Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme

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Grundlagen der Allgemeinen Systemtheorie (GST) und Offene Systeme

Eingeordnet in Lehre und Ausbildung

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Einheit 1: Grundlagen der Allgemeinen Systemtheorie (GST)

Die drei grundlegenden Prämissen der Allgemeinen Systemtheorie

Die GST basiert auf drei grundlegenden Prämissen:

  • Systeme innerhalb von Systemen: Jedes System existiert innerhalb eines größeren Systems.
  • Offene Systeme: Jedes System empfängt und gibt etwas an andere Systeme ab (Austausch).
  • Struktur und Funktion: Die Funktionen eines Systems hängen von seiner Struktur ab.

Interesse und Anwendung der Allgemeinen Systemtheorie (GST)

Das Interesse der GST liegt darin, die Eigenschaften und Parameter festzulegen, die für alle Systeme gelten.

Im Management betrachtet die GST das Unternehmen als eine Struktur, die durch ein System von Entscheidungsfindungen (individuell und kollektiv) dargestellt... Weiterlesen "Grundlagen der Allgemeinen Systemtheorie (GST) und Offene Systeme" »

Vergleich Mitose/Meiose & Zellteilung

Eingeordnet in Biologie

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Vergleich: Mitose und Meiose

Gemeinsamkeiten

  • Abfolge von Veränderungen im Zellkern und Zytoplasma.
  • Durchlaufen der Stadien Prophase, Metaphase, Anaphase und Telophase.
  • Spindelbildung und Kondensation der Chromosomen.

Unterschiede

  • Die Mitose tritt in somatischen Zellen auf, während sich die Meiose auf Keimzellen beschränkt.
  • Bei der Mitose folgt auf jeden Zyklus der DNA-Replikation eine Teilung. Die Tochterzellen haben einen diploiden Chromosomensatz und die gleiche DNA-Menge wie die Mutterzelle. Bei der Meiose folgen auf einen DNA-Replikationszyklus zwei Teilungen, und es entstehen vier haploide Tochterzellen, die die halbe DNA-Menge der Mutterzelle enthalten.
  • Bei der Mitose agiert jedes Chromosom unabhängig, während sich bei der Meiose die homologen
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Alkene & Alkine: Struktur, Eigenschaften und Additionsreaktionen

Eingeordnet in Chemie

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Alkine: Struktur und Eigenschaften

Alkine sind kettenförmige Kohlenwasserstoffe (KW), die mindestens eine Dreifachbindung enthalten. Sie bilden eine homologe Reihe mit der allgemeinen Summenformel CnH2n-2.

Die C-H-Bindung beim Ethin ist polarer als bei anderen C-H-Bindungen. Daher kann Ethin Protonen abgeben und reagiert in Wasser (H2O) schwach sauer.

Ethin – Der einfachste Alkin-Vertreter

  • Ethin besitzt eine Dreifachbindung, was zu einer hohen Elektronendichte führt und es sehr reaktiv für Additionsreaktionen (AE) macht.
  • Die sp-Hybridorbitale sind (wegen des hohen s-Anteils) kleiner als sp2-Hybridorbitale und sp3-Hybridorbitale.
  • Die Bindungslänge der C-C- und C-H-Bindungen ist kürzer als im Ethen- und Ethanmolekül. Die Pi-Elektronen werden
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Merkmale des Erzählgenres Roman

Eingeordnet in Spanisch

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Geschlecht Merkmale der Roman oder Erzählgenre Erzählung. Einführung. Es zielt darauf ab, den Sachverhalt darzustellen, ob reale oder fiktive Charaktere und Darsteller sich in einem bestimmten Raum und Zeit ereignen. In diesem Genre können wir Beschreibung, Erzählung und Dialog finden. Die Erzählung ist in erster Linie durch die Behandlung des Autors geprägt, um die verschiedenen Aspekte, die die Geschichte beeinflussen, darzustellen. Hierzu zählen:

  • Position des Autors

Die Sicht des Autors in der Erzählung ist ein grundlegender Bestandteil der Geschichte. Nicht immer nimmt der Autor das Wort als solches oder spricht direkt an den Leser. Wenn man die Figur eines Erzählers verwendet, kann dies innerhalb oder außerhalb des externen... Weiterlesen "Merkmale des Erzählgenres Roman" »

Rechtsakte und ihre Mängel: Irrtum, Täuschung & mehr

Eingeordnet in Rechtswissenschaft

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Rechtsakte und ihre Mängel

Rechtsakte sind Willenserklärungen, die darauf gerichtet sind, eine rechtliche Wirkung herbeizuführen – sei es die Begründung, Änderung oder Beendigung eines Rechtsverhältnisses. Sie können positiv (eine Handlung) oder negativ (eine Unterlassung) sein.

Klassifizierung von Rechtsakten

Einseitige vs. Zweiseitige Rechtsakte

  • Einseitige Rechtsakte: Erfordern nur die Willenserklärung einer Person (z. B. Kündigung, Testament).
  • Zweiseitige Rechtsakte: Erfordern die übereinstimmenden Willenserklärungen von zwei oder mehr Personen (z. B. Vertrag).

