Notes, abstracts, papers, exams and problems of Biologie

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Spermatophyten: Gymnospermen und Angiospermen

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Spermatophyten

Spermatophyten sind eine monophyletische Gruppe mit allen Linien, die vaskuläre Samen produzieren. Der wissenschaftliche Name kommt aus dem Griechischen ("sperma", welches "Samen" bedeutet und "fiton", welches "Werk" bedeutet), was als "Samenpflanzen" übersetzt werden kann. Die Taxa, aus denen die Befruchtung besteht, stimmen exakt mit denen der alten Blütenpflanzen-Taxa überein, weil bei den Samenpflanzen die Pollen ein Pollenschlauchkorn produzieren, um die Eizelle zu erreichen.

Gymnospermen

Gefäßpflanzen produzieren Samen. Sie werden Nacktsamer genannt, weil die Samen dieser Pflanzen nicht in einem Eierstock eingeschlossen sind, sondern nackt in der Membran liegen. Gymnospermen sind sehr primitiv und erschienen vor ca.... Continue reading "Spermatophyten: Gymnospermen und Angiospermen" »

Venöser Rückfluss und Herzregulation

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Analyse der Faktoren, die den venösen Rückfluss und die Herzregulation beeinflussen

Was ist der venöse Rückfluss?

Der venöse Rückfluss ist die Menge an Blut, die pro Minute aus den Venen in den rechten Vorhof zurückfließt.

Faktoren, die den venösen Rückfluss erhöhen:

  • Muskelpumpe: Besonders wichtig in der Wade (peripheres Herz). Eine angemessene Behandlung von Muskel- und Gelenkerkrankungen ist bei Venenleiden entscheidend.
  • Thorakale Sogwirkung: Weniger wichtig; wird teilweise durch erhöhten intraabdominalen Druck ausgeglichen.
  • Venentonus: Vermittelt durch das vegetative Nervensystem.
  • Peripherer Gefäßwiderstand: In aktiven Gebieten.
  • Pulsation benachbarter Arterien: Periodische Kompression der Venen.
  • Verständnis der plantaren Venen.
  • Vis
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Glossar der Evolutionsbegriffe

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Grundlegende Konzepte

Fixismus

Glaube, dass alle Spezies so geschaffen wurden, wie wir sie heute sehen. Die Arten sind daher unveränderlich.

Lamarckismus

Evolutionäre Theorie von Lamarck, nach der Lebewesen sich im Laufe ihres Lebens durch Nutzung oder Nichtnutzung von Organen verändern. Erworbene Körpermodifikationen würden an die Nachkommen weitergegeben. Auch als Evolutionismus bekannt.

Genotyp

Die Kombination bestimmter Allele einer Zelle eines Individuums für das gesamte Genom oder, häufiger, für ein bestimmtes Gen.

Phänotyp

Sichtbare Merkmale eines Organismus, die sich aus der kombinierten Wirkung des Genotyps und des Einflusses von Umweltfaktoren ergeben.

Mutation

Der Prozess, der zur Entstehung einer neuen Alternative eines Gens führt.... Continue reading "Glossar der Evolutionsbegriffe" »

Virus-Lebenszyklus: DNA- und RNA-Viren

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Lebenszyklus von DNA-Viren

Nicht alle Viren haben den gleichen Zyklus. Es treten Schwankungen auf, die von der Art der infizierten Zellen (prokaryotisch oder eukaryotisch) und dem genetischen Material des Virus (DNA oder RNA) abhängen. Im Folgenden wird der gesamte Lebenszyklus eines DNA-Virus erläutert.

  1. Spezifische Proteine auf der Oberfläche des Virus (Glykoproteine) treten mit anderen auf der Oberfläche der zu infizierenden Zelle auf, die als Rezeptoren fungieren.
  2. Die Membranen verschmelzen und das Nukleokapsid des Virus gelangt in die Zelle.
  3. Das Nukleokapsid wird zerlegt. Die virale DNA verbleibt im Zytoplasma der Empfängerzelle und die viralen Kapsidproteine werden abgebaut.
  4. Die virale DNA wird repliziert.
  5. Das virale Genom wird transkribiert,
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Genetik: Vererbung, Diagnose und Gentechnik

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Genetische Krankheiten und Vererbung

7. Sind genetische Krankheiten immer erblich?

Nein, eine genetische Erkrankung kann vererbt werden oder auch nicht. Eine genetische Störung liegt vor, wenn ein Gen oder Chromosom eine Veränderung erfährt und nicht mehr seine normale Funktion erfüllt. Wenn die Veränderung alle Zellen des Körpers betrifft, ist die genetische Krankheit erblich. Beispiele für nicht erbliche genetische Krankheiten sind Krebs oder bestimmte Viruserkrankungen wie AIDS.

