Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geologie

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Risiken: Definition, Typen und Prävention

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1. Begriff des Risikos und Klassifizierung von Risiken

Als Risiko bezeichnet man jede Bedingung, jeden Prozess oder jedes Ereignis, das zu Verletzungen, Krankheiten, wirtschaftlichen Verlusten oder Umweltschäden führen kann. Ausgenommen sind Kriege und Naturkatastrophen größeren Ausmaßes, vor allem Hurrikane, Überschwemmungen und Erdbeben. Risiken lassen sich in drei Gruppen einteilen:

a) Technologische und kulturelle Risiken. Im Großen und Ganzen können wir diese Risiken als Folge von menschlichen Fehlern (Ölpest) oder gefährlichen Lebensweisen (Überfälle, Drogen, Alkoholismus) klassifizieren.

b) Naturgefahren. Diese beruhen auf natürlichen Ursachen und können sein:

  • Biologische: Alle Krankheiten, die durch Mikroorganismen wie Parasiten
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Erdaufbau und Plattentektonik: Prozesse und Phänomene

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Statisches oder Geochemisches Erdmodell

Die Erde ist eine Struktur aus konzentrischen Schichten, getrennt durch Diskontinuitäten.

Die Schichten der Erde

Die Erdkruste: Aufbau und Typen

Die Kruste ist die äußerste Schicht, getrennt durch die Mohorovičić-Diskontinuität. Sie besteht aus Silikaten, Aluminium (Al), Kalzium (Ca) und Natrium (Na).

  • Kontinentale Kruste

    Reicht bis zu 70 km Tiefe. Sie besteht aus magmatischen, metamorphen und sedimentären Gesteinen; Andesit und Granit sind hier häufig zu finden.

  • Ozeanische Kruste

    Ist 6 bis 12 km dick und besteht aus Basalten und Gabbros.

Der Erdmantel: Zusammensetzung und Übergänge

Der Mantel liegt zwischen der Mohorovičić- und der Gutenberg-Diskontinuität. Er besteht hauptsächlich aus Peridotiten.... Weiterlesen "Erdaufbau und Plattentektonik: Prozesse und Phänomene" »

Intensive Landwirtschaft: Merkmale und Auswirkungen

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Merkmale der intensiven Landwirtschaft

Die intensive Landwirtschaft hat folgende Charakteristika:

  1. Sie widmet sich in der Regel einer einzigen Kulturart, wobei mehrere Ernten pro Jahr erzielt werden.
  2. Es wird in der Regel eine Sprinklerbewässerung in Verbindung mit einer Tropfbewässerung eingesetzt. Das benötigte Wasser wird aus dem Grundwasser gewonnen oder stammt aus Flüssen, die durch Bewässerungskanäle geleitet werden. Es werden Techniken eingesetzt, um übermäßigen Wasserverlust zu verhindern, wie z. B. die Verwendung von Geweben und Kunststoffen zum Abdecken der Kulturen.
  3. Es werden landwirtschaftliche Maschinen für die Aussaat, die Pflege der Pflanzen und den Transport der Produkte eingesetzt.
  4. Es werden Pestizide zur Bekämpfung von
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Pflanzenlandschaften und Bodentypen Spaniens

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Vegetation des Ozeanischen Klimas

Die Region des ozeanischen Klimas gehört zur eurosibirischen Florenzone. Ihre charakteristische Vegetation besteht aus Laubwäldern, Heidelandschaften und Wiesen.

Der Laubwald

Bestehend aus hohen Bäumen mit geradem Stamm und großen Blättern, die im Herbst abfallen. Charakteristische Arten sind Eiche und Buche. Unter den Bäumen wachsen Farne und Moose, die eine schattige Atmosphäre unter den Baumkronen schaffen.

  • Die Buche verträgt Hitze schlecht und benötigt hohe Luftfeuchtigkeit. Sie ist gut an Kalk- und Kiesböden angepasst, bevorzugt jedoch Kalk.
  • Die Eiche ist weniger kältetolerant und verträgt heiße Sommer nicht gut, benötigt aber weniger Feuchtigkeit als die Buche.

Heidelandschaften und Wiesen

Die... Weiterlesen "Pflanzenlandschaften und Bodentypen Spaniens" »

Wasserkreislauf und Kontinentale Gewässer

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Wasserkreislauf

  1. Verdunstung: Die Wärme verwandelt Wasser in Wasserdampf. Dieser Wasserdampf steigt aus Ozeanen, Meeren, Flüssen, Seen und dem Boden auf. Bei Lebewesen wird dieser Prozess durch die Transpiration verstärkt.
  2. Kondensation: Der Wasserdampf in der Atmosphäre wird flüssig und bildet Wassertröpfchen, die zu Wolken führen.
  3. Niederschlag: Das Wasser fällt in flüssiger Form (Regen) oder fester Form (Schnee und Hagel) auf die Erdoberfläche.
  4. Auflage und Verbreitung: An der Oberfläche angekommen, wird das Wasser von der Vegetation aufgenommen, dringt in den Boden ein, wird in Gletschern oder Seen gespeichert und zirkuliert als Fluss, der das Wasser zu einem anderen Fluss und schließlich ins Meer trägt.

