Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geographie

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Städte und Wachstum: Eine historische Analyse

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**ITEM 11 I**

**Städte und Wachstum**

**Das Konzept der Stadt**

Quantitative oder statistische Kriterien basieren auf Zahlen. Sie betrachten jede Siedlung als Ganzes, die eine bestimmte Einwohnerzahl überschreitet. Diese Zahl schwankt jedoch zwischen den Ländern.

Qualitative Kriterien unterscheiden Städte von Dörfern anhand bestimmter Charakteristika. Dazu gehören:

  • das physische Erscheinungsbild, gekennzeichnet durch eine hohe Bevölkerungsdichte und markante Gebäude mit vielen Mehrfamilienhäusern und hoher Bauweise,
  • die Vorherrschaft der Industrie- und Dienstleistungszweige,
  • ein Lebensstil, der durch Individualismus, Anonymität und erhöhten Stress gekennzeichnet ist,
  • der Einfluss auf die Umgebung aufgrund der politischen, administrativen,
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Wichtige demografische und städtische Begriffe

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Demografische Indikatoren

Lebenserwartung

Die Lebenserwartung ist ein demografischer Indikator, der die durchschnittliche Anzahl der Jahre ausdrückt, die die Bevölkerung eines bestimmten Gebiets voraussichtlich leben wird. Sie variiert je nach Geschlecht (bei Frauen immer höher als bei Männern) und nach dem Entwicklungsgrad des Landes oder Gebiets. In der entwickelten Welt liegt sie seit über 70 Jahren. Die höchsten Lebenserwartungen weltweit haben Japan (80 Jahre) und Spanien (73 Jahre für Männer, 81 Jahre für Frauen).

Reales Bevölkerungswachstum

Das reale Wachstum ist das Ergebnis der natürlichen Bevölkerungsbewegung und der Auswirkungen von Migration. Für die Berechnung müssen Geburtenrate, Sterblichkeitsrate und Nettozuwanderung... Weiterlesen "Wichtige demografische und städtische Begriffe" »

Demografie verstehen: Quellen, Verteilung und natürliches Wachstum

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Demografische Quellen und ihre Bedeutung

Die Demografie ist die Wissenschaft von der Bevölkerung. Für ihre Analyse werden verschiedene Quellen genutzt:

  • Volkszählung: Erfasst demografische, wirtschaftliche und soziale Daten der Bevölkerung eines Landes zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie wird in der Regel alle 10 Jahre durchgeführt.
  • Kommunale Melderegister: Verzeichnisse der Einwohner einer Gemeinde, die jährlich zum 1. Januar aktualisiert werden.
  • Standesamt: Registriert wichtige Ereignisse wie Geburten, Eheschließungen und Todesfälle.
  • Weitere Quellen: Dazu gehören Statistiken und Umfragen.

Bevölkerungsverteilung und Dichte

Die Bevölkerung ist räumlich ungleichmäßig verteilt. Zur Beschreibung dieser Verteilung wird das Konzept der Bevölkerungsdichte... Weiterlesen "Demografie verstehen: Quellen, Verteilung und natürliches Wachstum" »

Koloniale Wirtschaft in Amerika: Entwicklung, Herausforderungen und Wandel

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Die Anfänge der Kolonialwirtschaft in Amerika

Unbeabsichtigte Entdeckung und erste Interessen

Die wirtschaftliche Aktivität in Amerika entwickelte sich zunächst unbeabsichtigt. Ursprünglich suchten die Portugiesen eine neue Seeroute zu den Gewürzregionen des Orients. Nach der Entdeckung der Neuen Welt fand Spanien jedoch reiche Vorkommen an Edelmetallen, die Europa erhebliche wirtschaftliche Vorteile sicherten, da Portugal zu diesem Zeitpunkt keine vergleichbaren Metallquellen besaß.

Andere europäische Mächte wie Großbritannien, Frankreich und die Niederlande zeigten ebenfalls großes Interesse an diesen Reichtümern. Um ihre Errungenschaften und den Zugriff auf die neuen Gebiete nicht zu verlieren, sahen sich Portugal und Spanien gezwungen,... Weiterlesen "Koloniale Wirtschaft in Amerika: Entwicklung, Herausforderungen und Wandel" »

Stadtkonzept: Definition, Merkmale und Akteure

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Das Konzept der Stadt

Das Konzept der Stadt ist komplex und variiert je nach Land und Kontext. Es gibt keine weltweit einheitlichen Kriterien, um eine Stadt von einem Dorf zu unterscheiden. Im Allgemeinen lassen sich jedoch ländliche und städtische Umgebungen klar voneinander abgrenzen.

Städte in der entwickelten Welt wachsen in der Regel geplant und geordnet. Im Gegensatz dazu wachsen Städte in weniger entwickelten Ländern oft ungeplant und ungeordnet. Der Hauptunterschied liegt in den Lebensbedingungen der Bewohner.

