Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geologie

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Die Metallzeit: Geschichte, Techniken und Kunst

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Die Metallzeit: Übergang zur Geschichte

Die Metallzeit, die auf die späte Jungsteinzeit folgte, markiert den Beginn der menschlichen Bearbeitung von Metallen – zuerst Kupfer und Bronze, und schließlich Eisen. Da zu dieser Zeit bereits Menschen die Schrift kannten, ist die Metallzeit nur teilweise prähistorisch, obwohl die Lebensformen ähnlich blieben. Sie wird in drei Phasen unterteilt:

  • Kupferzeit
  • Bronzezeit
  • Eisenzeit

Merkmale der Metallzeit

  • Das Klima war mild, und es gab ausgedehnte Wälder.
  • Die Menschen lebten von Landwirtschaft, Viehzucht und Handel.
  • Sie siedelten in ummauerten Städten.
  • Die Kräfte der Natur wurden verehrt, und religiöse Zeremonien wurden gefeiert.
  • Die zunehmende Spezialisierung der Arbeit führte zur Entstehung verschiedener
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Wissenschaft, Universum & die Suche nach Leben

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Wissenschaft verstehen

Wissenschaft ist eine kollektive Anstrengung, nicht eine individuelle, bei der Fortschritt nur durch Zusammenarbeit und Kontrolle durch die Gemeinschaft möglich ist.

Heuristische Methoden

Dies sind Arbeits- und Denkweisen, die auf bereits bestehenden gedanklichen Tätigkeiten aufbauen.

Die wissenschaftliche Methode

Was macht einen Wissenschaftler aus? Wie funktioniert es?

  1. Beobachtung eines Phänomens.
  2. Fragen stellen zu dem beobachteten Phänomen.
  3. Entwicklung einer Hypothese, die das Phänomen erklären könnte.
  4. Entwurf eines Experiments, um die Hypothese zu überprüfen.
  5. Datenerfassung und -analyse.
  6. Schlussfolgerung ziehen und Ergebnisse präsentieren (Abschluss/Arbeiten).

Pseudowissenschaft

Pseudowissenschaft: Etwas, das als wissenschaftlich... Weiterlesen "Wissenschaft, Universum & die Suche nach Leben" »

Stickstoff- & Kohlenstoffkreislauf: Grundlagen der Biogeochemie

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Der biogeochemische Kreislauf des Stickstoffs

Stickstoff (N2) macht etwa 78 % der Troposphäre aus. Allerdings kann Stickstoff in dieser Form nicht direkt als Nährstoff von Pflanzen und Tieren genutzt werden. Er muss zunächst durch einen spezialisierten biologischen Prozess, die Stickstoff-Fixierung, in verwertbare Formen umgewandelt werden.

Stickstofffixierung und Umwandlung

Verschiedene spezialisierte Bakterien sind für die Umwandlung von atmosphärischem N2 verantwortlich:

  • Fixierung: Einige Bakterien reduzieren atmosphärischen N2 zu Ammoniak (NH3).
  • Nitrosierung: Eine spezialisierte Gruppe von Bakterien der Gattung Nitrosomonas oxidiert das entstandene Ammoniak (NH3) zu Nitrit-Ionen (NO2-).
  • Nitrifikation: Bakterien der Gattung Nitrobacter oxidieren
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Hydrologie und Geomorphologie: Flüsse, Seen, Grundwasser, Gletscher

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Typologie der Flüsse

  • 1. Eingeschnittene Flüsse

    Typische Merkmale: große Erosionskraft, starke Neigung und hohe Fließgeschwindigkeit im Oberlauf.

  • 2. Gerade Flüsse

    Relativ selten. Kiesbettflüsse mit ausreichender Kapazität und Sedimenttransport.

  • 3. Verzweigte Flüsse

    Flüsse mit hohem Sedimenttransport. Sie haben sehr breite Kanäle im Verhältnis zu ihrer Tiefe. Typisch in abgeholzten Gebieten.

  • 4. Mäandrierende Flüsse

    Kurvige Flüsse mit geringem Gefälle, die Erosion und Sedimentation aufweisen.

Seen

Seen sind Teil des kontinentalen Entwässerungssystems. Wasser, das auf seinem Weg zum Meer oder ins Landesinnere an verschiedenen Hindernissen gestoppt wird, bildet Gewässer, die ähnliche Bewegungen und eine wichtige natürliche Funktion haben.... Weiterlesen "Hydrologie und Geomorphologie: Flüsse, Seen, Grundwasser, Gletscher" »

Geologische Prozesse: Erosion, Verwitterung und Landformen

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Faktoren, die die Wirksamkeit der Erosion beeinflussen

Energie geologischer Agenten

Die Energie geologischer Agenten ist entscheidend für ihre Erosionskraft. Ein großer Fluss mit steilem Gefälle besitzt eine höhere Erosionskapazität als ein kleinerer Fluss mit geringerem Durchsatz und ruhigerem Verlauf. Ebenso erodiert ein großer Gletscher effektiver als ein kleinerer.

Gesteinsfestigkeit

Die Festigkeit des Gesteins spielt eine wichtige Rolle. Weichere Gesteine wie Lehm, Kalkstein oder Sandstein werden leichter erodiert. Harte Gesteine wie Granit oder Gneis hingegen widerstehen der Erosion länger, wodurch der Erosionsprozess dort langsamer voranschreitet.

