Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Der Prozess der menschlichen Befruchtung

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Beginn und Ort der Befruchtung

Der Prozess der Befruchtung beginnt mit dem Kontakt zwischen den Gameten (Spermium und Eizelle). Dieses Zusammentreffen findet nach dem Eisprung in den Eileitern des weiblichen Genitaltrakts statt, typischerweise im Bereich der Ampulle.

Spermieneindringen in die Eizelle

Zuerst durchdringt das Spermium die äußere Schicht der Eizelle, die Corona radiata. Anschließend kommt es in Kontakt mit der Zona pellucida. Dies löst die Akrosomreaktion im Spermienkopf aus, die es dem Spermium ermöglicht, die Zona pellucida zu durchdringen. Sowohl der Spermienschwanz als auch Enzyme aus der Schleimhaut des Eileiters tragen mit Hyaluronidase dazu bei, den Weg für das Spermium durch die Zona pellucida zu öffnen. Andere Enzyme... Weiterlesen "Der Prozess der menschlichen Befruchtung" »

Gentechnik und Biotechnologie: Grundlagen und Anwendungen

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Gentechnik

Beinhaltet das Wissen über den genetischen Code, Regulationsmechanismen, Transkription und Translation, automatisierte Sequenzierungstechniken, Restriktionsenzyme und eine Reihe weiterer Techniken. Diese Techniken ermöglichen die Aufteilung und Verbindung von DNA-Fragmenten mit anderen makromolekularen Träger-DNA-Molekülen, was die Übertragung genetischer Information zwischen Organismen ermöglicht. Solche Moleküle, bei denen ein DNA-Fragment an einer anderen Stelle eingefügt ist, werden als rekombinante DNA-Moleküle bezeichnet.

DNA-Transformation

Ein Prozess, bei dem eine Zelle genetische Veränderungen erfährt, indem ein DNA-Molekül in ihren Kern aufgenommen wird.

Transduktion

Der Prozess, bei dem genetische Informationen... Weiterlesen "Gentechnik und Biotechnologie: Grundlagen und Anwendungen" »

Der menschliche Körper: Nährstoffe, Atmung und Exkretion

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Nährstoffe: Bausteine für Energie und Zellfunktion

Eine ausgewogene Ernährung: Kohlenhydrate, Lipide, Proteine

Eine ausgewogene Ernährung setzt sich idealerweise zusammen aus:

  • Kohlenhydraten: ca. 55% des Energiebedarfs
  • Lipiden (Fetten): ca. 30% des Energiebedarfs
  • Proteinen (Eiweißen): ca. 15% des Energiebedarfs

Der Grundumsatz: Energiebedarf in Ruhe

Der Grundumsatz beschreibt den Energiebedarf einer Person, wenn sie sich in völliger Ruhe befindet, 12 Stunden gefastet hat und keiner Kälte- oder Wärmebelastung ausgesetzt ist.

Energie und ausgewogene Ernährung: Für einen gesunden Körper

Eine ausgewogene Ernährung liefert alle Arten von Nährstoffen in ausreichenden Mengen, um den Körper in einem guten Zustand zu halten.

Mangelernährung: Wenn

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Gesundheit: Krankheiten, Wasser, Immunsystem

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Arten von Krankheiten

1. Infektions- und parasitäre Krankheiten: Cholera, Grippe.

2. Tumor: Gutartige Tumore, Krebs.

3. Des Blutes und des Immunsystems: Anämie, Koagulopathie.

4. Mental: Depression, geistige Retardierung.

5. Nervensystem: Meningitis, Neuropathien.

6. Sinnesorgane: Blindheit, Otitis.

7. Atemwege: Bronchitis, Asthma.

8. Verdauungstrakt: Karies, Blinddarmentzündung.

9. Haut: Dermatitis, Haarausfall.

10. Angeboren oder genetisch: Lippen-Kiefer-Syndrom.

Wasserverschmutzung und Lebensmittelkontamination

a. Wasserverschmutzung:

  • Häusliche und industrielle Abwässer enthalten organische und anorganische Schadstoffe, die biologisch und gesundheitsschädlich sind.
  • Organische Schadstoffe: Fäkalien von Menschen und Tieren, Fette.
  • Anorganische Schadstoffe:
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Der Blutkreislauf: Zusammensetzung, Funktionen und Erkrankungen

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1. Der Blutkreislauf

Der Blutkreislauf besteht aus Blut, Blutgefäßen und dem Herzen.

1.1 Zusammensetzung des Blutes

Blut ist eine rötliche Flüssigkeit, die aus:

  • Blutplasma (ca. 55 %)
  • Blutzellen (ca. 45 %)

Blutzellen:

  • Rote Blutkörperchen (Erythrozyten): Transportieren Sauerstoff (O2) mithilfe von Hämoglobin.
  • Weiße Blutkörperchen (Leukozyten): Sind Teil des Immunsystems und dienen der Abwehr von Krankheitserregern.
  • Blutplättchen (Thrombozyten): Sind wichtig für die Blutgerinnung und verhindern Blutungen.

Blutplasma:

Eine gelbliche Flüssigkeit, die hauptsächlich aus Wasser, Salzen, Proteinen, Glukose usw. besteht.