Rechtsakte unter Lebenden vs. von Todes wegen

  • Rechtsakte unter Lebenden (inter vivos): Ihre Wirksamkeit ist nicht vom Tod der beteiligten Personen abhängig.
  • Rechtsakte von Todes
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Moderne Philosophie, Wissenschaft und Kritik

Eingeordnet in Philosophie und Ethik

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Moderne Philosophie und ihr kritischer Charakter

Die Moderne Philosophie, die sich seit dem neunzehnten Jahrhundert entwickelt hat, ist durch verschiedene Strömungen und Trends gekennzeichnet, von denen einige im Widerspruch zueinander stehen. Sie zeichnet sich jedoch vor allem durch ihren kritischen und skeptischen Charakter aus. Der Dialog mit der Wissenschaft sowie die technischen, sozialen und persönlichen Auswirkungen werden zu einem zentralen Bezugspunkt der zeitgenössischen Philosophie.

Die Beziehung zwischen Wissenschaft und Philosophie

Wissenschaft sucht, ebenso wie Philosophie, nach rationalen Erklärungen. Dennoch ist die Philosophie keine Wissenschaft, keine ähnliche Art von Wissen und auch keine Ergänzung zur Wissenschaft. Warum... Weiterlesen "Moderne Philosophie, Wissenschaft und Kritik" »

Die Entstehung der romanischen Sprachen und die Entwicklung des Katalanischen

Eingeordnet in Geschichte

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Römische und romanische Sprachen

Als Romanien bezeichnet man eine Reihe von Gebieten, die einst Teil des Römischen Reiches waren und in denen heute Sprachen gesprochen werden, die vom Lateinischen abstammen, also romanische Sprachen. Andere Gebiete, die einst romanisch waren, verloren im Laufe der Geschichte ihre romanische Sprache oder das Lateinische, da diese durch Sprachen anderer Sprachfamilien ersetzt wurden. Im Gegensatz dazu gibt es "Neues Romanien", wo sich romanische Sprachen später ausbreiteten (z. B. in Süd- und Mittelamerika oder Québec).

Zu den romanischen Sprachen gehören Galicisch-Portugiesisch, Spanisch, Katalanisch, Okzitanisch, Französisch, Sardisch, Rätoromanisch, Italienisch, Rumänisch und Dalmatinisch (ausgestorben)... Weiterlesen "Die Entstehung der romanischen Sprachen und die Entwicklung des Katalanischen" »

Englische Grammatik: Zeiten, Modalverben & Satzbau

Eingeordnet in Englisch

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Umfassende Übersicht der Englischen Grammatik

1. Englische Verbzeiten (Tenses)

1.1. Gegenwart (Present)

  • Present Simple: Für Gewohnheiten, allgemeine Wahrheiten, Fahrpläne.
    • Signalwörter: always, usually, often, sometimes, never, every day/week/year.
    • Beispiel: I eat (Ich esse) jeden Tag.
  • Present Continuous: Für Handlungen, die im Moment des Sprechens stattfinden, temporäre Handlungen, feste Pläne in der nahen Zukunft.
    • Bildung: am/is/are + Verb-ing.
    • Signalwörter: now, at the moment, right now, today, this year, currently, tomorrow (for plans).
    • Beispiel: I am eating (Ich esse) gerade.

1.2. Vergangenheit (Past)

  • Past Simple: Für abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit.
    • Bildung: Regelmäßige Verben + -ed, unregelmäßige Verben (2. Form).
    • Signalwörter:
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Einführung in die Ethik: Ursprünge, Systeme und Theorien

Eingeordnet in Philosophie und Ethik

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Punkt 13

Die Ursprünge der Ethik

Ethik in der archaischen Zeit

Die Ordnung der archaischen griechischen Welt bedeutet, dass die menschliche Ordnung der des Kosmos in einer regelmäßigen und parallelen Entwicklung folgt. Es existiert ein Mindestmaß an Respekt gegenüber den Menschen, dessen Verletzung den Zorn der Götter heraufbeschwört und den Untergang der Polis verursacht. Gerechtigkeit wird zum Wert (Tugend), den es zu suchen und zu befolgen gilt.

Solon, Anaximander, Parmenides und Heraklit glauben, dass Gerechtigkeit im Kosmos und in der menschlichen Wirklichkeit ein und dasselbe ist. Diese Denker sprechen von einem ethischen Sinn des Wortes Arete (Tugend, Vortrefflichkeit). Der Mensch strebt nach Weisheit, jenem obersten Wissen der Weltvernunft,... Weiterlesen "Einführung in die Ethik: Ursprünge, Systeme und Theorien" »

Edgar Allan Poe: Berenice & Ligeia – Analyse, Vampirismus und Baudelaire

Eingeordnet in Sprache und Philologie

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Berenice: Eine Analyse

Um zu beginnen, geben wir einen Überblick über Edgar Allan Poes Geschichte „Berenice“ und analysieren anschließend die Handlung und die Charaktere.

Die Geschichte beginnt mit einer Reflexion von Egaeus über seine Kindheit und seine Cousine Berenice. Er erzählt, wie sie zusammen aufwuchsen und beschreibt ihre unterschiedlichen Eigenschaften: Egaeus wird als kränkliche Person beschrieben, in Melancholie gehüllt, in sich geschlossen und ganz der intensiven Meditation hingegeben. Berenice hingegen ist schnell, fröhlich und strotzt vor Lebenskraft.

Egaeus erklärt, dass Berenice an einer Krankheit leidet, die sie physisch und moralisch verändert hat. Diese seltsame Krankheit begann als Epilepsie und endete oft in... Weiterlesen "Edgar Allan Poe: Berenice & Ligeia – Analyse, Vampirismus und Baudelaire" »