Kontinentale Gewässer

Flüsse

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Umweltverschmutzung: Ursachen, Auswirkungen und Lösungsansätze

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1. Einführung

Verschmutzung wird als die Übertragung und Ausbreitung von Rauch oder giftigen Gasen in die Atmosphäre und das Wasser bezeichnet, ebenso wie die Präsenz von Staub und mikrobiellen Keimen aus den Rückständen menschlicher Aktivitäten.

Gegenwärtig hat die Entwicklung und der technische Fortschritt zu verschiedenen Formen der Umweltverschmutzung geführt, die das körperliche und geistige Gleichgewicht des Menschen beeinträchtigen. Aus diesem Grund ist das aktuelle Problem der Umweltverschmutzung noch kritischer als in der Vergangenheit.

Im Folgenden werden einige Arten der Verschmutzung aufgeführt:

  • Die Atmosphäre (Luft)
  • Wasser, Flüsse und Seen
  • Meere
  • Ozeane

2. Luftverschmutzung

In großen Städten ist die Luftverschmutzung eine... Weiterlesen "Umweltverschmutzung: Ursachen, Auswirkungen und Lösungsansätze" »

Grundlagen der Ökologie: Biodiversität, Ökosysteme & Umweltprobleme

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Faktoren der geografischen Verbreitung von Arten

Zu den Faktoren, die die geografische Verbreitung von Arten beeinflussen, gehören:

  • Breitengrad: Der Artenreichtum nimmt von den Polen zum Äquator hin zu. Die Breitengrade beeinflussen klimatische Bedingungen, die wesentliche Elemente für lebende Organismen sind, wie z.B. Temperatur, Niederschlag und Beleuchtung.
  • Höhenlage: Die Biodiversität nimmt mit zunehmender Höhe ab.
  • Wasserverfügbarkeit: Die Biodiversität steigt von extrem ariden Gebieten zu Gebieten mit reichlich und gleichmäßig über das Jahr verteilter Feuchtigkeit.
  • Heterogenität der Lebensräume: Orte mit größerer Vielfalt hinsichtlich Lithologie, Bodentypen, Mikroklima usw. weisen eine höhere Artenvielfalt auf.
  • Inseln: Der Artenreichtum
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Ökologische Pyramiden und Sukzession erklärt

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Ökologische Pyramiden

Ökologische Pyramiden stellen die trophischen Beziehungen in einem Ökosystem grafisch dar. Sie zeigen die Verteilung von Individuenzahl, Biomasse oder Energie auf den verschiedenen trophischen Ebenen.

Pyramide der Zahlen

In den Pyramiden der Zahlen ist die Länge der Stufen proportional zur Anzahl der Individuen aller Arten auf jeder trophischen Ebene pro Fläche oder Volumen.

Pyramide der Biomasse

In den Biomassepyramiden ist die Länge der Stufen proportional zum Trockengewicht der Individuen auf jeder trophischen Ebene pro Flächen- oder Volumeneinheit.

Diese Pyramiden beschreiben die trophischen Beziehungen im Ökosystem gut, da sie die Menge der organischen Substanz angeben, die auf jeder trophischen Ebene verfügbar... Weiterlesen "Ökologische Pyramiden und Sukzession erklärt" »

Die Erde und der Mond

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Unsere Satelliten

Der Mond leuchtet in der Nacht der Erde. Die Sonne strahlt am hellsten am Himmel, wenn sie von der Erde aus beobachtet wird. Der Radius des Mondes beträgt 1238 km, was etwa 0,27 Erdradien entspricht. Seine Masse ist fast achtzigmal geringer als die der Erde. Die Rotation des Mondes beträgt 27,3 Tage und die Umlaufzeit beträgt ebenfalls 27,3 Tage. Je nach den relativen Positionen von Erde, Mond und Sonne beobachten wir verschiedene Mondphasen: Halbmond, abnehmender Mond, Vollmond und Neumond.

Rotation der Erde

Die Erde dreht sich direkt, d. h. gegen den Uhrzeigersinn, mit einer Rotationsdauer von 23 Stunden, 56 Minuten und 4 Sekunden. Sie dreht sich um ihre polare Achse mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit am Äquator... Weiterlesen "Die Erde und der Mond" »

Ägyptische Skulptur und Malerei

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Skulptur

Obwohl man von einer Entwicklung im Laufe der Geschichte der ägyptischen Skulptur sprechen kann, gibt es einige Merkmale, die mehr oder weniger konstant geblieben sind:

  • Für königliche Statuen wurde hauptsächlich Stein als Material verwendet, während in der privaten Bildhauerei sowohl Stein als auch Holz zum Einsatz kamen.
  • Obwohl auch Reliefs existieren, dominieren freistehende Skulpturen (Vollplastiken).
  • Die Figuren wurden für die frontale Betrachtung konzipiert.
  • Dies erklärt eines der Hauptmerkmale ägyptischer Statuen: die Statik. Ägyptische Skulpturen stellen in der Regel keine Bewegung dar. Um diesen statischen Eindruck zu verstärken, wurden verschiedene Mittel eingesetzt: Die Arme liegen eng am Körper an, die Hände sind
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