Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Grundlagen der Netzwerkprotokolle und Architekturen

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  1. IP-Protokoll:

    C: ICMP (Internet Control Message Protocol)

  2. ICMP-Protokoll-Einträge:

    C: Send-Regler (Flow Control), Berichterstattung, Entdeckung.

  3. Netzwerk-Architektur:

    B: Abhängige Ebenen.

  4. Komplexität:

    A: Ähnlich der Zuverlässigkeit.

  5. Medien der Kommunikation:

    B: Virtuelle Kommunikation.

  6. Eine Funktion der Transportschicht:

    A: Ende-zu-Ende-Flusskontrolle.

  7. Vorteil der Transportschicht:

    A: Protokolle können so konzipiert werden, dass sie Details verbergen.

  8. Dateneinheit (Transport Layer):

    C: TPDU (Transport Protocol Data Unit).

  9. Adressierung auf der Transportschicht:

    B: Umsetzungsprozesse (Mapping von Ports zu Prozessen).

  10. Protokolle der Transportschicht:

    B: TCP und UDP.

  11. TCP-Protokoll-Eigenschaften:

    B: Zuverlässig und Stream-orientiert.

  12. Grundlage des TCP-Designs:
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Grundlagen der Computerhardware

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BIOS, CMOS und System-Setup

Das BIOS (Basic Input/Output System) ist das, was der Computer zum Starten benötigt. Es steuert grundlegende Funktionen wie Tastatur, Festplatte und andere Komponenten und übergibt die Kontrolle an das Betriebssystem.

Der CMOS (Complementary Metal-Oxide-Semiconductor) ist ein kleiner RAM-Chip, der die Konfigurationseinstellungen des Systems speichert.

Das System-Setup ist ein sehr wichtiges Programm, das im BIOS-Chip aufgezeichnet ist. Mit dem Setup können Geräteeinstellungen geändert, Übertragungswege angepasst und die Erkennung von PC-Komponenten konfiguriert werden.

Stromversorgung

Die Stromversorgung liefert die notwendige Gleichspannung und Energie an jedes Element des Computers. Die typischen Versorgungsspannungen... Weiterlesen "Grundlagen der Computerhardware" »

Installation und Aufbau von Telekommunikationsnetzen: Innenverkabelung, PTR, IKT-Netzwerke

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Subscriber Line 2.3 (Innenbereich)

2.3.1 Interne Verdrahtung

Die Installation besteht aus der inneren Verdrahtung, bestehend aus zwei parallelen Kupferdrähten mit einer isolierenden Abdeckung aus beigem Polyvinylchlorid.

Installation:

  • Heften an der Innenwand mit einem Abstand zwischen den Klemmen von 50 cm.
  • Wenn es zwei parallele Leitungen gibt, sollten diese separat geheftet werden.
  • Am Abschluss (Rosette) sollte eine Reserve für zukünftige Erweiterungen vorhanden sein.
  • Es ist ein Sicherheitsabstand von etwa 10 cm zwischen der Verdrahtung und Stromkabeln einzuhalten.

2.3.2 Elemente der Zusammenschaltung: PTR und Rosetten

Die Installation beginnt am PTR (oder PCR) im Innenbereich. Der PTR bildet die Grenze zwischen der Installation des Teilnehmers... Weiterlesen "Installation und Aufbau von Telekommunikationsnetzen: Innenverkabelung, PTR, IKT-Netzwerke" »

Arten von Software und Betriebssystemen: Windows und Linux

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Arten von Software

Bürosoftware

MS Office: Erleichtert die Büroarbeit. Dies sind Programme wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder PDAs. Z.B. Excel.

Design-Software

Nützlich bei der Entwicklung von Projekten, die in der technischen Zeichnung Software verwenden, um Grafikdesign, Computersimulation und Programmierwerkzeuge zu erleichtern... Z.B. Photoshop.

Programme in der Produktion

Steuerung von Maschinen und Anlagen. Z.B. Mastercam.

Wissenschaftliche Programme

Verwendet für die Forschung in verschiedenen Bereichen wie Meteorologie, Simulation von natürlichen Prozessen. Z.B. Deribe.

Kommunikationsprogramme

Verwendet, um Daten, Sprache und Bilder über Computernetzwerke zu senden. Z.B. MSN.

Beratungsprogramme

Ermöglichen den schnellen Zugriff... Weiterlesen "Arten von Software und Betriebssystemen: Windows und Linux" »

Festplatten-Controller, Partitionen und Dateisysteme erklärt

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Festplatten-Controller, Partitionen und Dateisysteme

Ein Festplatten-Controller ist eine elektronische Struktur, die notwendig ist, um mechanische Geräte zu steuern.

Physikalische Struktur der Festplatte

Die physische Struktur besteht aus Platten mit magnetischer Oberfläche.