Städte aggregieren Dienstleistungen. Kriterien für die Definition einer Stadt sind:

  • Einwohnerzahl: In Spanien gelten Orte ab 10.000 Einwohnern als Stadt, aber dies variiert weltweit. In Japan beispielsweise werden Orte erst
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EU & Spanien: Strukturen, Institutionen und regionale Vielfalt

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Ungleichheit unter europäischen Staaten

Die europäischen Staaten weisen erhebliche Unterschiede auf, die sich in verschiedenen Aspekten zeigen:

  • Nach Größe: Der größte Staat ist Russland.
  • Nach geografischer Lage: Fast alle europäischen Staaten haben Zugang zum Meer.
  • Nach territorialer Form: Europa beherbergt auch Kleinstaaten und Staaten mit besonderen territorialen Gegebenheiten.
  • Nach Bevölkerung: Der bevölkerungsreichste Staat ist Russland mit rund 143 Millionen Einwohnern.
  • Nach Wirtschaftskraft und Reichtum: Deutschland ist die Wirtschaftsmacht Europas, während Luxemburg die höchste Kaufkraft pro Kopf aufweist.

Die Bedeutung der Verträge von Rom und Maastricht

Der Vertrag von Rom (1957)

Dieser Vertrag legte den Grundstein für die Europäische... Weiterlesen "EU & Spanien: Strukturen, Institutionen und regionale Vielfalt" »

Spanien: Bevölkerung, Wirtschaft & Regierung

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Bevölkerung, Wirtschaft & Regierung Spaniens

Autonome Regionen

Spanien hat 17 autonome Regionen. Jede Region hat ihre eigene Regierung und ein Autonomiestatut (eine Sammlung von Gesetzen, Rechten und Pflichten).

Bevölkerung

Die spanische Bevölkerung beträgt etwa 46 Millionen Menschen. Im 20. Jahrhundert wuchs die Bevölkerung aufgrund einer steigenden Geburtenrate und sinkender Sterblichkeit.

Bevölkerungsdichte

Die Bevölkerungsdichte Spaniens beträgt 91 Einwohner/km². Die am dichtesten besiedelten autonomen Regionen sind:

  • Katalonien
  • Baskenland
  • Madrid
  • Kanarische Inseln
  • Balearen

Lebenserwartung

Die Lebenserwartung in Spanien beträgt etwa 80 Jahre.

Wirtschaft

Spaniens Wirtschaft basiert hauptsächlich auf dem Dienstleistungssektor (Tertiärsektor)... Weiterlesen "Spanien: Bevölkerung, Wirtschaft & Regierung" »

Territoriale Projektion Spaniens

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c) Die territoriale und institutionelle Projektion der Völker Spaniens: Der kulturelle Wert der "Nationalitäten" und "Regionen"

Bedeutung von "Nationalitäten" und "Regionen" und ihre Verbindung zu den "Autonomen"

  • Punkt des Gesetzes: Artikel 2: "... Die spanische Nation ist ... unter Mitwirkung der "Nationalitäten" und "Regionen" ... Die Verfassung ist auf die unauflösliche Einheit der spanischen Nation ... und anerkennt und gewährleistet das Recht auf Autonomie der Nationalitäten und Regionen, aus denen sich ... Die spanische Nation, wird dort als unteilbar und unauflösliche bedeutete, Orte, die sozio-historische Bildung als höchstes politisches Gemeinwesen, die verschiedene Konfigurationen, Nationalitäten und Regionen integriert. Autonomie
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Einwanderung in Spanien: Analyse und Auswirkungen

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1. Analyse der spanischen Bevölkerungspyramide (2006)

Die spanische Bevölkerungspyramide im Jahr 2006 zeigt folgende Merkmale:

  • Ausgewogenes Wachstum bis in die 1970er Jahre, außer bei der Bevölkerung, die etwa 30 Jahre alt ist.
  • Starker Rückgang der Fertilität und Geburtenrate, was zu einem Alterungsprozess in der Höhe (hohe Lebenserwartung) und an der Basis (niedrige Geburtenrate) führt.
  • Massiver Zustrom von Einwanderern, der die Alterskohorten der Erwachsenen und Jugendlichen erhöht.
  • Nachweis der Alterung: Einige Generationen über 60 Jahre sind größer als die ihrer Enkel. Die Alterung betrifft vor allem Frauen.
  • Die Auswirkungen des Bürgerkriegs auf die Geburtenrate sind in der Altersgruppe der 65- bis 69-Jährigen und im Babyboom der
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Spaniens Wirtschaft im 19. Jahrhundert: Bahn, Handel & Finanzen

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Die Eisenbahn und der Markt in Spanien

Der Bau der Eisenbahn

Der Bau der Eisenbahn in Spanien begann mit dem Ley General de Ferrocarriles im Jahr 1855. Zuvor existierten bereits zwei Bahnstrecken: Mataró-Barcelona und Madrid-Aranjuez.

Die Entwicklung des Schienennetzes

  • Das Netz expandierte stark, mit wichtigen Verbindungen wie Madrid-Alicante, Sevilla, Cádiz, Barcelona, Zaragoza und Madrid-Irún.
  • Die Finanzkrise von 1866 führte zur Aussetzung der Bauarbeiten aufgrund der geringen Rentabilität der Bahn.

Auswirkungen auf die Wirtschaft

  • Die breite Spurweite zwischen den Schienen behinderte den Handel mit dem restlichen Europa.

Der Binnenmarkt

  • Die Zünfte wurden aufgelöst, um die Zahl der Produzenten zu erhöhen.
  • Gebühren und indirekte Steuern auf
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