Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geologie

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Landschaftsformen: Entstehung und Typen

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Feenkamine

Feenkamine sind riesige, pyramidenförmige Landschaftsformen, die mit einem Felsen gekrönt sind. Diese Landschaftsformen entstehen, wenn das Wasser die feinsten Materialien abträgt und die von den widerstandsfähigen Felsen geschützten Gebiete nicht aushöhlt.

Wadis und Ramblas

In trockenen und halbtrockenen Regionen regnet es selten, aber wenn es regnet, dann in Form von sintflutartigen Regenfällen. Das Wasser gräbt dann Kanäle, die Wadis genannt werden und die nur nach einem starken Sturm Wasser führen. Sie sind breite und flache Kanäle und können in kurzer Zeit große Mengen an Material transportieren. In einigen Mittelmeerregionen bildet das Wasser ähnliche Kanäle, die Ramblas genannt werden. Fast immer sind die Wadis... Weiterlesen "Landschaftsformen: Entstehung und Typen" »

Geologische Prozesse und Erdgeschichte

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Artikel 1

Wahr oder Falsch

  1. a) Erdbeben und Vulkane sind gleichmäßig verteilt. F
  2. b) Tiefseegräben entstehen durch Absenkungen im Meeresboden. F
  3. c) Rücken werden von vulkanischem Gestein gebildet. W
  4. d) Die Sedimentschicht nimmt mit zunehmender Entfernung von den Rücken ab. W
  5. e) Transformstörungen verursachen Erdbeben entlang des gesamten Bruchs. W

Artikel 2

Spannungsarten

Kompressionsspannung: Entsteht durch konvergierende Kräfte, die aufeinander drücken, ähnlich dem Zusammendrücken eines Objekts.

Zugspannung: Entsteht durch auseinanderziehende Kräfte, ähnlich dem Dehnen eines Objekts.

Scherspannung: Entsteht durch parallele Kräfte, sowohl konvergierende als auch divergierende, ähnlich dem Zerreißen eines Blattes Papier.

Geologische Prozesse

Externe

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Klimatologie: Konzepte und Parameter

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Klima: Konzepte und Parameter

Klimatologie ist die Wissenschaft, die sich mit der Klimaforschung befasst. Das Klima beschreibt die Art der meteorologischen Erscheinungen, die die Situation und das Wetter an einem bestimmten Ort auf der Erde charakterisieren. Das Klima ist das Ergebnis einer Reihe von Interaktionen zwischen Breitengrad, Höhe, kontinentalen Gegebenheiten und den vorherrschenden Winden.

Niederschlag

Niederschlag ist Wasser, das in flüssiger oder fester Form auf die Erdoberfläche fällt. Bevor Wolken entstehen können, muss Wasser verdunsten. Dies geschieht auf drei verschiedene Arten:

  • Konvektion (thermische Konvektion)
  • Orographischer Aufstieg
  • An einer Front

Arten von Regen

  • Regen: Niederschlag in flüssiger Form. Sanfter Regen wird
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Evolution und Geologie: Beweise, Prozesse und Landschaftsformen

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Beweise für die Evolution

Es gibt verschiedene Beweise, die die Evolution der Organismen belegen:

  • Biogeographische Beweise: Sie zeigen, dass isolierte Arten unterschiedlich sind.
  • Biochemische Beweise: Sie basieren auf dem Vergleich von Molekülen (DNA und Proteine) verschiedener Arten. Je näher zwei Arten evolutionär verwandt sind, desto größer ist die Ähnlichkeit ihrer Moleküle.
  • Embryologische Beweise: Sie basieren auf dem Vergleich der Embryonalentwicklung verschiedener Tiere. Je näher zwei Arten evolutionär verwandt sind, desto mehr Entwicklungsschritte teilen sie.
  • Paläontologische Beweise: Sie basieren auf der Untersuchung von Fossilien (Überreste von Lebewesen oder deren Aktivität). Zwischenformen geben Auskunft über die Verwandtschaftsbeziehungen
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Die Entwicklung der Geographie und des Universums: Eine Wissenschaftsgeschichte

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Die Evolution des wissenschaftlichen Wissens

Vorgeschichte: Mensch, Landwirtschaft und Umwelt

  • Frühe Interaktion des Menschen mit Landwirtschaft, natürlichen Ressourcen und Bevölkerungen.

Antike: Erste Weltbilder und Erdmodelle

  • Anaximander: Weltkarte.
  • Aristoteles, Ptolemäus, Eratosthenes: Konzepte der Erd-Sphärizität, Parallelen und Meridiane; die Erde als Mittelpunkt des Universums (geozentrisches Weltbild).

Mittelalter: Innovationen und Entdeckungen

  • China: Erfindung des Kompasses.
  • Maya (Amerika): Erfindung der Null.
  • Al-Idrisi: Weltkarte und 70 lokale Karten.
  • Ibn Battuta: Umfangreiche Reiseberichte.

