dependenzgrammatik): Das Verb steht im Zentrum .2.)Konstituientengrammatik: Jedes Wort das Kopf eines Syntagmas sein kann, ist ein syntaktisches Wort, ausser Hilfsver-ben, etc. Stimmt mit den Vollwörtern ein.

 Bei dem semantischen Wort ist die Bedeutung (Inhalt) wichtig. Die Bedeutung sagt uns, welche Eigenheit ein Wort hat. Z. B. Grün [Farbbezeichnung]; Tisch [Gegenstand]

Klasifizierung der Wörter

1). Eigennamen- Gattungsnamen2). Deiktika (dort, da): andere Wörter beziehen.3). Keine lexikalische Bedeutung: Funktionswörter- Synsemantika4). Rektion --> Transitiv: ich habe ein Hund/ Ich bin Stolz auf dich5). Idiome- Phraseologismen: metaphorische Bedeutung beziehen 

Die Definition des prototypisches Wortes:- Seine isolierbarkeit in Rede und Schrift- Seine Selbständigen Bedeutungscharakter- Seine Morphemstruktur- Seine Fähigkeit Phrasemkopf zu sein- Seinen kommunikativen Charakter

Onomatopedika:Sie sind nicht bilateral und arbiträr, weil sie eine Relation zwischen For-mativ und Bedeutung haben. Sie bilden eine Nachahmung der Wirklichkeit.

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