Arten von Wasserläufen und geologischen Agenten

Wildwasser

Wildwasser bezeichnet Wasser... Weiterlesen "Geologische Prozesse: Erosion, Verwitterung und Landformen" »

Umgang mit Geologischen Risiken: Diapire, Böden, Rutschungen, Senkungen

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Diapir-Risiken: Entstehung und Gegenmaßnahmen

Was sind Diapire?

Wenn ein Sedimentgestein oder Salzmaterial eine bestimmte Temperatur erreicht, verhält es sich wie eine Flüssigkeit und neigt dazu, aufzusteigen. Gefaltetes Sedimentgestein und Salz können dieses Material an die Oberfläche bringen; in diesem Fall sprechen wir von Diapiren.

Hinweis: Salzhaltige Materialien sind aus wirtschaftlicher Sicht wichtig.

Maßnahmen zur Risikominimierung bei Diapiren

Präventive Maßnahmen

  • Ausreichende geologische Studien sind entscheidend, um ihre Entwicklung zu verstehen und das betroffene Gebiet zu überwachen.

Korrektive Maßnahmen

  • Einspritzen fester Materialien an Stellen, wo sie sich auflösen könnten.
  • Kontinuierliche Überwachung der Diapir-Entwicklung.
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Grundlagen der Geographie und Ökologie: Systeme, Ressourcen & Umwelt

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Das Sonnensystem: Planeten und Monde

Das Sonnensystem besteht aus 8 Planeten: 4 kleine Gesteinsplaneten (Merkur, Venus, Erde und Mars) und 4 große Gasriesen (Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun). Es sind zudem über 150 bekannte Monde vorhanden.

Die Erde: Einzigartiger Planet des Lebens

Die Erde unterscheidet sich von anderen Planeten durch mehrere Merkmale:

  • Sie hat eine optimale durchschnittliche Entfernung zur Sonne.
  • Ihre Atmosphäre erzeugt einen Treibhauseffekt mit einer durchschnittlichen Temperatur von 15 °C.
  • Sie enthält Wasser in Hülle und Fülle, insbesondere flüssiges Wasser an der Oberfläche.
  • Sie beherbergt eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensformen.

Systeme: Definition und Typen

Ein System ist eine Reihe von miteinander verbundenen... Weiterlesen "Grundlagen der Geographie und Ökologie: Systeme, Ressourcen & Umwelt" »

Umwelt: Ressourcen, Risiken und Nachhaltigkeit

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Grundlagen des Umweltbewusstseins

Das menschliche Entwicklungsmodell beinhaltet den steigenden Verbrauch natürlicher Ressourcen, die zunehmende Umweltbelastung und wachsende ökologische Risiken.

Schlüsselbegriffe

  • Ökosystem: Alle Lebewesen, die ein bestimmtes Gebiet bewohnen, die Interaktionen zwischen ihnen und die Umgebung, in der sie sich befinden.
  • Biome: Große Ökosysteme mit ähnlichen Merkmalen.
  • Biosphäre: Die Gesamtheit aller Ökosysteme (umfasst Geosphäre, Hydrosphäre und Atmosphäre).

Damit ein Ökosystem fortbestehen kann, muss es ein Gleichgewicht erreichen. Jedes Ökosystem hat eine Tragfähigkeitsgrenze, d. h. eine maximale Anzahl von Individuen, die es dauerhaft ernähren kann.

  • Natürliche Ressourcen: Jedes Element aus der Natur,
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Grundlagen der Energie, Erdprozesse und Naturphänomene

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Energie und Wärmeübertragung

Wärmeübertragungsmechanismen

Wärme kann auf verschiedene Weisen übertragen werden:

  • Konvektion: Ein Mechanismus der Wärmeübertragung durch Massenbewegung oder Diffusion in einer Substanz.
  • Strahlung: Energie, die von Materie bei einer bestimmten Temperatur ausgestoßen wird und sich direkt von der Quelle in alle Richtungen ausbreitet.
  • Leitung: Der einzige Weg der Wärmeübertragung zwischen Körpern in direktem Kontakt.

Energiefluss auf der Erde

Formen des Energieeintritts und -austritts auf der Erde sind Reflexion und Strahlung.

Naturphänomene und Geologie

Winde

Winde sind die Bewegung von Luft in der Atmosphäre, hauptsächlich in der Troposphäre, verursacht durch natürliche Ursachen. Sie sind ein meteorologisches... Weiterlesen "Grundlagen der Energie, Erdprozesse und Naturphänomene" »

Äolische Prozesse: Deflation, Korrosion und Dünenbildung

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Äolische Prozesse

Deflation: Darunter versteht man das Abtragen loser Partikel von der Bodenoberfläche durch Wind, wobei die Partikel kriechen, rollen oder in der Luft transportiert werden. Deflation tritt dort auf, wo die Bodenoberfläche vollständig trocken und mit kleinen, losen Partikeln bedeckt ist, die durch die Verwitterung von Gestein entstanden sind oder bereits durch fließendes Wasser, Eis oder Wellen abgelagert wurden. In trockenen Klimazonen ist nahezu die gesamte Landfläche der Deflation ausgesetzt, da Felsen und Böden ohne jeglichen Pflanzenschutz liegen. Der Prozess der Deflation ist selektiv. An Orten mit einer Vielzahl von Partikelgrößen werden die feinen Partikel transportiert, während die gröberen zurückbleiben.... Weiterlesen "Äolische Prozesse: Deflation, Korrosion und Dünenbildung" »