Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geographie

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Venezuelas Geschichte: López Contreras & Medina Angarita

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**Eleazar López Contreras (1935-1941)**

**Merkmale seiner Regierung:**

  • Ein Gesetz wurde erlassen, das den Arbeitstag für soziale Dienste auf 8 Stunden festlegte.
  • Der Niedergang der Landwirtschaft war offensichtlich. Die Ausfuhren von traditionellen Produkten wie Kaffee und Kakao fielen von 49 und 14 Millionen Bolívares im Jahr 1936 auf 29 und 9 Millionen im Jahr 1937.
  • Es wurde nichts gegen die Großgrundbesitzer unternommen.

**Isaías Medina Angarita (1941-1945)**

**Politische Parteien in der Regierung von Medina Angarita:**

Im ersten Regierungsjahr rief Medina Angarita eine Partei zur Unterstützung seiner Regierung ins Leben, die Venezolanische Demokratische Partei (PDV). Sie umfasste verschiedene politische Parteien, wie die Kommunistische Partei,... Weiterlesen "Venezuelas Geschichte: López Contreras & Medina Angarita" »

Trockenes Mittelmeerklima, Gebirgsklima und Klima der Kanarischen Inseln

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Trockenes Mittelmeerklima

Im südöstlichen Teil der Halbinsel und im mittleren Bereich des Ebro-Tals sind Niederschläge mit 300 bis 150 mm sehr selten, was zu einem steppenartigen Charakter führt. Im Südosten gibt es keinen Einfluss atlantischer Stürme, was zu Trockenheit führt. Häufige trockene Luftmassen aus Afrika sind vorhanden. Nur die Stürme, die durch die Meerenge ziehen, bringen Niederschlag. In Cabo de Gata herrscht Wüstenklima. Im mittleren Ebro-Tal wird die Trockenheit durch die umliegenden Berge verstärkt. Die Iberische Halbinsel wirkt als Barriere gegen die Stürme im Atlantik, und die katalanische Küstenkette schränkt den mediterranen Einfluss ein. Die Temperaturen variieren mit der geografischen Breite und der Entfernung... Weiterlesen "Trockenes Mittelmeerklima, Gebirgsklima und Klima der Kanarischen Inseln" »

Einflussfaktoren der Landwirtschaft in Spanien

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Determinanten der Landwirtschaft in Spanien

Der Raum und landwirtschaftliche Tätigkeiten werden maßgeblich von natürlichen und menschlichen Faktoren beeinflusst.

1. Natürliche Einflussfaktoren

Topografie und Relief

Die Topografie erleichtert oder erschwert die landwirtschaftliche Praxis. Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen der landwirtschaftlichen Bodennutzungskarte und der Reliefkarte.

Höhe über dem Meeresspiegel

Die Höhe über dem Meeresspiegel beeinflusst Luftfeuchtigkeit und Temperatur. In Spanien liegen nur 11 % der Fläche unter 200 Metern. Ein Großteil des Landes befindet sich auf Hochebenen, deren Höhe die Kontinentalität verstärkt und somit die landwirtschaftliche Nutzung beeinflusst.

Hangneigung und Höhenlagen

Sie beeinflussen... Weiterlesen "Einflussfaktoren der Landwirtschaft in Spanien" »

Das feuchte Spanien: Geografie, Klima und Vegetation

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Das feuchte Spanien: Geografie und Vegetation

Das feuchte Spanien umfasst den gesamten Norden der Iberischen Halbinsel, Galicien als Ganzes sowie die großen Gebirgssysteme der Halbinsel: Pyrenäen, Kantabrisches Gebirge, Zentralsystem, Iberisches Gebirge, Sierra Morena und die Betischen Kordilleren.

Geografische Abgrenzung und Niederschlag

Die durchschnittlichen Niederschlagswerte liegen über 800 mm, obwohl sie in den Gebieten, die feuchter Meeresluft am stärksten ausgesetzt sind, 2000 mm überschreiten können. Dieses hohe Niederschlagsniveau ist auf Stürme aus dem Atlantik zurückzuführen, aber in den Pyrenäen haben auch das Mittelmeer Einfluss, und Sommergewitter sind stärker. Die regenreichsten Orte Spaniens liegen in Teilen Galiciens... Weiterlesen "Das feuchte Spanien: Geografie, Klima und Vegetation" »

Industrie- und Wirtschaftsbegriffe: Agribusiness bis Mineralreserven

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Agribusiness: Aktivitäten der industriellen Verarbeitung von landwirtschaftlichen Rohstoffen zu Konsumgütern für die Lebensmittel-, Futtermittel- oder zur Verwendung in anderen industriellen Prozessen (Mühlen, Konserven, Zucker) erzeugen.

Economies of Scale: Große Reihe von Low-Cost-Produktion.

Außenwirtschaft: Vorteile von Unternehmen durch externe Faktoren der eigenen Dynamik, wie sie von der Umwelt bereitgestellt wird. In Ballungswirtschaften dieser Faktoren sind die Nähe von Nebentätigkeiten und ergänzenden Unternehmen sowie die Verfügbarkeit von Infrastruktur und gemeinsame Einrichtungen, die Kosten und Gewinne zu steigern reduzieren.

