Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geologie

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Mozarabische Architektur: Merkmale und Einflüsse

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Mozarabische Architektur

Im 10. Jahrhundert fiel Córdoba, was Konflikte auslöste und die Rückeroberung erleichterte. Im Laufe dieses Jahrhunderts entstanden in Galicien, Nordportugal, León, Altkastilien, Aragon, Katalonien und Südfrankreich mozarabische Gebäude.

Typen der Mozarabischen Architektur

  • Mozarabische Kunst: Bauten, die unter maurischer Herrschaft entstanden, oft unter Duldung oder Einschränkungen.
  • Kunst der Wiedereroberung: Bauten in bereits zurückeroberten Gebieten.

Konstruktive Merkmale

Als Prototyp gilt die mozarabische Klosterkirche San Miguel de Escalada, obwohl eine genaue Einordnung aufgrund der großen konstruktiven Vielfalt schwierig ist, die eine Vielzahl von Systemen und Typen hervorbrachte.

Es gab Gebäude mit verschiedenen... Weiterlesen "Mozarabische Architektur: Merkmale und Einflüsse" »

Grundlagen der Astronomie und Biologie: Von Planeten bis zur Lebensentstehung

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Grundlagen der Astronomie und Biologie

Das geozentrische Weltbild

Es basiert auf der Annahme, dass die Erde das Zentrum des Universums ist und sich Sonne, Mond, Sterne usw. um sie drehen.

Kopernikus, Galileo und heutige Ansichten

Nein, denn im Laufe der Zeit haben wir erkannt, dass die Sonne das Zentrum unseres Sonnensystems ist und die Erde sich um sie dreht. Sie würden sich heute nicht bedroht fühlen, sondern eher als Verrückte behandelt werden, wenn sie das geozentrische Modell verteidigen würden.

Altersbestimmung der Erde

Das Alter der Erde wird durch die Untersuchung von organischen Überresten in Gesteinen und Fossilien bestimmt, die sich über Millionen von Jahren angesammelt haben. Durch die Analyse dieser Funde können wir das Alter... Weiterlesen "Grundlagen der Astronomie und Biologie: Von Planeten bis zur Lebensentstehung" »

Naturkatastrophen: Risiken, Vorhersage und Prävention

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Naturkatastrophen

Risiken und Auswirkungen

Naturkatastrophen sind Ereignisse, die durch Naturgewalten verursacht werden und katastrophale Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Umwelt haben können. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Naturkatastrophe wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter:

  • Gefährdung: Die Größe und Intensität des Ereignisses.
  • Häufigkeit: Wie oft das Ereignis auftritt.
  • Exposition: Die Anzahl der Menschen und Sachwerte, die dem Ereignis ausgesetzt sind.
  • Vulnerabilität: Die Anfälligkeit der Bevölkerung und Infrastruktur für Schäden.

Um die Auswirkungen von Naturkatastrophen zu minimieren, sind Vorhersage und Prävention unerlässlich.

  • Vorhersage: Basierend auf statistischen Daten und wissenschaftlichen
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Kapillarität, Filtration & Kondensation: Ursachen und Prävention

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Kapillarität und Filtration

Grundlegende Techniken zur Verhinderung von FILTRATION.

Phasen der Filtration

  1. Benetzung und Sättigung (langsamer Sog bei größeren Poren).
  2. Langsame und schnelle Filmbildung (Lámina) als Textur und oberflächliche Adsorption.

Penetrationswege

  1. Poröse Struktur.
  2. Konstruktive Dichtungen (flach, schräg).
  3. Kompensatoren (Dehnungsfugen).
  4. Fugen und Anschlüsse.
  5. Unterbrechungen (Risse, Spalten).

Anforderungen an die Dichtigkeit

  • Expositionsgrad.
  • Fassadengeometrie (Winkel und Ecken).
  • Physikalische Eigenschaften der Materialien (Saugfähigkeit und Absorption).

Drainage (Entwässerung)

Wichtige Aspekte:

  1. Neigung horizontaler Ebenen.
  2. Überlappungen auf allen horizontalen und vertikalen Ebenen.
  3. Vorhandensein von Tropfkanten an den Flanschen.

Kritische

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Geologische Prozesse und Landschaftsformen

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Gebirgsbildung

Subduktionszonen

In Subduktionszonen, wo ozeanische Lithosphäre unter andere ozeanische oder kontinentale Lithosphäre abtaucht, entstehen Gebirgszüge. Beispiele hierfür sind Neuseeland und Japan.

Kontinentale Kollision

Gebirge entstehen auch durch die Kollision kontinentaler Platten, wie beispielsweise zwischen der Indoaustralischen und der Eurasischen Platte.

Inseln

Inseln sind Landmassen, die von Wasser umgeben sind und steile Hänge aufweisen. Wasser fließt nur bei Regen.

Flüsse

Flüsse sind natürliche Wasserläufe. Sie werden in drei Abschnitte unterteilt:

  • Oberlauf: Hier dominieren Erosion und Transport von Gesteinsmaterial.
  • Mittellauf: Erosion, Transport und Sedimentation halten sich die Waage. Mäander entstehen, und es bilden
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Plattentektonik: Wilson-Zyklus und Plattengrenzen

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Hintergrund: Von der Kontraktionstheorie

Während des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts dominierte die Kontraktionstheorie. Sie besagte, dass die Erde beim Abkühlen schrumpft, was zu großen Falten in der Erdkruste führt. Später wurde dies auch als Fixismus bezeichnet.

