Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems: Anpassungen, Herzzyklus und EKG-Analyse

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Anpassungen des Körpers an Höhenlagen und körperliche Anstrengung

1) Mit zunehmender Höhe ist der atmosphärische Druck geringer, was zu einem niedrigeren Sauerstoffpartialdruck führt. Dies erschwert die Atmung, da weniger Sauerstoff ins Blut gelangt (Hypoxämie). Welche adaptiven Mechanismen gleichen diesen geringeren Sauerstoffdruck aus? -> Hyperventilation und Polyzythämie.

2) Wie unterscheidet sich das Blutbild einer Person, die seit Jahren in großer Höhe lebt, von dem einer Person, die in tieferen Lagen lebt? -> Erhöhter Hämatokrit und eine höhere Hämoglobinkonzentration im Blut.

3) Welche Aussage über das Herz ist korrekt? -> Die elektrische Aktivität beginnt an der Wand des rechten Vorhofs.

4) Das Herzzeitvolumen ist... Weiterlesen "Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems: Anpassungen, Herzzyklus und EKG-Analyse" »

Menschliche Fortpflanzung: Ein umfassender Leitfaden

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Die menschliche Fortpflanzung: Ein Wunder des Lebens

Die Fortpflanzungsfähigkeit ist ein grundlegendes Merkmal aller Lebewesen, das die Entstehung ähnlicher Nachkommen ermöglicht. Im Gegensatz zu anderen Funktionen wie Ernährung und Interaktion ist die Fortpflanzung nicht für das Überleben des einzelnen Organismus, sondern für die Kontinuität der Art und die Verewigung des Lebens durch Nachkommen unerlässlich.

Gameten: Die Schlüsselzellen der Fortpflanzung

Die Fortpflanzung basiert auf spezialisierten Zellen, den Gameten (Eizellen und Spermien), auch bekannt als Keimzellen. Diese Zellen tragen die genetische Information der Eltern und verschmelzen zur Zygote, der ersten Zelle eines neuen Individuums.

Beim Menschen erfolgt die Fortpflanzung... Weiterlesen "Menschliche Fortpflanzung: Ein umfassender Leitfaden" »

Grundlagen der Biologie: Lebensformen & Pflanzen

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Lebenszyklus

  • Geboren werden
  • Wachsen
  • Sich vermehren
  • Sterben

Lebewesen werden geboren

Lebewesen entstehen aus anderen, ähnlichen Lebewesen.

  • Säugetiere werden aus dem Mutterleib geboren.
  • Eierlegende Tiere schlüpfen aus Eiern.
  • Pflanzen keimen aus Samen.

Lebewesen wachsen

Wachstum ist die Zunahme an Volumen und Größe.

  • Einzellige Organismen wachsen durch Zellvergrößerung.
  • Vielzellige Lebewesen wachsen durch Zellteilung.

Ernährung

Ernährung ist die Eigenschaft von Lebewesen, Nahrung zur Energiegewinnung aufzunehmen.

Autotrophe Ernährung

Tritt auf, wenn Lebewesen ihre eigene Nahrung produzieren (z.B. durch Photosynthese).

Heterotrophe Ernährung

Ist die Eigenschaft von Lebewesen, die sich von anderen Organismen ernähren.

Fortpflanzung

Asexuelle Fortpflanzung

Ist... Weiterlesen "Grundlagen der Biologie: Lebensformen & Pflanzen" »

Herzmuskelfunktion und Herzzyklus: Eine detaillierte Analyse

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**Herzmuskelfasern und ihre Funktion**

**Ruhemembranpotential und Aktionspotential**

Das Ruhemembranpotential der normalen Herzmuskelzelle liegt bei -85 bis -95 Millivolt. Das Aktionspotential im Herzmuskel beträgt 105 Millivolt. Das bedeutet, dass das Membranpotential von seinem normalen, sehr negativen Wert auf einen leicht positiven Wert von etwa +20 Millivolt ansteigt.

**Unterschiede zwischen Herz- und Skelettmuskulatur**

Es gibt mindestens zwei wichtige Unterschiede zwischen den Membraneigenschaften von Herz- und Skelettmuskulatur, die das verlängerte Aktionspotential-Plateau des Herzmuskels erklären:

  1. Die Rolle der langsamen Natrium-Kalzium-Kanäle: Das Aktionspotential der Skelettmuskulatur wird fast ausschließlich durch die plötzliche
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Fortpflanzung und Aufzucht von Haustieren

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Hunde: Fortpflanzung und Aufzucht

Hunde erreichen die Geschlechtsreife im Alter von etwa sechs Monaten, wobei kleinere Rassen tendenziell früher geschlechtsreif werden als größere. Hündinnen werden während eines Zeitraums, der als Östrus (Läufigkeit) bezeichnet wird, sexuell empfänglich für die Paarung. Dieser Zeitraum tritt etwa zweimal im Jahr auf und dauert zwischen sechs und zwölf Tagen. Nach einer durchschnittlichen Tragzeit von 63 Tagen werden in der Regel zwischen drei und sechs Welpen geboren.

