Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme

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Optimierung von Inhalten: Digitale Medien, Führerschein, CCTV, Lebensmittel, Verkehr, Beauty-OPs, Konzerte, Handy, Fotos, Werbung, Konsum, Erholung, Tourismus

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Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 28,64 KB

Digitale Medien im Alltag

Digitale Medien haben sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil unserer heutigen Welt entwickelt. Einerseits bieten sie ein breites Spektrum an Informationen zu unterschiedlichsten Themen, andererseits unterstützen sie Studierende und Kinder in ihrer Bildung und Karriere.

Die zunehmende Verwendung digitaler Medien im Bildungsbereich ermöglicht effizienteres und ressourcenschonendes Lehren. Sie erlauben uns den Zugriff auf Informationen jederzeit und von überall. Die Kommunikation mit Familie und Freunden durch Chats, Anrufe und Videokonferenzen ist ein weiterer Vorteil. Allerdings birgt ihre Nutzung auch das Risiko der Abhängigkeit.

In der Bildung bieten sich vielfältige Möglichkeiten für den Einsatz digitaler

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Übungen und Dossier zu Peter Schlemihl

Eingeordnet in Sprache und Philologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 15,36 KB

Seite 8 - Übung 1

  1. C
  2. C
  3. C
  4. C
  5. A
  6. A
  7. C
  8. C
  9. C
  10. B

Kapitel 1

Seite 14 - Übung 1

  1. R
  2. F
  3. F
  4. R
  5. F
  6. R
  7. F

Seite 14 - Übung 2

  1. R
  2. R
  3. F
  4. F
  5. R

Seite 15 - Übung 4

  1. F
  2. R
  3. F
  4. F
  5. R
  6. F
  7. F
  8. R
  9. R
  10. R

Seite 16-17 - Übung 6: Vokabeln

  • die Seefahrt (en)
  • der Hafen (en)
  • der Brief (e)
  • das Pflaster (-)
  • das Teleskop (e)
  • das Zelt (e)
  • der Wunsch (e)
  • der Schatten (-)
  • die Erlaubnis (se)
  • das Glückssäckel (-)
  • das Gras (er)
  • der Teppich (e)
  • der Anblick (e)
  • der Hügel (-)

Seite 17 - Übung 7

  1. mit, in
  2. aus
  3. von
  4. In
  5. mit
  6. in
  7. in

Kapitel 2

Seite 25 - Übung 1

  1. R
  2. F
  3. R
  4. R
  5. F
  6. F
  7. R

Seite 25 - Übung 2

  1. B
  2. D
  3. A
  4. G
  5. F
  6. E
  7. C

Seite 26 - Übung 3

  1. A
  2. B
  3. A
  4. C
  5. B
  6. A
  7. C

Seite 27 - Übung 6

Er hat Bendel sehr sympathisch gefunden. Er hat den ganzen Tag in seinem Zimmer mit zahlreichen Schneidern, Schustern und Kaufleuten verbracht. Er hatte nämlich zu viele Goldmünzen und konnte sie nicht behalten. Dann hat er viele Edelsteine... Weiterlesen "Übungen und Dossier zu Peter Schlemihl" »

Freuds Persönlichkeitsmodell & das Gewissen: Entwicklung und Perspektiven

Eingeordnet in Philosophie und Ethik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,29 KB

Freuds Persönlichkeitsmodell: Es, Ich und Über-Ich

Das Es: Das Lustprinzip

Nach Sigmund Freud ist das Es eine psychische Instanz, die Triebe, Bedürfnisse und Wünsche repräsentiert. Es strebt nach unmittelbarer Befriedigung und kann durch innere oder äußere Reize ausgelöst werden. Dies wird auch als Lustprinzip bezeichnet, da Bedürfnisse sofort gestillt werden müssen.

