Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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CCNA 1 Kapitel 5-7: Netzwerk, IP-Adressierung & Data Link Layer

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CCNA 1 Kapitel 5: Netzwerk-Schicht (OSI Layer 3)

Hinweis: Einige Fragen beziehen sich auf Abbildungen, die hier nicht dargestellt sind.

Welche Informationen werden während der Verkapselung auf OSI-Layer 3 hinzugefügt?

  • IP-Quell- und Zieladresse

Welche der folgenden Aussagen beschreibt ein verbindungsloses Protokoll?

  • Keine Verbindung mit dem Ziel vor dem Senden eines Pakets.

Welches IP-Paket-Feld verhindert Endlosschleifen?

  • Time To Live (TTL)

Welcher Teil der Adresse der Netzwerk-Schicht wird von einem Router verwendet, um Pakete weiterzuleiten?

  • Netzwerk-Teil (Netzwerkadresse)

Beziehen Sie sich auf die Abbildung. Was wäre die Standard-Gateway-Adresse für Host A im 192.133.219.0 Netz?

  • 192.133.219.1

Wenn das Standard-Gateway auf dem Host falsch konfiguriert

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Grundlagen der Netzwerk- und Computertechnologie

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1. Vorteile eines Personal Computers

Was sind zwei Vorteile des Kaufs eines Personal Computers? (Wählen Sie zwei.)

  • Der Benutzer kann leistungsstärkere Komponenten wählen.
  • Er unterstützt fortgeschrittene Grafik- und Gaming-Anwendungen.

2. Messung der Datenübertragungsgeschwindigkeit

Welche Maßeinheit wird häufig verwendet, um die Übertragungsgeschwindigkeit beim Datentransfer zu beschreiben?

bps (Bits pro Sekunde)

3. Fehlerbehebung: WLAN-Client ohne IP-Adresse

Ein drahtloser DHCP-Client kann keine Verbindung zum Internet über einen integrierten Linksys-Router herstellen. Wenn Sie ipconfig auf dem Host ausführen, sehen Sie keine IP-Adresse, Subnetzmaske und kein Standard-Gateway. Was sind zwei der ersten Elemente, die überprüft werden sollten?... Weiterlesen "Grundlagen der Netzwerk- und Computertechnologie" »

Grundlagen der Informatik: Automaten, KI & Maschinelles Lernen

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Automaten: Grundlagen und Funktionsweise

Was ist ein Automat? Funktionsweise erklärt

Ein Automat ist eine Maschine, die festgelegte Abläufe ausführt und durch Eingaben zwischen verschiedenen Zuständen wechselt.

Prinzip der Automaten: EVA-Modell

Automaten arbeiten nach dem EVA-Prinzip (Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe).

Zustandswechsel bei Automaten

Durch eine Eingabe wechselt ein Automat in einen anderen Zustand.

Darstellung von Automatenabläufen

Die Abläufe eines Automaten lassen sich mit Zustandsdiagrammen darstellen.

Definition einer Schleife

Eine Schleife wiederholt Anweisungen, solange eine bestimmte Bedingung erfüllt ist.

Künstliche Intelligenz (KI)

Künstliche Intelligenz vs. Automaten

Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt selbstständig... Weiterlesen "Grundlagen der Informatik: Automaten, KI & Maschinelles Lernen" »

Serielle Kommunikation & SPI-Bus: Grundlagen, Vorteile und Anwendungen

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Definition der seriellen Kommunikation

In der Telekommunikation und Informatik ist die serielle Kommunikation der Prozess der Übertragung von Daten Bit für Bit, nacheinander über einen Kommunikationskanal oder Computerbus. Dies steht im Gegensatz zur parallelen Kommunikation, bei der alle Bits jedes Symbols (der kleinsten Dateneinheit, die gleichzeitig übertragen wird) zusammen gesendet werden.

Serielle Kommunikation wird in fast allen Kommunikations- und Computernetzwerken eingesetzt, da die Kosten für Kabel und die Schwierigkeiten bei der Synchronisation die parallele Kommunikation unpraktisch machen.

Grundlagen des SPI-Busses

Der Serial Peripheral Interface (SPI) Bus wurde ursprünglich von Motorola in den späten 80er Jahren für die 68000... Weiterlesen "Serielle Kommunikation & SPI-Bus: Grundlagen, Vorteile und Anwendungen" »

Datenbanksysteme: Grundlagen, Modelle und Sprachen

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Datenbanksysteme

Eine Datenbank besteht aus:

  • Datenbank: Eine Sammlung von zusammenhängenden Daten. Ein Zug besteht aus:
    • Data Dictionary: Enthält eine Beschreibung der Struktur der DB, die "Metadaten".
    • Daten
  • Das Management-System-Datenbank: Eine Sammlung von Programmen, die es ermöglichen, die Datenbank zu definieren, erstellen, bearbeiten und den Zugriff darauf zu steuern.
  • Benutzer: Administratoren, Designer, Endverbraucher, und so weiter.

Vorteile der Verwendung von DBMS

  • Minderung und Kontrolle von Redundanz
  • Vermeidung von Inkonsistenzen (unterschiedliche Kopien des Originals)
  • Aufrechterhaltung der Integrität (d.h. gespeicherte Informationen zu korrigieren). Für diese werden sog. Integritätsbedingungen verwendet (Datentyp, Länge, etc.).
  • Leicht
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IT-Grundlagen: Hardware, Netzwerk und Fehlerbehebung

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Fragen und Antworten zu IT-Grundlagen

1. Netzwerkzugriffsprobleme

Ein Computer kann auf Geräte im gleichen Netzwerk zugreifen, aber nicht auf Geräte in anderen Netzwerken. Was ist die wahrscheinliche Ursache dieses Problems?