Die ersten Wochen der Welpen

Bei der Geburt sind Welpen blind und unfähig zu stehen. Sie verbringen 90 % ihrer Zeit mit Schlafen und die restlichen 10 % mit Säugen. Kälte ist die größte Gefahr für Neugeborene, da ihr Kreislaufsystem... Weiterlesen "Fortpflanzung und Aufzucht von Haustieren" »

Pflanzenbiologie: Beziehungen, Fortpflanzung und Mechanismen

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Die Rolle der Beziehungen in Pflanzen

Pflanzen haben die Fähigkeit, Reize aus der äußeren Umgebung zu empfangen und zu senden, sowie die Fähigkeit zur Bewegung. Die Regulierung der physiologischen Aktivitäten einer Pflanze hängt von vielen internen und externen Faktoren ab. Interne Faktoren sind vor allem pflanzliche Hormone oder Phytohormone, während externe Faktoren die Länge von Tag und Nacht umfassen.

Pflanzenhormone

Ein Hormon ist eine chemische Substanz, die von spezialisierten Zellen produziert wird und auf andere Zellen wirkt, die vom Ort der Hormonproduktion entfernt sind. Pflanzenhormone oder Phytohormone sind Stoffe, die in geringen Konzentrationen die Entwicklung der Pflanzen fördern, hemmen oder modifizieren.

Tropismus

Tropismen... Weiterlesen "Pflanzenbiologie: Beziehungen, Fortpflanzung und Mechanismen" »

Endokrines System, Nierenfunktion und häufige Erkrankungen

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Das Endokrine System und seine Funktionen

Pankreas: Hormone und ihre Wirkung

Das Pankreas liegt im Oberbauch und produziert wichtige Hormone:

  • Insulin: Reguliert den Blutzuckerspiegel. Die Insulinausschüttung hängt vom Glukosespiegel im Blut ab.
  • Glucagon: Wirkt gegensätzlich zu Insulin und erhöht den Blutzuckerspiegel. Die Glucagon-Ausschüttung nimmt ab, wenn der Blutzuckerspiegel steigt.

Hypophyse: Die Steuerzentrale der Hormone

Die Hypophyse befindet sich unterhalb des Hypothalamus und sondert wichtige Hormone ab:

  • TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon): Stimuliert die Schilddrüse.
  • Antidiuretisches Hormon (ADH): Wirkt auf die Nieren (Nephrone).
  • Oxytocin: Stimuliert die Kontraktion des Myometriums (Gebärmuttermuskulatur).

Schilddrüse: Wichtige

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Schädelknochen: Anatomie und Funktionen

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Schädelknochen

Übersicht

Der Schädel besteht aus mehreren Knochen, die das Gehirn und die Sinnesorgane schützen. Er wird in zwei Hauptbereiche unterteilt: den Hirnschädel und den Gesichtsschädel.

Hirnschädel

Der Hirnschädel umschließt das Gehirn und besteht aus folgenden Knochen:

  • Stirnbein (Os frontale)

    Bildet die Stirn und das Dach der Augenhöhlen.

  • Scheitelbein (Os parietale)

    Paarig angeordnet, bilden sie den größten Teil des Schädeldachs.

  • Hinterhauptsbein (Os occipitale)

    Bildet den Hinterkopf und enthält das Foramen magnum, durch das das Rückenmark verläuft.

  • Schläfenbein (Os temporale)

    Paarig angeordnet, beherbergen sie das Mittel- und Innenohr.

  • Keilbein (Os sphenoidale)

    Komplexer Knochen, der einen Teil der Schädelbasis bildet.

  • Siebbein

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Pilzinfektionen: Probenentnahme, Identifizierung und Merkmale

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Haare: Bei schuppigen Bereichen werden Alopezie oder Haare von Kranken mit der Wurzel mit einer sterilen Pinzette gezogen und in sterilen Petrischalen oder einem Röhrchen aufbewahrt.

Nägel: Nagelinfizierte Proben werden unter dem Nagel entnommen, um ungehärtetes, weiches Material zu gewinnen. Nagelspitzen können mit einem Skalpell oder einer Nagelschere isoliert werden, um Dermatophilien und Candidiasis zu erkennen.

Exsudate: Bei pustulösen Läsionen ist es notwendig, die Haut über den Läsionen zu desinfizieren und die Exsudate mit einer sterilen Nadel und Spritze abzusaugen. Der Transport kann in derselben Spritze erfolgen.

Husten: Die erste Probe sollte am Morgen vor dem Frühstück gesammelt werden. Spülen Sie Ihren Mund vor dem Husten... Weiterlesen "Pilzinfektionen: Probenentnahme, Identifizierung und Merkmale" »

Autopsie: Methoden und Verfahren

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Autopsie-Methoden

Autopsie-Methode: Die Dissektion erfolgt mit einer Schere, die zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand gehalten wird. Es gibt verschiedene Arten der Dissektion, wie z. B. die Exenteration und die gemeinsame Dissektion.

Äußere Untersuchung

Die äußere Untersuchung beinhaltet die Inspektion und Palpation des Körpers von Kopf bis Fuß. Der Pathologe und der Techniker müssen den Körper bewegen, Daten im Autopsiebericht und über die Proben notieren. Die notwendige Ausrüstung für die Entnahme der Proben muss auf der rechten und linken Seite des Körpers platziert werden. Der Techniker sollte Folgendes überprüfen:

  • Todeszeichen:
    • Leichenstarre
    • Totenflecken
    • Fäulnis
  • Äußere Untersuchung:
    • Geschlecht
    • Alter
    • Größe
    • Gewicht und
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