Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geographie

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New Deal und Faschismus: Wirtschaft & Ideologie

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New Deal: Staatliche Intervention in den USA

Als im Jahr 1933 der Demokrat Roosevelt das Präsidentenamt in den Vereinigten Staaten antrat, erreichte die Depression ihren Höhepunkt. Roosevelt startete ein Programm staatlicher Wirtschaftsintervention, bekannt als New Deal. Zwischen 1933 und 1938 ergriff er eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung der Deflation, zur Wiederbelebung der Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen.

  • Startete ein Programm zur Bereinigung des Bankensystems, sodass operierende Banken bessere Garantien für Einlagen und Kredite bieten konnten. Die Kreditvergabe wurde verbessert und die Börse reguliert, um Spekulationen vorzubeugen.
  • Unternahm ein Programm hoher Investitionen in öffentliche Arbeiten, um die Wirtschaft
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Weinbau und Wirtschaft: Kanarische Inseln im 17. & 18. Jh.

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Weinbau auf den Kanarischen Inseln

Der Weinbau wurde bereits seit der Eroberung auf den Kanarischen Inseln etabliert. Bis etwa 1550 konzentrierte sich die lokale Industrie jedoch hauptsächlich auf Zucker. Wein, insbesondere der **Malvasia**, galt als wichtige Energiequelle zur Unterstützung der Arbeit.

Während Gran Canaria die Vormachtstellung im Zuckeranbau innehatte, sind heute Teneriffa, La Palma und Lanzarote führend im Weinbau. Der Anbau erfolgt sowohl im Mittelland (Teneriffa und La Palma) als auch an der Küste (Lanzarote).

Das Goldene Zeitalter und Anbaumethoden

Das goldene Zeitalter der kanarischen Weine erstreckte sich vom frühen 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Der Anbau zielte darauf ab, Weine mit wenig Wasser zu produzieren,... Weiterlesen "Weinbau und Wirtschaft: Kanarische Inseln im 17. & 18. Jh." »

Die Entwicklung des spanischen Eisenbahnnetzes: Geschichte & Zukunft

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Die Entwicklung des spanischen Eisenbahnnetzes

Nach dem Bürgerkrieg war das Eisenbahnnetz stark beschädigt. Es benötigte erhebliche Investitionen, und die Auslastung war unzureichend, weshalb Unternehmen wenig Interesse an der Aufrechterhaltung der Konzessionen zeigten. Im Jahr 1941 verstaatlichte der Staat das Netz, was ein entscheidender Schritt für die Schaffung von RENFE war.

Die Eisenbahn war bis in die frühen 60er Jahre das wichtigste Mittel zur Beförderung von Personen und Gütern, als sie durch den Aufstieg des Straßenverkehrs auf den zweiten Platz verdrängt wurde.

Aktuelle Situation

Wie das Straßennetz hat auch das Eisenbahnnetz eine radiale Anordnung mit Madrid als Zentrum und drei Verkehrsknotenpunkten: Palencia, Ciudad Real... Weiterlesen "Die Entwicklung des spanischen Eisenbahnnetzes: Geschichte & Zukunft" »

Spaniens Verkehrssystem: Herausforderungen und Entwicklung

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Spaniens Verkehr und Kommunikation: Eine Analyse

Der Transport hat sich zu einem grundlegenden Element für die Raumplanung und die Wirtschaft Spaniens entwickelt. Das Verkehrssystem unseres Landes weist jedoch ernsthafte Entwicklungsprobleme auf. Die Bevölkerungsentwicklung und die periphere Lage der Industrie haben zu erheblichen Steigerungen des Warentransports geführt, was die geografische Größe des Landes zusätzlich erschwert. Lange Fahrten mit geringem Verkehrsaufkommen sind aufgrund der geografischen Beschaffenheit und der wenigen Kommunikationswege im Landesinneren eine zusätzliche Herausforderung.

Der aktuelle Anpassungsprozess des spanischen Verkehrssystems hat es ermöglicht, das gegenwärtige Niveau des Handels zu erreichen.... Weiterlesen "Spaniens Verkehrssystem: Herausforderungen und Entwicklung" »

Spanisch in Amerika und Spanien: Merkmale & Dialektzonen

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Spanisch in Amerika: Verbreitung und Vielfalt

Das Kastilische (Spanisch) wurde durch die Eroberer im Jahr 1492, dem Jahr der Entdeckung, nach Amerika gebracht. Derzeit leben dort etwa 90 % der Sprecher unserer Sprache. Es erstreckt sich über Hispanoamerika, wo es Amtssprache in 19 Ländern ist, sowie über die südlichen Gebiete der USA.

Das Spanisch, das von den gebildeten Klassen in Amerika gesprochen wird, weist einige Unterschiede zwischen den verschiedenen Ländern und auch in Bezug auf die spanische Halbinsel auf. Unter der Bevölkerung gibt es jedoch keine linguistische Einheitlichkeit.

