Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geologie

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Glossar Geologische Begriffe und Erdformen

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Konturlinie (Höhenlinie)

Eine Konturlinie (oder Höhenlinie) ist eine Linie auf einer Karte, die alle Punkte gleicher Höhe oder gleichen Status verbindet.

Delta

Ein Delta ist eine dreieckige Sedimentformation, die an der Mündung eines Flusses durch Ablagerung von Sedimenten entsteht, wenn der Strom ins Meer mündet. Es besteht aus Inseln und Felsen, die durch den Fluss transportiert und abgelagert wurden.

Erosion

Erosion bezeichnet den Prozess der Abtragung oder Entfernung von Gesteins- und Bodenmaterial. Sie besteht aus der Zerstörung oder "Abtragung" von intaktem Gestein (Fels) durch die Einwirkung exogener geologischer Prozesse wie fließendes Oberflächenwasser, Gletschereis, Wind oder die Wirkung lebender Organismen.

Bruch (Störung)

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Grundlagen der Ökologie und Geomorphologie

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Thema 6: Ökologische Grundlagen

Grundbegriffe

  • Population: Gruppe von Individuen derselben Art, die im selben Gebiet leben.
  • Gemeinschaft (Biozönose): Gesamtheit der Populationen verschiedener Arten in einem Gebiet.
  • Biotop: Der unbelebte Lebensraum einer Gemeinschaft.
  • Habitat: Der spezifische Lebensraum einer Art innerhalb des Biotops.
  • Ökosystem: Funktionelle Einheit aus Biotop und Biozönose.

Umweltfaktoren

  • Biotische Faktoren: Einflüsse durch andere Lebewesen (z.B. Konkurrenz, Prädation).
  • Abiotische Faktoren: Einflüsse der unbelebten Umwelt. Beispiele:
    • Temperatur: Variiert mit Tag/Nacht, Jahreszeiten, Höhe, Breitengrad.
      • Ektotherm (wechselwarm): Körpertemperatur hängt von externen Quellen ab.
      • Endotherm (gleichwarm): Regulieren ihre Körpertemperatur
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Die majestätische Kuppel von Florenz: Ein architektonisches Meisterwerk der Renaissance

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Form:

Kuppelförmig mit achteckigem Spitzprofil. Der höchste Punkt erreicht eine Höhe von 114 Metern über dem Boden, mit einem Durchmesser von über 41,7 Metern. Das Gewicht wird auf 37.000 Tonnen geschätzt.


Methode:

Ein architektonisches Meisterwerk aus Mauerwerk (Basis), Stein (größtenteils), Mörtel und anderen Materialien, darunter Marmor für die Rippen und die Verkleidung der Trommel.


Überblick:

Die Kuppel des Florentiner Doms steht auf einer achteckigen Trommel. Jede der acht Seiten ist mit Marmorplatten (weiß und grün) verkleidet und hat ein großes, zentrales Auge. Auf dieser Trommel erhebt sich die Kuppel selbst, die außen ein klares Profil zeigt, wobei die acht mit weißen Marmorblöcken gebauten, vier Meter dicken Rippen hervorgehoben

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Geographische und Klimatologische Begriffe: Eine Übersicht

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Geographische und Klimatologische Begriffe

  • Alcornoke: Immergrünes Hartholz mit dicker Rinde, aus der Kork gewonnen wird. Wächst in silikatischen Böden mit hohem Niederschlag.
  • Schlaghagel: Mobile Ablagerung links von Wasser, natürlich von Steinen gebildet.
  • Thermische Amplitude: Differenz zwischen Höchst- und Minimaltemperatur.
  • Antizyklon: Masse hohen atmosphärischen Drucks, der Druck nimmt von der Mitte nach außen zu (über 1013 Millibar).
  • Trockenheit: Zustand, der sich aus einem Mangel an Regenwasser ergibt.
  • Avenida/Hochwasser: Hochwasser, Überschwemmung eines Flusses.
  • Ödland: Bildung tiefer Einschnitte in die Hänge durch abrollendes Material.
  • Luv: Die Seite, von der der Wind kommt.
  • Rinne: Abflussrinne in weichen Materialien.
  • Durchfluss: Wassermenge,
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Verwitterung, Erosion und Sedimentation

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Verwitterung von Gesteinen

Der Regen und nasser Schnee lösen einige der mineralischen Bestandteile der Gesteine. Temperaturschwankungen bewirken eine Ausdehnung der Gesteine, wenn die Sonne sie erwärmt, und eine Kontraktion in der kalten Nacht. Gefrierendes Wasser, das in Felsspalten eindringt, erzeugt sehr starke Spannungen und kann die Gesteine zum Brechen bringen.

Arten der Verwitterung

  • Physikalische Verwitterung: Tritt aufgrund der Fragmentierung durch Ausdehnung und Kontraktion der Gesteine auf.
  • Chemische Verwitterung: Tritt auf, wenn die Auflösung der Gesteine auf chemische Reaktionen zurückzuführen ist, die die Mineralien verändern.
  • Biologische Verwitterung: Entsteht durch die Einwirkung von Lebewesen.

