Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Elektronik

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Grundlagen der Signalübertragung und Verteilnetze

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Grundlagen der Signalpegel und Rauschmessung

Dezibel (dB) und Pegelberechnungen

  • Leistungsverstärkung (GdB): 10 log (Po / Pi)
  • Spannungsverstärkung (GdB): 20 log (Vo / Vi)

Umrechnungen:

  • dBm = dBw + 30 dB
  • dBµV = 108,8 dBm
  • dBµV = 138,8 dBw

Rauschen

Unerwünschtes Signal, das ein Nutzsignal begleitet.

  • Externes Rauschen: Radio-Emissionen aus anderen Quellen, die nicht empfangen werden sollen (z.B. galaktische Radiostrahlung, atmosphärisches Rauschen, Rauschen menschlichen Ursprungs).
  • Internes Rauschen: Rauschen, das in Antennen- und Empfängerelementen entsteht (z.B. thermisches Rauschen, Rauschen in Halbleitern).

Träger-Rausch-Verhältnis (C/N)

Verhältnis zwischen dem Pegel des Trägersignals und dem Rauschpegel an einem Punkt im System.

  • Linear: C/N =
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Begriffsbestimmungen und Verfahren zur Versorgung auf See

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Begriffsbestimmungen

Die Versorgungseinheit (Supply Unit / Replenishment Unit) besteht aus Schiffen des Anbieters, des Empfängers und zur Rettung.

  • SHIP CONTROL (CONTROL SHIP): Wer den Betrieb der RAS-Einheit kontrolliert.
  • SHIP GUIDE (UNIT GUIDE): Wer Kurs und Geschwindigkeit für die Annäherung hält und darauf wartet, dass sich andere Schiffe nähern.
  • ANNÄHERNDES SCHIFF (APPROACH SHIP): Wer die Annäherung durchführt.
  • ANBIETER-SCHIFF (SUPPLIER SHIP): Das das Manöver durchführt.
  • EMPFANGENDES SCHIFF (RECEIVING SHIP): Das empfangende Schiff des Manövers.
  • LIEFERNDES VERSORGUNGSSCHIFF (DELIVERING SHIP): Das die umzuladenden Elemente zur Verfügung stellt.
  • KUNDEN-SCHIFF (CUSTOMER SHIP): Das empfangende Schiff. Elemente, die umgeladen werden.

Wenn... Weiterlesen "Begriffsbestimmungen und Verfahren zur Versorgung auf See" »

Technische Daten und Bedienungsanleitung von Granatwerfern und Mörsern

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LAG-40

Merkmale

  • Trittfrequenz: 215 dpm
  • Gewicht: 34 kg
  • Effektive Reichweite: 1500–2200 m
  • Automatisches System für langen Rückzug
  • Gestreiftes Rohr mit 18 Zügen

Munition

  • TP-Übungsmunition
  • 7m-I: Splittermunition mit 15 m Wirkungsradius
  • Doppeleffekt-Munition: 5–10 m HEDP, 340 g, 240 m/s

Sicherheitsvorkehrungen und Bedienung

  1. Sicherung aktivieren.
  2. Spannfeder entfernen.
  3. Rohr zurückziehen und Verschlussdeckel öffnen.
  4. Achtung: Niemals den Verschlussdeckel öffnen, bevor die Spannfeder entfernt wurde.

Innenteile

Ladehebel, Schlagbolzenträger, Halterung, Sicherung, Schwenkhebel, Schlagbolzenhalter, Hilfsfeder, Verschluss, Klinke, Streifen.

Warum muss die Baugruppe 1 entfernt werden, bevor die Waffe gespannt wird?

Weil der Streifen sonst nicht unter Druck steht... Weiterlesen "Technische Daten und Bedienungsanleitung von Granatwerfern und Mörsern" »

Optimierung von CATV- und Satelliten-TV-Systemen

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1. Was ist das Erste, was ich bei der Planung eines CATV-Systems tun sollte?

Antwort: Die Bandbreite auf den richtigen Wert einstellen.

2. Was ist für den Empfang lokaler Fernsehsender und deren Übertragung über das Kabelsignal ratsamer?

Antwort: Jeden lokalen Kanal einzeln mit einer Yagi-Antenne empfangen.

3. Was ist die wichtigste Empfehlung für die Installation von Satellitenschüsseln?

Antwort: Der Abstand zum Gerät oder Satellitenempfänger sollte so kurz wie möglich sein.

4. Wie wird die Entscheidung definiert, Fernsehen an ein Kabelunternehmen zu übertragen?

Antwort: Es ist eine rein geschäftliche Entscheidung.

5. Welcher der folgenden Punkte gehört *nicht* zum 10-Schritte-Designprozess von CATV?

Antwort: Nicht zutreffend (NA)

6. Beschreibung

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Arten von Widerständen und ihre Eigenschaften

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Die Widerstände können in zwei Gruppen eingestuft werden: fixe und variable Widerstände.

Festwiderstände:

Dies sind Widerstände mit einem festen Widerstandswert zwischen den Anschlüssen.

  • Material: AEL stellt Leistungswiderstände (> 2W) aus Metalllegierungen her. Der Widerstandsdraht wird um einen Keramikzylinder gewickelt. Kohlewiderstände werden pyrolytisch hergestellt, indem kleine Kohlenstoffmengen spiralförmig auf einen Keramikzylinder aufgebracht werden. Die Anschlüsse erfolgen über zwei Kappen, die zur Einsteck- oder Oberflächenmontage geeignet sind.
  • Merkmale:
    • Nennwert: Der Widerstandswert und die maximale Verlustleistung sind aufgedruckt. Bei Pyrolysewiderständen wird der Wert durch vier oder fünf Farbringcodes gekennzeichnet,
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Grundlagen der Funkkommunikation

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Was ist Funkkommunikation?