1.2 Funktionen des Blutes

  • Transportiert Nährstoffe.
  • Transportiert Gase (O2 und CO2) – hauptsächlich durch rote Blutkörperchen.
  • Kontrolliert
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Nahrungskette: Konsumenten, Zersetzer & Kreislauf

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Die Rolle der Konsumenten im Ökosystem

Konsumenten, auch Heterotrophe genannt, beziehen ihre Energie von anderen Organismen, seien es Produzenten oder andere Konsumenten. Diese Gruppe umfasst eine Vielzahl von Arten, vom winzigen Zooplankton bis hin zu großen Raubtieren. Konsumenten sind direkt oder indirekt von den Produzenten abhängig. Tiere, die sich von Pflanzen ernähren (z. B. Rinder, Pferde, Hummer, Giraffen), sind Primärkonsumenten (Konsumenten erster Ordnung). Tiere, die sich von Primärkonsumenten ernähren (z. B. Füchse, Frösche, Tiger, Adler), sind Sekundärkonsumenten (Konsumenten zweiter Ordnung). Jedes Lebewesen ist ein Glied in der Nahrungskette. In der Regel besteht eine Nahrungskette aus zwei bis sechs Gliedern, selten... Weiterlesen "Nahrungskette: Konsumenten, Zersetzer & Kreislauf" »

Überempfindlichkeitsreaktionen und Antikörper

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Überempfindlichkeitsreaktionen: Eine Einführung

Typ-I-Überempfindlichkeitsreaktionen

Hier werden die meisten allergischen Reaktionen klassifiziert. Sie werden durch IgE vermittelt, das sich auf Mastzellen befindet, die in allen Geweben vorkommen. Die Reaktion zwischen Antikörper (AK) und Antigen (Ag), in diesem Fall auch als Allergen bekannt, löst einen Prozess von Reaktionen aus, die manchmal Schaden anrichten. Diese Reaktion besteht aus zwei Phasen.

Phasen der Typ-I-Reaktion

Typ-I-Reaktionen umfassen zwei Phasen: eine sofortige, Histamin-vermittelte Phase und eine späte Phase, die durch andere Verbindungen wie Leukotrien C4 (LTC4) und Prostaglandin D2 (PGD2) vermittelt wird und ähnliche Wirkungen hat.

Typ-II-Überempfindlichkeitsreaktionen

Typ-... Weiterlesen "Überempfindlichkeitsreaktionen und Antikörper" »

Grundlagen der Genetik und Zellbiologie

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Mendelsche Regeln

  1. Alle Individuen, die aus der Kreuzung zweier reiner Rassen stammen, sind gleich.
  2. Bei der Kreuzung trennen sich die verschiedenen Merkmale von Hybriden und werden zufällig an die Nachkommen weitergegeben.
  3. Die verschiedenen Merkmale werden unabhängig voneinander vererbt und bei den Nachkommen zufällig kombiniert.

Das Klonen

In der Wissenschaft beschreibt Klonen die Erzeugung von Individuen, die mit einem anderen identisch sind. Wir bezeichnen als Klon Lebewesen mit dem gleichen Genom. Pflanzen und Tiere wie der Schwamm behalten während ihres Erwachsenenlebens totipotente Stammzellen, ähnlich embryonalen Zellen.

Das zentrale Dogma der Molekularbiologie

  • Replikation: Die Zelle repliziert ihre DNA, um sich zu teilen und zu vermehren.
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Zilien, Flagellen und Ribosomen

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Zilien und Flagellen

Zilien sind kurz und zahlreich, während Flagellen lang und in geringer Zahl vorhanden sind. In der Regel hat eine Zelle nur ein Flagellum oder zwei gleiche. Strukturell bestehen sie aus:

  • Schaft oder Axonem: Enthält im Inneren 9 Paare peripherer Mikrotubuli und ein zentrales Paar Mikrotubuli, die alle parallel zueinander angeordnet sind.
  • Übergangszone: Hier befindet sich eine Basalplatte, die die Basis der Zilie oder des Flagellums mit der Plasmamembran verbindet.
  • Basalkörperchen: Hat eine Zentriolenstruktur, die das Fundament bildet, mit 9 Tripletts von ziliaren Mikrotubuli.
  • Wurzelapparat: Besteht aus einigen Mikrofilamenten.

Alle Zilien und Flagellen sind untereinander durch das Zytoskelett verbunden, das ein Netzwerk bildet.... Weiterlesen "Zilien, Flagellen und Ribosomen" »

Sinnesrezeptoren und Nervensystem

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Die Rolle der Beziehung bei Lebewesen

Anpassung an Umweltveränderungen

Die Beziehungsfunktion ermöglicht es Lebewesen, auf Stimuli (Veränderungen innerhalb oder außerhalb des Körpers) zu reagieren und sich so gut wie möglich anzupassen. Diese Umweltveränderungen, sowohl extern als auch intern, können eine Reaktion auslösen:

  • Physikalische Reize: Licht, Temperatur, Schall.
  • Chemische Reize: Vorhandensein oder Fehlen von Chemikalien (z. B. Wasser, Salze, Schadstoffe).
  • Biotische Reize: Verursacht durch andere Lebewesen.

Sinnesrezeptoren: Die Antennen des Körpers

Sinnesrezeptoren sind spezialisierte Strukturen, die interne und externe Reize erfassen. Es gibt verschiedene Arten von Rezeptoren:

  • Exterozeptoren: Befinden sich an der Körperoberfläche.
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