Das Ich: Das Realitätsprinzip

Das Ich stellt die Instanz des bewussten Lebens und Handelns dar. Es steht zwischen dem Es und dem Über-Ich und fungiert als Vermittler. Das Ich versucht, eine Balance zu finden, damit wir uns in der Realität zurechtfinden und gleichzeitig unsere Bedürfnisse erfüllen können. Dies wird als Realitätsprinzip bezeichnet, da es Kompromisse... Weiterlesen "Freuds Persönlichkeitsmodell & das Gewissen: Entwicklung und Perspektiven" »

Vergangenheit, Gegenwart und Perfekt: Ein Leitfaden

Eingeordnet in Englisch

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Vergangenheit Einfach (Past Simple)

Regelmäßige Verben:

  • Positiv: Subjekt + Verb + -ed (z.B. I walked)
  • Negativ: Subjekt + did + not + Infinitiv (ohne 'to') (z.B. I did not walk)
  • Frage: Did + Subjekt + Infinitiv (ohne 'to') (z.B. Did I walk?)

Unregelmäßige Verben:

  • Verwende die zweite Spalte der unregelmäßigen Verbenliste (z.B. go -> went, see -> saw)

Verwendung:

  • Abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit.
  • Wiederholte Handlungen in der Vergangenheit.
  • Vergangene Zustände.

Vergangenheit Kontinuierlich (Past Continuous)

Form:

  • Positiv:
    • I/he/she/it + was + Verb-ing (z.B. I was walking)
    • We/you/they + were + Verb-ing (z.B. We were walking)
  • Negativ:
    • I/he/she/it + wasn't + Verb-ing (z.B. I wasn't walking)
    • We/you/they + weren't + Verb-ing (z.B. We weren'
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Features Charaktere Chronik eines angekündigten Todes und literarischen Geräte

Eingeordnet in Weitere Themen

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Persönlichkeitsmerkmale eines angekündigten Todes Chronicles: Santiago Nasar - 21 Jahre alten Männer, Vater verließ die Schule nach dem Tod seines direkten "Das Heilige Antlitz", ein Landgut, das ihm sein Vater vermacht. Er ist ein Träumer, glücklich und nicht in Schwierigkeiten, die durch die Brüder Vicario, nachdem sie von ihrer Schwester identifiziert, als er seine Jungfräulichkeit nahm, ist getötet. Und ist die Ehe von den Menschen geliebt. Angela Vicario - Woman of Bayardo San Román, Virgin an, die zurückgegeben wurde zu ihrer Hochzeit Nacht nicht ein, schiebt sie Santiago Nasar. Ibrahim Nasar - Arabisch verstorbenen Vater von Santiago Nasar. Es wird darauf hingewiesen, dass er in Arabisch sprach mit seinem Sohn und antwortete... Weiterlesen "Features Charaktere Chronik eines angekündigten Todes und literarischen Geräte" »

Die Rolle von Schülern und Lehrern in der Schule

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1. Welche Personen gibt es?

  • Die Schülerband
  • Der Klassenlehrer
  • Der Schuldirektor
  • Die Schulmannschaft

2. Welche Räume gibt es?

  • Das Klassenzimmer
  • Der Klassenraum
  • Die Schulbibliothek
  • Das Schülercafé

3. Was machen die Schüler?

  • Die Schülerzeitung
  • Der Schüleraustausch
  • Das Schülerradio
  • Die Klassenfahrt
  • Die Klassenarbeit
  • Das Schulfest

4. Klassensprecher und ihre Aufgaben

  1. Klassensprecher
  2. Vertreter
  3. Verantwortlich
  4. Eigenschaften
  5. Leiter

4.1 Schülersprecher

  • Wahl
  • Kandidaten
  • Amt
  • Vorschläge
  • Verbesserungen
  • Ergebnis

5. Verbesserungsvorschläge

  1. Unser Internetzugang wird verbessert.
  2. Im Computerraum können bald neue Monitore aufgestellt werden.
  3. Unsere Kunstprojekte werden unterstützt.

6. Wichtige Regeln

Die handelnde Person oder Institution ist wichtig: Sätze 3, 4. Man verwendet Aktiv.... Weiterlesen "Die Rolle von Schülern und Lehrern in der Schule" »

Kaufvertragsarten & Wirtschaftsrecht: Grundlagen & Begriffe

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 12,33 KB

Kaufvertragsarten: Ein Überblick

Nach den beteiligten Parteien

Bürgerlicher Kauf

Der Bürgerliche Kauf ist der normale Kaufvertrag, der nach den Regeln des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) geschlossen wird.