Funkkommunikation erfolgt über Radiowellen, die elektrische Signale (Sprache, Daten, Video) transportieren können. Die Frequenz ist ein entscheidender Faktor für Funksysteme.

Funksysteme und -dienste

  • Funksysteme: Übertragung (Tx) und Empfang (Rx) elektrischer Signale.
  • Funkdienste:
    • Festpunktdienst: Kommunikation zwischen festen Stationen.
    • Mobildienst: Kommunikation zwischen mobilen Stationen.
  • Kanal: Medium für die Ausbreitung von Radio- und Fernsehsignalen.

Betriebsarten

  • Einfache Methode (Simplex): Einweg-Übertragung (Tx).
  • Duplex:
    • Vollduplex: Gleichzeitige Übertragung (Tx) in beide Richtungen.
    • Halbduplex: Gleichzeitige Übertragung (Tx) in eine Richtung, aber zu unterschiedlichen Zeiten.

Parameter der Funkkommunikation

  • Erforderliche
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Grundlagen der Elektrotechnik: Kondensatoren, Magnetismus, LEDs und Transistoren

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Kondensator: Zwei Metallplatten

Ein Kondensator besteht aus zwei Metallplatten, die als Armierung bezeichnet werden und durch ein isolierendes Material, das Dielektrikum, getrennt sind. Wenn eine Spannung angelegt wird, verhindert das Dielektrikum den Stromfluss zwischen den Armierungen. Es kommt zur Ladungsansammlung auf den Armierungen. Die negative Ladung sammelt sich auf der Armierung, die mit dem Minuspol der Batterie verbunden ist, und die positive Ladung auf der Armierung, die mit dem Pluspol verbunden ist.

Die Wirkung des Dielektrikums ist die Ladungsansammlung auf den Armierungen und die Polarisation. Wenn die Spannung getrennt wird, bleibt die Ladungsansammlung erhalten. Wird eine externe Verbindung hergestellt, fließt ein Strom und... Weiterlesen "Grundlagen der Elektrotechnik: Kondensatoren, Magnetismus, LEDs und Transistoren" »

Grundlagen mathematischer Funktionen

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Grundlagen von Funktionen

Definition einer Funktion

Eine Beziehung zwischen zwei numerischen Variablen, die üblicherweise als X und Y bezeichnet werden. X ist die unabhängige Variable, Y ist die abhängige Variable. Die Funktion wird in der Regel durch y = f(x) bezeichnet, wobei jedem Wert von x ein Wert von y zugeordnet wird: x ↦ y = f(x).

Definitionsbereich (Domain)

Der Definitionsbereich einer Funktion f(x) ist die Menge aller Werte von x, für die die Funktion definiert ist.

Wertebereich (Bild/Range)

Der Wertebereich (Bild, Im(f)) ist die Menge der Werte, die die Funktion annimmt. Das heißt, die Menge der Werte y, für die es ein x gibt, sodass f(x) = y.

Darstellungsformen von Funktionen

Funktionen können auf verschiedene Weisen dargestellt... Weiterlesen "Grundlagen mathematischer Funktionen" »

Grundlagen der TV-Technologie: SYSCOM, Steuerung und Display-Typen

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Grundlagen der TV-Steuerung und SYSCOM-Funktionen

Spezifische Funktionen der Steuerung

  • Steuerungsfunktionen (R-Extrem): Gehorcht den Befehlen des Benutzers, löst praktische Probleme und sorgt für die beste Farbdarstellung.
  • TV-Überwachung: Ermöglicht die Überwachung des Betriebs (Suspensionsaspekt der Operation).
  • Digitale Kompatibilität: Neue TV-Präsentationen, die im letzten Jahr noch nicht verfügbar waren.
  • Ziel der Hersteller: Die Nutzung des Fernsehers für den Benutzer zu erleichtern.

SYSCOM und Mikrocontroller

Wichtige Funktionen des SYSCOM

SYSCOM bietet folgende Vorteile:

  1. Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit.
  2. Präzise Ausführung.
  3. Fehlerfreiheit.

Mikrocontroller und Schnittstellen

  • Wichtigster beteiligter Pfad: Audio-Eingang/Ausgang.
  • Komponenten
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Weichen und Kreuzungen im Eisenbahnbau: Komponenten, Funktionen und Typen

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Weichen und Kreuzungen im Eisenbahnbau

Komponenten und Funktionen

Q-Geräte gewährleisten die sichere und kontinuierliche Verbindung von Schienen über verschiedene Wege. Sie bestehen aus Kombinationen von zwei Hauptgeräten:

  • Bypass: Ermöglicht die Trennung einer Eisenbahnstrecke in zwei oder mehr Abschnitte.
  • Weiche: Ermöglicht die Kreuzung zweier Strecken.

Weichen und Kreuzungen setzen sich aus drei Elementen zusammen:

  1. Zunge: Bewegliches Element der Weiche. Die Zungenspitze liegt an der Backenschiene an und ermöglicht so die Fahrt auf dem gewünschten Gleis. Die Zungenferse ist das unbewegliche Ende der Zunge. Die Betätigung der Zungen erfolgt manuell, mechanisch, hydraulisch oder elektronisch.
  2. Herzstück: Besteht aus Herzstückspitze, Flügelschienen
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