Der Wilson-Zyklus

Der Wilson-Zyklus beschreibt die Entstehung und Schließung von Ozeanbecken und die damit verbundenen Prozesse der Plattentektonik in sechs Phasen:

  1. Kontinentale Fragmentierung: Beginnt oft durch einen Hotspot. Aufsteigendes Magma aus dem Mantel führt zu einer Vorwölbung der Lithosphäre.
  2. Bildung eines Rift Valley: Die Lithosphäre bricht und bildet parallele Verwerfungen. Zentrale Blöcke sinken durch die Schwerkraft ab und bilden ein Rift Valley.
  3. Bildung
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Geologie der Erde: Kruste, Kern, Plattentektonik & Konvektion

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Kontinentale und Ozeanische Kruste

  • Kontinentale Kruste

    Ihre Dicke variiert zwischen 30 und 70 km. Sie bildet die Kontinente und besteht hauptsächlich aus Granit.

  • Ozeanische Kruste

    Ihre Dicke beträgt etwa 10 km. Sie bildet den tiefen Ozeanboden und besteht aus Basalt.

Innerer und Äußerer Erdkern

  • Innerer Kern

    Er ist ein Bereich mit einem Radius von über 1220 km und befindet sich im festen Zustand.

  • Äußerer Kern

    Er erstreckt sich von 2900 km Tiefe (Basis des Mantels) bis 5150 km Tiefe und ist im flüssigen Zustand.

Erforschung des Meeresbodens mittels Sonar

Mithilfe von Sonar wurde der Meeresboden kartiert. Dabei wurden tiefe Risse und beeindruckende Reliefs entdeckt. Es zeigte sich ein Gebirgszug von über 2000 Metern Höhe und Tausenden von Kilometern... Weiterlesen "Geologie der Erde: Kruste, Kern, Plattentektonik & Konvektion" »

Risikomanagement: Arten und Ursachen

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Risikomanagement: Ein umfassender Überblick

Risikomanagement befasst sich mit Prozessen, Ereignissen oder Bedingungen, die zu Verletzungen, Krankheiten, wirtschaftlichen Schäden oder Umweltschäden führen können.

Naturkatastrophen und ihre Auswirkungen

Sogenannte Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Wirbelstürme und Erdbeben verursachen erhebliche Schäden. Die menschlichen und wirtschaftlichen Verluste (Ernteausfälle, Zerstörung von Wohnraum) wirken sich negativ auf den Lebensstandard und die Bevölkerungsdichte in den betroffenen Gebieten aus. Beispiele hierfür sind Erdbeben in Armenien und San Francisco (Magnitude 6,9), die Tausende von Todesopfern forderten.

Klassifizierung von Risiken

Risiken lassen sich in folgende Kategorien... Weiterlesen "Risikomanagement: Arten und Ursachen" »

Klima, Wetter und Bioklimatische Architektur

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Niederschlag

1. Was ist Niederschlag?

Niederschlag ist jede Form von Hydrometeoren, die vom Himmel fallen und die Oberfläche erreichen.

2. Wie wird die Regenmenge in einem Gebiet genannt?

Niederschlag.

3. Wie wird Niederschlag gemessen?

Er wird in Millimetern mit einem Regenmesser gemessen.

4. Wieviel entspricht ein Zentimeter Regen?

Ein Zentimeter Regen, gemessen mit einem Regenmesser, entspricht einem Liter pro Quadratmeter.

5. Welche Arten von Niederschlag gibt es?

  • Regen
  • Nieselregen
  • Schnee
  • Graupel
  • Hagel

6. Nennen Sie die Phasen des Wasserkreislaufs.

  • Kondensation
  • Niederschlag
  • Infiltration
  • Abfluss
  • Grundwasserfluss
  • Verdunstung

7. Was ist eine Wolke?

Eine Wolke ist ein Hydrometeor, der eine sichtbare Masse von Eiskristallen (bei Schnee) oder mikroskopisch kleinen... Weiterlesen "Klima, Wetter und Bioklimatische Architektur" »

Die Hydrosphäre der Erde: Ozeane, Meere, Flüsse und Seen

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Die Hydrosphäre: Das Wasser der Erde

Die Hydrosphäre umfasst alle Gewässer der Erde.

Verteilung der Gewässer

Etwa 70% sind Meerwasser in Ozeanen und Meeren.

Der Rest befindet sich in Flüssen, Seen, Grundwasser und Gletschern.

Meeresgewässer

Meeresgewässer unterscheiden sich von Binnengewässern durch ihren Salzgehalt. Der durchschnittliche Salzgehalt der Ozeane liegt bei etwa 3,5%.

Ozeane

Ozeane sind große Salzwasserkörper.

  • Pazifischer Ozean: Der älteste und tiefste Ozean mit zahlreichen Inselgruppen.
  • Atlantischer Ozean: Gekennzeichnet durch einen Unterwasser-Kamm im zentralen Teil.
  • Indischer Ozean: Besitzt Unterwasser-Grat, der sich von den Falklandinseln über Lakshadweep bis zu den Seychellen erstreckt.
  • Arktischer und Antarktischer Ozean:
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