Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme

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Worauf muss ich bei der Powerpoint achten? Tipps für eine erfolgreiche Präsentation

Eingeordnet in Sprache und Philologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 1,39 KB

Worauf muss ich bei der Powerpoint achten?

  • Stichworte
  • Strukturierter und einheitlicher Aufbau, einfach und übersichtlich
  • Verwendung der Masterfolie
  • Passender Hintergrund
  • Korrekte Rechtschreibung
  • Bilder
  • Schriftgröße
  • Kontrast
  • Animation
  • Nicht zu voll
  • Überschrift fett, nicht zusätzlich kursiv oder unterstrichen
  • Informativ

Inhaltlich

  • Aufhänger
  • Gliederung
  • Literaturverzeichnis
  • Richtige Informationen
  • Einsichtnahme der Internetquellen vermerken
  • Verständlich
  • Eigene Worte
  • Fachausdrücke
  • Das Wichtigste schreiben

Worauf ich beim Präsentieren achten muss

  • Kein Kaugummi
  • Laut und deutlich sprechen
  • Hände aus den Hosentaschen
  • Passende Kleidung
  • Ruhig und möglichst lässig stehen
  • Haltung
  • Blickkontakt
  • Mit Engagement und Motivation sprechen
  • Interesse zeigen
  • Nicht zu schnell, nicht zu langsam,
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Stilmittel und ihre Wirkung

Eingeordnet in Philosophie und Ethik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,13 KB

Stilmittel
Beschreibung
Beispiel
Wirkung
Die Alliteration
Aneinandergereihte Begriffe mit gleichen Anfangslauten, z. B. in Stabreimen.
Kunst und Krempel; Milch macht müde Männer munter
Betonend, einprägsam.
Die Anapher
Wortwiederholung am Satz-/Versanfang oder am Anfang von Satzteilen.
Geld ist nicht alles. Geld allein macht nicht glücklich.
Betonend, einprägsam.
Die Hyperbel
Übertreibung.
Er ist schnell wie der Blitz.; Das hab’ ich dir doch schon tausendmal erklärt!
Betonend.
Die Ironie
Eine Aussage, die etwas anderes oder das genaue Gegenteil von dem ausdrücken soll, was sie oberflächlich betrachtet darstellt.
Das hast du ja ganz toll hingekriegt.; Das wär’ ja noch schöner.
Betonend.
Die Klimax
Steigerung vom Schwächeren zum Stärkeren.
Wir beliefern
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Mein Haustier und das Haustier meiner Freundin

Eingeordnet in Andere Sprachen

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 1.005 bytes

3: Mein Vater heißt Xavi. Er arbeitet als Informatiker. Und er fährt gerne Motorrad.

Meine Mutter heißt Toñi. Sie geht gerne einkaufen. Und sie mag keine Tiere.

7:

1f,2c,3a,4d,5b,6e

8:

4,2,6,1,7,3,5

Hallo Carina,

heute schreibe ich über mein Haustier. Ich habe eine Katze. Sie heißt Pepa und ist zwei Jahre alt. Sie ist weiß und braun und schwarz und total süß. Ich spiele sehr oft mit ihr, das mag sie gern. Magst du Haustiere? Hast du auch ein Haustier?

Schreib bald!

Hallo Maxi,

Ich habe einen Hund. Er heißt Rocky und ist drei Jahre alt. Er ist braun und weiß. Ich spiele sehr oft mit ihm, das mag er gern.

Schreib bald!

Homo Faber: Analyse von Max Frischs Roman

Eingeordnet in Sprache und Philologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2 KB

Der rationale Ingenieur Walter Faber

Der 1957 erschienene Roman "Homo Faber" des Schweizer Autors Max Frisch erzählt die Geschichte des 50-jährigen Ingenieurs Walter Faber, der die Verkörperung einer rationalen und technisch geprägten Existenz darstellt. Frisch konfrontiert Faber, der sich vor Zufall und Schicksal sicher glaubt, mit dem Irrationalen und der außertechnischen Welt.

Fabers Reise und Konfrontation mit dem Schicksal

Der Roman beginnt mit Fabers Reise nach Caracas, wo er als Ingenieur arbeitet. Bereits zu Beginn zeigt sich, dass Faber seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht wird, beispielsweise als er sich vor dem Flug auf der Toilette versteckt. Nach einem Flugzeugabsturz in der Wüste zeigt sich Fabers naturfernes und objektives... Weiterlesen "Homo Faber: Analyse von Max Frischs Roman" »

Glaube und Vernunft: Eine Gegenüberstellung von katholischer und protestantischer Sicht

Eingeordnet in Philosophie und Ethik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,11 KB

Glaube und Vernunft: Zwei Perspektiven

Seit Immanuel Kant (1724–1804) lehnen die meisten deutschen Protestanten die Gottesbeweise als ungültig ab. Sie trennen stärker zwischen „Glauben“ und „Wissen“, während die römisch-katholische Kirche beide Bereiche als Einheit betrachtet. Die Enzyklika „Fides et ratio“ von 1998 beginnt mit dem Satz:

„Glaube und Vernunft sind wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt.“

In Artikel 17 heißt es weiter:

„Es gibt also keinen Grund für das Bestehen irgendeines Konkurrenzkampfes zwischen Vernunft und Glaube: sie wohnen einander inne, und beide haben ihren je eigenen Raum zu ihrer Verwirklichung.“

Die katholische Sicht: Thomas von Aquin

Die... Weiterlesen "Glaube und Vernunft: Eine Gegenüberstellung von katholischer und protestantischer Sicht" »

Grundlagen der Radioaktivität: Strahlung und Zerfall

Eingeordnet in Physik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,93 KB

Grundlagen der Radioaktivität

Röntgenstrahlung entsteht, wenn schnelle Elektronen stark abgebremst werden.