  • Das Kabel ist nicht richtig an die Netzwerkkarte (NIC) angeschlossen.
  • Der Computer hat eine ungültige IP-Adresse.
  • Der Computer verfügt über eine falsche Subnetzmaske.
  • Der Computer hat eine ungültige Adresseingabe.

2. Sicheres Entfernen von Hot-Swap-Geräten

Beziehen Sie sich auf die Abbildungen. Was ist die geeignete Reihenfolge der Maßnahmen, um ein Hot-Swap-Gerät sicher zu entfernen, basierend auf den dargestellten Schritten?

  • 2, 3, 5, 6
  • 1, 3, 5, 6
  • 1, 4, 5, 6
  • 2, 5, 6

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3. Laptop-Energiemodus für Datenerhalt

Welcher Energiemodus... Weiterlesen "IT-Grundlagen: Hardware, Netzwerk und Fehlerbehebung" »

Objektrelationales Mapping und JPA: Konzepte und Methoden

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Objektrelationales Mapping (ORM)

Objektrelationales Mapping: Mapping zwischen einem objektorientierten Modell (Klassendiagramm) und einem relationalen Modell.

Impedance Mismatch

Impedance Mismatch: Konflikte, die aus den Strukturunterschieden von objektorientierten Programmiersprachen und relationalen Datenbanken entstehen.

Top-Down-Ansatz

Top-Down: Erstellen eines Klassendiagramms und Mappen auf ein relationales DB-Schema.

Entity

Entity: Entspricht dem Objekt, das durch das DB-Schema beschrieben wird (Annotation @Entity, parameterloser Konstruktor, darf nicht final sein, muss einen Primary Key besitzen).

Generatorstrategien für IDs (JPA)

Generatorstrategien der JPA für IDs:

  • Auto: Entsprechend der DBMS-Strategie.
  • Table: In eigener Tabelle.
  • Identity:
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Computernetzwerke: Aufbau, Modelle und Topologien

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Computernetzwerke

Definition

Ein Netzwerk ist eine Gruppe verbundener Computer, die über Kabel, Satellit, Mikrowelle, Telefonleitungen und Glasfaser Informationen austauschen. Jedes aktive Gerät im Netzwerk wird als Knoten bezeichnet. Netzwerke werden verwendet, um Ressourcen, insbesondere Informationen, zu teilen.

Vorteile von Netzwerken

  • Zuverlässigkeit (mehrere Ressourcenquellen)
  • Skalierbarkeit der Rechenkapazität
  • Kommunikation

Gründe für den Aufbau eines Netzwerks

  • Gemeinsame Nutzung von Programmen, Dateien und Computern: Kosteneinsparungen im Vergleich zu Einzellizenzen.
  • Gemeinsame Nutzung von Ressourcen: Drucker, Festplatten usw.
  • Gemeinsame Nutzung von Daten: Datenbankinformationen, Suchfunktionen und gleichzeitige Abfragen.
  • Zusammenarbeit:
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Überweisung, Dauerauftrag und Onlinebanking: Alles, was Sie wissen müssen

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Überweisung

Man bekommt von seiner Bank oder Sparkasse einen Überweisungsvordruck, den man ausfüllt. Die ausgefüllten Vordrucke werden z.B. maschinell gelesen oder die Daten dann elektronisch weitergeleitet. Die Bank hat dann den Auftrag, den Betrag vom eigenen Konto zu dem anderen Konto zu überweisen.

Dauerauftrag

Ein Dauerauftrag erteilt der Kunde der Bank, wenn er möchte, dass regelmäßig ein bestimmter Geldbetrag an einen bestimmten Empfänger überwiesen wird.

Onlinebanking

  • Auf die Sicherheit wird beim Onlinebanking besonders geachtet.
  • Onlinebanking ist möglich, wenn z.B. der PC daheim mit den Datenbanken des Geldinstituts verbunden ist.
  • Beim Onlinebanking kann man am Computer, Tablet oder Smartphone Bankgeschäfte erledigen.
  • Beim Onlinebanking
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Sitzungsprotokoll: Dialogverwaltung und Spezifikation

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Der Access Point Transport-Service (APTS) tauscht Transportprimitive aus. Das Sitzungsprotokoll legt die Regeln für den Austausch von Daten und Steuerinformationen zwischen Peer-Instanzen fest, die über eine Sitzungsverkehrsanbindung verbunden sind. Die Beziehung zwischen dem Austausch von Primitiven und den Verfahren des Protokolls lautet wie folgt:

  • Wenn die Maschine eine Session Protocol Data Unit (SPDU) vom Transport Layer erhält, generiert sie eine Angabe oder Bestätigung für den Benutzer-Service (frühes Anzeichen oder Bestätigen).
  • Erhält der Benutzer eine Anfrage oder Antwort (Anfrage- oder Antwort-Primitiv), wird eine SPDU an den anderen Teilnehmer gesendet und/oder eine Transport-Service-Anforderung erzeugt.

Eine von der Sitzungsprotokollmaschine... Weiterlesen "Sitzungsprotokoll: Dialogverwaltung und Spezifikation" »