Endenergie: Strom, Öl, Gas aus den Raffinerien usw.: Sie wird aus der Umwandlung von Primärenergie... Weiterlesen "Industrie- und Wirtschaftsbegriffe: Agribusiness bis Mineralreserven" »

Die Stadt: Konzeptualisierung, Struktur, Funktionen und Herausforderungen

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Definitionen und Merkmale der Stadt

Quantitative Sicht

Die quantitative Sichtweise definiert die Stadt anhand von messbaren Parametern wie der Einwohnerdichte (Anzahl der Einwohner pro km²) und der Flächengröße. Sie betont auch die Dominanz von nichtlandwirtschaftlichen Wirtschaftszweigen (Industrie, Dienstleistungen) und die Bebauungsdichte.

Qualitative Sicht

Die qualitative Sichtweise betrachtet die Stadt als einen bestimmten Lebensstil, der sich vom Landleben unterscheidet. Kennzeichnend sind:

  • Vielfalt an Verhaltensweisen, Bedürfnissen und Gewohnheiten
  • Vielfalt an Berufen und Arbeitsplätzen
  • Dominanz spezialisierter Sektoren
  • Entpersönlichte Kommunikation
  • Geringe soziale Kontrolle

Unterschiede zwischen ländlicher und städtischer Bevölkerung

Die... Weiterlesen "Die Stadt: Konzeptualisierung, Struktur, Funktionen und Herausforderungen" »

Stadtplanung in Spanien: Historische Entwicklung und Herausforderungen

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Plano Urbano: Die Struktur spanischer Städte

Die komplexen Pläne spanischer Städte lassen sich in drei Hauptbereiche strukturieren:

1. Casco Urbano: Historische Stadtkerne

a) Lage und Situation

Analyse der geografischen und städtebaulichen Positionierung.

b) Analyse des Stadtplans

  • Mauern: Oft aus dem Mittelalter, mit defensiver, gesundheitlicher oder fiskalischer Funktion (Konservierung).
  • Plantyp: Beobachtung späterer Änderungen, von prä-irregulären Strukturen bis hin zu industriellen Erneuerungen.
  • Interne Reformen: Beispiele wie die Gran Vía zeigen Erneuerungspolitiken zur Steigerung der Bodennutzung (Rentabilität des Bodens).

c) Analyse der Grundstücksnutzung

Geschlossene Bebauung, oft mit ummauertem Wachstum und kirchlicher Einziehung,... Weiterlesen "Stadtplanung in Spanien: Historische Entwicklung und Herausforderungen" »

Wirtschaft und Geografie: Schlüsselkonzepte

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Festlandsockel

Der Festlandsockel ist jener Teil eines Kontinents, der unter dem Meeresspiegel liegt. Er hat eine variable Ausdehnung, Breite und Tiefe. Der Festlandsockel bezieht sich auf die kontinentale Kruste und umfasst die Oberfläche eines Kontinents, auch die unter Wasser liegende, schließt aber den Kontinentalhang aus, der ihn mit der ozeanischen Kruste verbindet.

BIP (Bruttoinlandsprodukt)

Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) ist die Summe der Wertschöpfung in der Produktion von Waren und Dienstleistungen innerhalb eines Landes für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel ein Jahr.

Bruttosozialprodukt

Das Bruttosozialprodukt ist ein Begriff aus der Ökonomie, der den Geldwert des jährlichen Stroms von Waren und Dienstleistungen wiedergibt.... Weiterlesen "Wirtschaft und Geografie: Schlüsselkonzepte" »

Agrar- und Fischereiwirtschaft: Grundlagen und Spanien

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Grundlagen Landwirtschaft und Fischerei

Die Nutzung und Erweiterung von Grundstücken wird beeinflusst durch ländlichen Exodus, Bevölkerungsrückgang, landwirtschaftliche Aufgaben und niedrige Einkommen. Der Tenure-Bereich beschreibt den Grad der Herrschaft über das Land.

Teilzeitlandwirtschaft ist die teilweise Beschäftigung, die Landwirtschaft oder Viehzucht mit Arbeit in Industrie, Baugewerbe oder Dienstleistungen verbindet.

Latifundien sind Besitzungen, die zusammen über 50% des Landes ausmachen, aber nur 0,8% der Eigentümer gehören. Kleinbetriebe machen nur 10% des Landes aus, gehören aber 52% der Eigentümer. Das Eigentumsregime ist der Grad der Herrschaft über das Land, direkt oder indirekt.

Brache ist das Ruhenlassen eines Teils... Weiterlesen "Agrar- und Fischereiwirtschaft: Grundlagen und Spanien" »

Dynamik, Krisen und Planung im ländlichen Raum Spaniens

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Die Dynamik des ländlichen Raums in Spanien

Die Veränderungen und Fortschritte in der Landwirtschaft haben nicht alle spanischen Landschaften gleichermaßen betroffen.

  • Einige Regionen haben eine geringere Anpassungsfähigkeit, zeigen weiterhin schlechte Leistungen und sind gezwungen, aufzugeben. Tief ländliche Gebiete sind die besten Beispiele für die Krise auf dem Land.
  • Andere Regionen haben es geschafft, sich anzupassen und auf wettbewerbsfähige Hochertragsproduktion zu spezialisieren, die in die Marktwirtschaft integriert ist.

Diese Probleme führten dazu, von einer Krise des ländlichen Raums zu sprechen und eine gezielte Planungspolitik für den ländlichen Raum zu fordern.

Krisen und Probleme des ländlichen Raums

  • Rückgang der Arbeitskräfte
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