Beispiel: Der Kauf eines Fernsehers im Elektronikmarkt unter normalen Bedingungen.

Verbrauchsgüterkauf

Ein Verbrauchsgüterkauf liegt vor, wenn ein Verbraucher von einem Unternehmen kauft. Hier gelten oft besondere Schutzregeln, die den Verbraucher stärken.

Beispiel: Wenn Sie als Privatperson in einem Onlineshop Kleidung kaufen, greift das besondere Verbraucherschutzgesetz.

Nach der Art der Ware

Stückkauf

Beim Stückkauf wird ein einzelnes, genau bestimmtes Produkt erworben.

Beispiel: Sie kaufen einen bestimmten, gebrauchten Oldtimer.

Gattungskauf

Ein... Weiterlesen "Kaufvertragsarten & Wirtschaftsrecht: Grundlagen & Begriffe" »

Staatsphilosophie & Recht: Höffe, Mill, Etzioni & Theorien

Eingeordnet in Philosophie und Ethik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 7,16 KB

Grundlagen der Staatsphilosophie

Zentrale Fragen der Staatsphilosophie

Die Staatsphilosophie beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen zur Existenz und Form des Staates:

  • Warum gibt es einen Staat?
  • Wie sollte der Staat beschaffen sein?

Sie befasst sich mit der Rechtfertigung des Staates, also den rationalen Gründen für dessen Existenz und Form. Die Staatsphilosophie stellt normative (wertende) Fragen, zum Beispiel, warum ein Leben im Staat dem Leben ohne Staat vorzuziehen ist.

Gerechtigkeit nach Otfried Höffe

Definition und Bedeutung von Gerechtigkeit

Gerechtigkeit bedeutet die Übereinstimmung mit dem geltenden Recht. Der Begriff Justiz bezeichnet die dem Recht dienende Behörde (Gerichtswesen). Gerechtigkeit umfasst objektiv die inhaltliche Richtigkeit... Weiterlesen "Staatsphilosophie & Recht: Höffe, Mill, Etzioni & Theorien" »

Freiheit und Zwang: Emilia Galotti und Das freiwillige Jahr im Vergleich

Eingeordnet in Sprache und Philologie

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 7,93 KB

In beiden Werken, Das freiwillige Jahr und Emilia Galotti, kämpfen die Protagonistinnen Jette und Emilia um Selbstbestimmung. Doch äußere Zwänge und gesellschaftliche Erwartungen verhindern ihren Weg in die Freiheit.

Analyse: Das freiwillige Jahr

Inhalt und Handlung

Jette soll auf Wunsch ihres Vaters Urs ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Ausland absolvieren. Obwohl sie sich in ihrer Heimat wohlfühlt, hat sie keine eigene Stimme, um sich gegen den väterlichen Druck zu behaupten. Sie verpasst ihren Flug – möglicherweise absichtlich – und bleibt passiv. Ihre Beziehung zu Freund Mario ist unsicher. Der Film zeigt ihren stillen Widerstand gegen die Fremdbestimmung durch ihren Vater. Das Ende bleibt offen: Wird sie sich befreien können?... Weiterlesen "Freiheit und Zwang: Emilia Galotti und Das freiwillige Jahr im Vergleich" »

Betriebssysteme & Verteilte Systeme: Kernkonzepte erklärt

Eingeordnet in Informatik

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Speicherbereiche: Code, Stack & Heap erklärt

  • Code: Der Code-Bereich eines Programms enthält den ausführbaren Code, der vom Prozessor ausgeführt wird. Dieser Bereich ist in der Regel schreibgeschützt, da der Code während der Programmausführung nicht verändert werden sollte. Der Code ist statisch und bleibt im Wesentlichen unverändert, solange das Programm läuft.

  • Stack: Der Stack ist ein Speicherbereich für die Verwaltung von Funktionsaufrufen, lokalen Variablen und Rücksprungadressen. Er wächst und schrumpft dynamisch mit jedem Funktionsaufruf und dessen Rückkehr. Jede aufgerufene Funktion legt einen neuen Stack-Frame auf dem Stack ab, der nach Beendigung der Funktion wieder entfernt wird.

  • Heap: Der Heap ist ein dynamischer Speicherbereich,

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