Faktoren der Verwitterung

  • Temperatur:
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Metamorphose: Die Veränderung von Gesteinen und Mineralien

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Metamorphose

Canberra ist die Menge der physischen und Rock-Erfahrung kimicos k d x modifizierter Form.

Bevollmächtigte der Metamorphose sind: Temperatur, Druck und Ein-oder Ausreise von Stoffen aus der ursprünglichen mineralischen

Thermische Metamorphose

Metamorphose, wenn die Flügel Temperatur ist fast exclusibamente.

Dynamische Metamorphose

Wenn die Strafe sofort besonders Flügel Druck.

Metasomatose

Dies geschieht, wenn die ursprüngliche Substanz Canberra

Allgemeiner oder regionaler Metamorphose

Metamorphose: wenn er im großen Landflächen, die 3 Agenten gemeinsam handeln.

Metamorphe Mineralien

Gesteine werden können, um gemeinsame Ingenieure, Zusammenarbeit nrocas gemeinsamen Sedimentgestein oder metamorphes eigentümliche Form x k nur metamorphen

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Erdkruste, Mineralien & Gesteine: Grundlagen und Nutzung

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Die Erdkruste: Oberflächenschicht der Geosphäre

Die Erdkruste ist die feste Gesteinsschicht an der Oberfläche der Geosphäre. Ihre chemische Zusammensetzung wird zu 98,5 % von acht Elementen dominiert:

  • Sauerstoff (O)
  • Silizium (Si)
  • Aluminium (Al)
  • Eisen (Fe)
  • Kalzium (Ca)
  • Natrium (Na)
  • Kalium (K)
  • Magnesium (Mg)

Weitere wichtige Elemente sind unter anderem Gold (Au), Kohlenstoff (C), Schwefel (S) und Blei (Pb). Diese Elemente bilden Mineralien, die wiederum Gesteine formen.

Was sind Mineralien?

Mineralien sind natürlich vorkommende Feststoffe mit spezifischen Eigenschaften:

  • Natürlicher Ursprung: Sie entstehen in der Natur.
  • Anorganisch: Sie bestehen nicht aus Kohlenstoff-Wasserstoff-Verbindungen (wie organische Substanzen).
  • Fest: Ihre Atome sind in festen
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Klima verstehen: Gradienten, Bewegungen und atmosphärische Zirkulation

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Klima: Gradienten, Bewegungen und atmosphärische Zirkulation

Das Klima ist ein sehr komplexes System, das auf der Grundlage von Bewegungen erzeugt wird, die durch das Vorhandensein eines Gradienten zwischen zwei Punkten entstehen.

Gradient

Ein Gradient bezeichnet die Differenz zwischen zwei Punkten in Bezug auf atmosphärische Parameter wie Temperatur und Feuchtigkeit. Bei einem thermischen Gradienten, der durch einen Temperaturunterschied zwischen zwei Punkten bestimmt wird, entsteht eine Bewegung, durch die Wärme von einem Extrem zum anderen transportiert wird.

Das Verhalten der Hydrosphäre und Atmosphäre ist unterschiedlich, da Unterschiede in ihrer Dichte, ihrer Mobilität, ihrer Fähigkeit, Wärme zu speichern, und ihrer Fähigkeit, Wärme... Weiterlesen "Klima verstehen: Gradienten, Bewegungen und atmosphärische Zirkulation" »

Römische Architektur: Gedenkstätten, Aquädukte & Straßen

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Römische Gedenkstätten

Triumphbögen (Arcos de Triomphe)

  • Triumphbögen wurden Kaisern oder siegreichen Feldherren gewidmet, oft für Paraden siegreicher Truppen errichtet. Sie befanden sich häufig an strategisch wichtigen Orten wie Straßenkreuzungen, Brückenenden oder am Ende von Straßen, besonders in den Foren.
  • Die bekanntesten stammen aus der Kaiserzeit, aber es gab sie wohl auch schon in republikanischer Zeit.
  • Unterschiedliche Typologien:
    • Sie bestanden meist aus einer oder drei Öffnungen, genannt 'Augen'. Die zentrale Öffnung war oft die breiteste. Über dem Gebälk und davor, im Attikageschoss, wurden Inschriften angebracht. Das Bauwerk wurde durch architektonische und plastische Motive vervollständigt.
    • Es gab auch eine andere Art von
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Geologische Gefahren und Landformen

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Interne Gefahren

Erdbebenrisiko

Erdbeben entstehen vor allem an Plattengrenzen. Konstruktive und passive Grenzen liegen in der Regel unter dem Meeresspiegel, so dass sie ein minimales Erdbebenrisiko aufweisen. Sie können jedoch Flutwellen (Tsunamis) erzeugen.

An destruktiven Grenzen entstehen viele starke Erdbeben, die in der Regel in dicht besiedelten Gebieten auftreten. Deshalb haben diese Zonen das höchste Erdbebenrisiko (z.B. der Pazifische Feuerring).

Vulkanische Gefahr

Die vulkanische Gefahr hängt von der Viskosität des Magmas (die wiederum vom Kieselsäuregehalt abhängt) und vom Gasgehalt ab.

  • Die vulkanische Aktivität in Hot Spots und an konstruktiven Grenzen wird durch Magma aus dem Mantel mit einem geringen Kieselsäuregehalt erzeugt.
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