Partitionen: Konzept und Gründe für mehrere Partitionen

Betriebssysteme arbeiten nicht direkt mit physikalischen Einheiten, sondern mit logischen Laufwerken. Jede Festplatte ist ein physisches Laufwerk und kann in mehrere logische Laufwerke unterteilt werden, die jeweils eine logische Partition der Festplatte darstellen. Gründe für mehrere Partitionen sind:

  • Organisatorische Gründe: Strukturierung der Daten.
  • Installation von mehr als einem Betriebssystem: Ermöglicht die
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Kommunikation im Unternehmen

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Der Kommunikationsprozess

Der Kommunikationsprozess kann definiert werden als der Prozess, bei dem eine Person (Sender) einer anderen Person (Empfänger) eine Nachricht über einen Kanal in einem Kontext oder einer Situation und mit einem gemeinsamen Code für beide übermittelt. Der Sender weiß, dass der Empfänger die Nachricht verstanden hat, wenn er sie interpretieren und darauf reagieren kann (Feedback).

  • Codierung: Der Sender wandelt seine Ideen in einen Code oder eine für den Empfänger verständliche Sprache um.
  • Übertragung: Die Idee wird in eine Nachricht umgewandelt und diese Nachricht wird über einen bestimmten Kanal gesendet, der gesprochen oder geschrieben sein kann.
  • Empfang: Der Empfänger erhält die Information oder die übertragene
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Lokale Netzwerke: Grundlagen und Hochgeschwindigkeit

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Kapitel 1: Grundlagen lokaler Netzwerke

Ein lokales Netzwerk (LAN) umfasst sowohl Software- als auch Hardwarekomponenten, die es ermöglichen, Computer, Mikrocomputer und Peripheriegeräte in einem begrenzten geografischen Gebiet miteinander zu verbinden. Ein LAN dient dazu, Ressourcen innerhalb des Systems zu verteilen und gemeinsam zu nutzen. Der englische Begriff für lokales Netzwerk ist Local Area Network, kurz LAN.

Merkmale eines lokalen Netzwerks:

  • Begrenztes geografisches Gebiet
  • Hohe Übertragungsgeschwindigkeit (von 1 Mbit/s bis 1 Gbit/s)
  • Geringe Fehlerquote
  • Das gesamte Netzwerk ist Eigentum der Benutzer und unterliegt somit deren Verwaltung.

Diese LANs können über verschiedene Geräte wie Repeater, Bridges, Gateways, Router oder Switches... Weiterlesen "Lokale Netzwerke: Grundlagen und Hochgeschwindigkeit" »

Computer Hardware: Festplatten, Grafikkarten, Netzwerkkarten & mehr

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Festplatten: Transfermodi und Leistung

Festplatten sind essenzielle Speichermedien in Computersystemen. Ihre Leistung wird maßgeblich durch Transfermodi und physikalische Eigenschaften bestimmt.

PIO-Modus (Programmed Input/Output)

Im PIO-Modus fungiert der Mikroprozessor als Vermittler für den Datenaustausch zwischen System und Festplatte. Dies kann die CPU belasten.

  • PIO-Modus 1: 5,2 MB/s
  • PIO-Modus 2: 8,3 MB/s
  • PIO-Modus 3: 11,1 MB/s
  • PIO-Modus 4: 16,6 MB/s

DMA-Modus (Direct Memory Access)

DMA ermöglicht die direkte Datenübertragung zwischen Arbeitsspeicher und Festplatte, ohne dass der Mikroprozessor diese Aufgabe adressieren muss. Dies entlastet die CPU erheblich. Derzeit wird hauptsächlich das Ultra DMA-System verwendet.

  • DMA 16: 16,6 MB/s
  • DMA 33:
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Interrupts, Speichersegmente und MASM-Anweisungen erklärt

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Kategorien von Interrupts

Es gibt verschiedene Arten von Interrupts:

  • CPU-Interrupts: Diese werden von der CPU selbst ausgelöst.
  • Hardware-Interrupts: Diese werden von externen Geräten ausgelöst.
  • ROM BIOS-Funktionen: Grundlegende Dienste, die im ROM verfügbar sind.
  • DOS-BIOS-Dienste: Grundfunktionen, die von DOS bereitgestellt werden.
  • DOS-Funktionen: High-Level-Funktionen für den Umgang mit Dateisystem und I/O.

Einige häufige Interrupt-Funktionen

  • Funktion 01h: Ermöglicht die Eingabe eines Zeichens von der Tastatur und zeigt dieses an der Cursorposition an.
  • Funktion 02h: Gibt ein Zeichen vom Prozessor auf dem Bildschirm aus. Das Zeichen muss im DL-Register gespeichert sein und wird an der Cursorposition angezeigt.
  • Funktion 09h: Zeigt eine Zeichenkette
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Grundlagen von Informations- und Unterstützungssystemen

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Erforderliches Wissen für Systemadministratoren

Das erforderliche Wissen von Systemadministratoren umfasst unter anderem folgende Bereiche:

Kategorie 2: Datenverarbeitung

Fast alle Organisationen führen eine große Anzahl von Gruppierungen und eine Vielzahl von Transaktionen durch. Das präzise Erfassen und Verarbeiten dieser Transaktionen wird als Geschäftsdatenverarbeitung bezeichnet.

Management-Informationssysteme (MIS)

Führungskräfte auf allen Ebenen sollten zusammenfassende Übersichten über das Transaktionsvolumen des Unternehmens sowie detaillierte Informationen zu vielen anderen Fragen erhalten. Systeme müssen umfangreiche und komplexe Sachverhalte abbilden, die den Anforderungen von Führungskräften entsprechen.

Wissenstypen in Aktiven

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