Diverse Klassifikationsbereiche

Die Klassifikation erfolgt nach alternativen Ansätzen:

  1. Geografisches Kriterium: Unterscheidung zwischen Hochland und Tiefland.
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Spaniens Integration in die Europäische Union

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Europäische Regionalpolitik

Die Regionen eines Landes weisen nicht alle die gleichen Niveaus in Bezug auf Bevölkerung, Produktion usw. auf. Einige dieser Ungleichheiten bestehen fort. Um regionale Ungleichgewichte einzudämmen, wurde eine europäische Regionalpolitik geschaffen. Zur Förderung der Entwicklung der Regionen wurden die Strukturfonds und später der Kohäsionsfonds eingerichtet. Beide werden jährlich von der EU finanziert.

Als Spanien und Portugal der EWG beitraten, waren ihre Regionen die am wenigsten entwickelten. Zwischen 2004 und 2007 traten viele osteuropäische Länder der EU bei. Infolgedessen werden die spanischen Regionen, die mit Mitteln subventioniert wurden, diese verlieren. Die Mittel gehen nun an die Regionen dieser... Weiterlesen "Spaniens Integration in die Europäische Union" »

Industrie in der EU: Herausforderungen und Chancen

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Die Industrie in der EU

Die EU ist eine der weltweit führenden Industriemächte. Die Produktion der Mitgliedstaaten kann frei verkauft werden, was einen wichtigen Markt gewährleistet. Darüber hinaus erleichtert die EU die Regulierung von Unternehmensfusionen. Zu den Highlights gehören die Schwerindustrie, die Metallurgie, der Maschinenbau und die Leichtindustrie. Herausragende Branchen sind die Chemie-, Automobil-, Lebensmittel- und optische Geräteherstellung.

Große regionale Unterschiede

Deutschland ist das am stärksten industrialisierte Land. Die Industriestaaten entwickelten sich in den Vereinigten Staaten im Westen und in den ost-/westeuropäischen Ländern. Die Beschäftigung in der Industrie sinkt aus zwei Gründen: Umstrukturierung... Weiterlesen "Industrie in der EU: Herausforderungen und Chancen" »

Soziodemografische Struktur der EU

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Soziodemografische Struktur der EU: Einwohnerzahl

Europa ist seit jeher ein stark besiedelter Kontinent. Dies ist auf sein mildes Klima und die weiten landwirtschaftlichen Flächen zurückzuführen. Seine Ressourcen waren die Grundlage für die landwirtschaftliche und industrielle Revolution.

Vor der letzten Erweiterung betrug die Gesamtbevölkerung der EU fast 380 Millionen Einwohner mit einer geschätzten Bevölkerungsdichte von 117 Einwohnern/km². Es gibt jedoch erhebliche regionale Unterschiede. Die Niederlande haben eine durchschnittliche Bevölkerungsdichte von etwa 400 Einwohnern/km², während Finnland nur 15 Einwohner/km² aufweist.

Verteilung der europäischen Bevölkerung

Es lassen sich drei Zonen unterscheiden:

  1. Mittel- und Westeuropa:
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Globaler Außenhandel: Merkmale, Akteure & Trends

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Merkmale des derzeitigen Außenhandels

  • Globale Ausdehnung und konstantes Wachstum

    Der internationale Handel expandiert weltweit und verzeichnet ein konstantes Wachstum. Diese Entwicklung wird maßgeblich durch die internationale Arbeitsteilung, die ungleichmäßige Verteilung natürlicher Ressourcen sowie die stetige Verbesserung der Transportmittel und Kommunikationswege vorangetrieben.

  • Bildung von Handelsblöcken

    Verschiedene Länder bilden Handelsblöcke, um Zölle und andere Handelshemmnisse untereinander abzubauen. Ziel ist es, den Handel innerhalb des Blocks zu fördern, zu erleichtern und eine stärkere Verhandlungsposition im internationalen Handel zu erreichen.

  • Modelle der Handelsbeziehungen

    Die Handelsbeziehungen zwischen Ländern lassen

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Migration und Bevölkerungsentwicklung in Navarra, Spanien

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Migration und Bevölkerungsentwicklung in Navarra

Migration: Die Auswanderung war im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts weit verbreitet. Es handelte sich vor allem um eine Emigration aus den wichtigsten Ländern außerhalb Amerikas, Frankreich und in geringerem Maße Guipúzcoa, sowie dem damit verbundenen industriellen Prozess dieses Gebietes. Die meisten Migranten kamen aus den Bergregionen.

In den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde Navarra durch die industrielle Transformation des Landes zu einem Ziel der spanischen Binnenmigration. Die Immigranten zogen hauptsächlich nach Pamplona und den angrenzenden Gemeinden (Burlada, Berriozar usw.) sowie in einige andere Städte wie Alsasua und Tudela. Die Einwanderer kamen... Weiterlesen "Migration und Bevölkerungsentwicklung in Navarra, Spanien" »