Röntgenstrahlung besteht wie Licht aus Photonen, deren Energie allerdings deutlich über der von sichtbarem Licht liegt.

Als Nukleonen bezeichnet man die Bestandteile des Kerns, also Neutronen und Protonen.

Die Massenzahl gibt die Anzahl der Nukleonen in einem Kern an.

Die Kernladungszahl gibt die Anzahl der Protonen eines Kerns an.

Als Isotope bezeichnet man Arten von Atomen, deren Atomkerne gleich viele Protonen, aber verschieden viele Neutronen enthalten. Sie haben dann verschiedene Massenzahlen, stellen aber das gleiche Element dar.

Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom. Atome haben im gewöhnlichen, neutralen Zustand genauso viele... Weiterlesen "Grundlagen der Radioaktivität: Strahlung und Zerfall" »

Radikaler Konstruktivismus und Transzendentalphilosophie

Eingeordnet in Philosophie und Ethik

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Radikaler Konstruktivismus

Der Radikale Konstruktivismus ist eine Position der Erkenntnistheorie, die sich deutlich von anderen Konstruktivismen unterscheidet. Eine der Grundannahmen des radikalen Konstruktivismus ist, dass die persönliche Wahrnehmung nicht das Abbild einer Realität produzieren kann, welche unabhängig vom Individuum besteht, sondern dass Realität für jedes Individuum immer nur eine Konstruktion seiner eigenen Sinnesreize und seiner Gedächtnisleistung bedeutet. Deshalb ist Objektivität im Sinne einer Übereinstimmung von wahrgenommenem (konstruiertem) Bild und Realität unmöglich; jede Wahrnehmung ist vollständig subjektiv. Darin besteht die Radikalität (Kompromisslosigkeit) des radikalen Konstruktivismus.

Transzendentalphilosophie

Der

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Falsifikationismus: Karl Poppers Wissenschaftstheorie

Eingeordnet in Philosophie und Ethik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,76 KB

Der Falsifikationismus: Eine Einführung

Der Falsifikationismus, seltener Kritischer Empirismus, ist die ursprünglich von Karl R. Popper entwickelte Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus. Er schlägt mit dem Abgrenzungskriterium der Falsifizierbarkeit und der Methode der Falsifikation Lösungen zum Abgrenzungsproblem und zum Induktionsproblem vor. Das heißt, er beantwortet die Fragen, wo die Grenzen der empirischen Forschung liegen und welche Methoden sie anwenden sollte.

Erkenntnisfortschritt durch "Versuch und Irrtum"

Nach der von Karl Popper begründeten Wissenschaftstheorie vollzieht sich der Erkenntnisfortschritt durch "trial and error" (Versuch und Irrtum): Auf offene Fragen geben wir versuchsweise eine Antwort und unterziehen... Weiterlesen "Falsifikationismus: Karl Poppers Wissenschaftstheorie" »

Deutsch: Grammatik und typische Gerichte

Eingeordnet in Andere Sprachen

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,76 KB

Deutsche Grammatik: Artikel und Fälle

Artikel (Der, Die, Das)

Maskulin (Der):

  • Der Handtuch, Freund, Salat, Fisch, Reis, Kuchen, Käse, Kaffee, Wein, Wecker, Computer, Pass, Schirm, MP3-Player, Tisch, Fernseher, Stuhl, Kühlschrank.

Feminin (Die):

  • Die Batterie, Garage, Sauna, Arbeit, Zeit, Lust, Pause, Sekretärin, Angst, Cola, Banane, Butter, Marmelade, Sahne, Schokolade, Pizza, Kreditkarte, Tasche, Waschmaschine.
  • Plural: Die Kinder, Tomaten, Süßigkeiten, Pommes Frites, Kartoffeln, Schuhe, Socken, Klöße, Nudeln, Suppen.

Neutrum (Das):

  • Das Brot, Zimmer, Auto, Buch, Eis, Bier, Müsli, Salz, Schnitzel, Wasser, Fleisch, Gemüse, Glas, Fahrrad, Handy, Telefon, Haus, Rind, Hähnchen.
  • Nicht zugeordnet: Sport, Fast Food, Keks, Waschzeug, Belt, Gericht,
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Mein Tagesablauf, Reiseträume und Feste im Jahresverlauf

Eingeordnet in Sprache und Philologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,91 KB

Mein Tagesablauf

Morgenroutine:Ich stehe morgens normalerweise um sechs Uhr auf, wenn ich zur Schule muss. Danach esse ich Toast mit Marmelade zum Frühstück und trinke einen Orangensaft. Die Universität fängt um acht Uhr an. Um 14:15 Uhr gehe ich nach Hause. Ich gehe normalerweise zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett und lese noch ein Buch.

Meine ideale Reise

Meine ideale Reise wäre nach Los Angeles. Ich würde im Sommer fliegen. Ich würde gerne 15 Tage bleiben. Ich würde gerne in einem Hotel wohnen. Ich würde gerne ein Museum besuchen. Ich müsste den Pass und das Visum mitbringen. Dort könnte ich surfen. Mittags könnte ich im Restaurant essen. Ich sollte das typische Essen probieren. Es wäre interessant, wenn ich Hollywood besuchen könnte.

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