Pränataldiagnostik und Amniozentese

8. Was ist Pränataldiagnostik?

Die Pränataldiagnostik umfasst die Durchführung von Tests während der Schwangerschaft, um genetische Erkrankungen beim Fötus festzustellen. Beispiele für Methoden der Pränataldiagnostik... Continue reading "Genetik: Vererbung, Diagnose und Gentechnik" »

Pflanzengewebe: Schutz, Sekretion und Struktur

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Fabric Protektoren:

Sie bilden die Außenhaut der Pflanze und sind für den Schutz vor äußeren Einflüssen verantwortlich. Es gibt zwei Typen:

Epidermales Gewebe:

Die Epidermis kleidet Wurzel, Stamm und Blätter krautiger Pflanzen aus. Sie besteht aus einer einzelnen Schicht lebender Zellen ohne Chlorophyll, die ohne Zwischenräume nebeneinander angeordnet sind. Die Oberfläche der äußeren Zellwand ist von einer Cuticula bedeckt, einer Schicht aus Cutin und Wachsen, die die Haut wasserdicht macht. In den oberirdischen Teilen schützt die Epidermis Stängel und Blätter, reguliert die Transpiration und fördert den Gasaustausch mit der Atmosphäre. An der Wurzel schützt sie und erleichtert die Aufnahme von Wasser und Mineralien durch die Wurzelhaare.... Continue reading "Pflanzengewebe: Schutz, Sekretion und Struktur" »

Aufbau, Replikation und Vererbung der DNA und RNA

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Die Doppelhelix der DNA

Desoxyribonukleinsäure (DNA) ist ein Molekül, das aus Desoxyribose (einer Pentose), Phosphorsäure und den vier stickstoffhaltigen Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin besteht.

Die DNA besteht aus zwei antiparallelen Strängen, die eine Doppelhelix bilden. Diese Stränge werden durch Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Basen zusammengehalten.

Die DNA-Doppelhelix speichert die genetische Information und hat die Fähigkeit, sich selbst zu replizieren.

Die Replikation der DNA

Die DNA enthält die gesamte genetische Information einer Spezies und muss diese Information bei der Zellteilung intakt weitergeben.

Bei der DNA-Replikation trennen sich die beiden Stränge der Doppelhelix, und DNA-Polymerasen fügen komplementäre... Continue reading "Aufbau, Replikation und Vererbung der DNA und RNA" »

Bakterien: Prokaryotische Zellen und ihre Eigenschaften

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Zelluläre Organisation von Bakterien

Bakterien sind prokaryotische, zelluläre Organismen. Da ihnen ein von Membranen umgebener Zellkern fehlt, sind ihre Metaboliten im gesamten Zytoplasma verteilt. Trotz ihrer strukturellen Einfachheit sind Bakterien biochemisch komplexe und vielfältige Wesen, die sich an die unterschiedlichsten Bedingungen anpassen können.

Größe und Form von Bakterien

Die meisten Bakterien sind sehr klein: Ihr Volumen beträgt nur etwa ein Tausendstel der kleinsten eukaryotischen Zellen, und ihre Länge beträgt nur ein Zehntel. Sie haben einen Durchmesser von etwa 1 Mikrometer und sind 0,2 bis 3-4 µm lang. Die meisten prokaryotischen Bakterien sind einzellige Organismen, aber einige bilden Kolonien oder Filamente mit... Continue reading "Bakterien: Prokaryotische Zellen und ihre Eigenschaften" »

Meiose, Mitose, Genetik und Chromosomenanomalien: Eine umfassende Übersicht

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Meiose, Mitose, Grundlagen der Genetik und Genexpressionsmechanismen, genetische Veränderungen: Enzymopathien und Stoffwechselkrankheiten, Chromosomenanomalien: Down-Syndrom, Turner, Klinefelter, Katzenschrei-Syndrom, Edwards- und Pätau-Syndrom

Von den verschiedenen Formen der Fortpflanzung (Zellteilung zur Vermehrung) in lebenden Zellen müssen beim Menschen sowohl die Mitose als auch die Meiose in Interphase, Prophase, Metaphase, Anaphase und Telophase (praktische Übung mit Plastilin-Modellen) bekannt sein, bevor die Chromosomen im Zellkern sichtbar werden.

Wenn sie sichtbar sind, nur während der Zellteilung, erscheinen sie wie ein „X“ oder „V“. Mit zwei Chromatiden (zwei DNA-Strängen), verbunden durch das Zentromer, und wahrgenommen... Continue reading "Meiose, Mitose, Genetik und Chromosomenanomalien: Eine umfassende Übersicht" »

Polymere, Kohlenhydrate und Proteine: Eine Übersicht

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Polymere, Kohlenhydrate und Proteine

Polymere sind komplexe Strukturen, die aus sich wiederholenden molekularen Einheiten, den sogenannten Monomeren, bestehen.

Kohlenhydrate

  • Kohlenhydrat-Energie: Die Energie wird geliefert oder gelagert.
  • Kohlenhydrate Bauform: Strukturen (z.B. Insektenschalen).

Sortierung nach Anzahl der Monomere:

  1. Monosaccharide: einzelne Monomereinheit.
  2. Disaccharide: 2 Monomereinheiten.
  3. Trisaccharide: 3 Monomereinheiten.
  4. Oligosaccharide: 4 bis 10 Einheiten.
  5. Polysaccharide: 11 bis Hunderttausende Einheiten.

Sortierung nach Anzahl der Kohlenstoffatome des Monomers:

  1. Triosen: 3
  2. Tetrosen: 4
  3. Pentosen: 5
  4. Hexosen: 6

Glucose Feuerrate: Entsteht, wenn Sauerstoff, der negativ geladen und nucleophil ist, auf das Kohlenstoffatom am Ende der Kette trifft,... Continue reading "Polymere, Kohlenhydrate und Proteine: Eine Übersicht" »