Renaissance: Revolutionäre Erkenntnisse

  • Ferdinand Magellan: Erste Weltumsegelung, die die Sphärizität der Erde praktisch bewies.
  • Galileo Galilei: Konstruktion
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Sedimente und Sedimentgesteine: Entstehung & Klassifizierung

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Denudation und Sedimentbildung

Denudation ist ein geologisches Phänomen, bei dem externe Faktoren (Wind, Wasser, Eis) Gesteine nahe der Erdoberfläche zerstören und verändern. Erosion führt zur Bildung von Absetzbecken. Die dabei entstehenden Materialien werden Sedimente genannt und sind die Bausteine sedimentärer Gesteine.

Zusammensetzung von Sedimenten

Sedimente bestehen aus bereits vorhandenen Gesteinsfragmenten unterschiedlicher Größe, losen Mineralien, Kristallen von Stoffen, die in Wasser gelöst waren und ausfielen (Niederschlag), sowie Überresten von Tieren und Pflanzen.

Detritische Sedimente

Detritische Sedimente bestehen aus Fragmenten anderer Gesteine.

Biochemische Sedimente

Biochemische Sedimente bestehen aus Überresten von Tieren... Weiterlesen "Sedimente und Sedimentgesteine: Entstehung & Klassifizierung" »

Geologische Datierungsmethoden

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Stratigraphische Methoden

Stratigraphische Diskontinuitäten

Brüche in der Sedimentation werden als Diastema bezeichnet. Eine Zeitspanne ohne Unterbrechung der Sedimentation liegt vor, es sei denn, es kommt zu stratigraphischer Erosion. Arten von Diskordanzen umfassen verschiedene Formen von Lücken in der geologischen Aufzeichnung.

Prinzipien der Stratigraphie

Das Prinzip der Überlagerung von Schichten besagt, dass die Reihenfolge der Schichten von der ältesten (unten) bis zur jüngsten (oben) reicht. Ergänzt wird dies durch das Prinzip der ursprünglichen Horizontalität und das Prinzip der seitlichen Kontinuität der Schichten.

  • Ausnahmen vom Prinzip der ursprünglichen Horizontalität: Dieses Prinzip gilt nicht an den Rändern von Sedimentationsbecken.
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Umweltfaktoren und Anpassungen von Lebewesen

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Habitat

Habitat: Umweltbedingungen, die an dem Ort herrschen, an dem eine Art lebt.

Umweltfaktoren

Umweltfaktoren:

  • Abiotische Faktoren: beziehen sich auf das Biotop, z. B. die Temperatur.
  • Biotische Faktoren: beziehen sich auf die Biozönose selbst.

Jede Art ist daran gewöhnt, unter bestimmten Bedingungen zu leben. Die Bewertung eines Faktors, den eine Art aushalten kann, nennt man Toleranz.

Terrestrische Umwelt

In der terrestrischen Umwelt sind die wichtigsten begrenzenden Faktoren für das Leben die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit.

Temperatur

Die Luft wird schnell gekühlt oder erwärmt, je nach empfangener Sonneneinstrahlung. Dies hängt ab von:

  • Breite
  • Höhe
  • Jahreszeiten
  • Tag und Nacht

Terrestrische Lebewesen passen sich an Temperaturschwankungen an,... Weiterlesen "Umweltfaktoren und Anpassungen von Lebewesen" »

Geomorphologie & Naturgefahren in Chile

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Regionale Geomorphologie Chiles

  • Anden

    • Durchschnittliche Höhe nicht über 2000 m, manche vulkanische Gipfel erreichen 3000 m
    • Vulkane: Chillán & Antuco
    • Formen sind sperrig und plateauartig, Profile sind niedrig, spitz oder hervorstehend
    • Täler der Flüsse Ñuble, Laja und Biobío
  • Precordillera oder Vorgebirge

    • Sanftes Relief, besteht aus terrassierten Hügeln am Fuße der Berge
    • Durchschnittliche Höhe beträgt 400 bis 500 m
  • Depression Media (Zwischental)

    • Höhe von 150 m
    • Niedrigerer Bereich bei den Flüssen Itata und Ñuble
    • Breiter Bereich in Chillán und der Ebene von Laja
  • Cordillera de la Costa (Küstenkordillere)

    • Nördlich des Biobío: fest, reif, sanft hügelig
    • Durchschnittliche Höhe von 400 m
    • Einige Hügel wie Cerro Callumanque (764 m) und Queimada
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Europas Geologisches Relief: Haupt-Morphostrukturen und ihre Entstehung

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Als Ergebnis seiner komplexen geologischen Entwicklung weist Europa mehrere unterschiedliche morphostrukturelle Einheiten auf:

1. Der Fennoskandische Schild

Der Fennoskandische Schild nimmt den größten Teil Finnlands und Schwedens sowie den äußersten Nordwesten Schottlands ein. Es ist ein flaches, stark erodiertes Gebiet, das einer Reihe präkambrischer, durch Erosion zerstörter Gebirge entspricht und bis heute stabil geblieben ist.

2. Sockel und alte Sedimentbecken

Die Sockel sind flache Gebiete, die aus der Erosion von Gebirgszügen entstanden sind, welche während der primären Orogenesen (der Kaledonischen und der Variszischen Orogenese) aufgefaltet wurden. Diese Sockel wurden durch den Druck späterer Gebirgsbildungen zerbrochen, wobei... Weiterlesen "Europas Geologisches Relief: Haupt-Morphostrukturen und ihre Entstehung" »