Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Effiziente Dokumentenverwaltung und Archivierung im Unternehmen

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Hauptgründe für Unternehmensdokumentation

  • Um das Wissen und die Erinnerung des Unternehmens zu bewahren, indem die erhaltenen Schriftstücke und geschäftlichen Daten genutzt werden.
  • Aufgrund rechtlicher Anforderungen.

Das Unternehmensarchiv: Definition und Zweck

Das Archiv besteht aus den Unterlagen oder der Dokumentation des Unternehmens (Akten) oder ist der Raum, in dem all diese Dokumente (Dokumente, für die das Lager die angeforderten Informationen holt) gelagert werden.

Phasen der Datenverarbeitung

  1. Erfassung/Registrierung: Die relevanten Daten werden notiert.
  2. Klassifizierung/Ordnung: Daten werden identifiziert und verteilt.
  3. Kodierung/Benennung: Jedes Datenelement oder jede Datenreihe erhält eine Bezeichnung.
  4. Verarbeitung/Manipulation: Daten
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Soundkarten: Aufbau, Funktionen, Audioformate & Anschlüsse

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Soundkarten: Aufbau und Funktionsweise

Der Aufbau von Soundkarten besteht aus drei Hauptkomponenten:

  • Analog-Digital-Wandler (ADC): Dieser Wandler ist für die Umwandlung von analogen Eingangssignalen (z.B. von einem Mikrofon oder anderen Schallquellen) in digitale Informationen zuständig.
  • Digitaler Signalprozessor (DSP): Dieses Teilsystem ermöglicht die digitale Bearbeitung von Audiodaten und das Hinzufügen von Effekten wie Echo oder Hall.
  • Digital-Analog-Wandler (DAC): Der DAC ist für den umgekehrten Prozess zuständig. Er wandelt digitale Informationen in analoge Signale um, die dann über Lautsprecher oder Kopfhörer ausgegeben werden können.

Digitale Audioformate und ihre Eigenschaften

Digitale Audioinformationen, die von Soundkarten verarbeitet... Weiterlesen "Soundkarten: Aufbau, Funktionen, Audioformate & Anschlüsse" »

Grundlagen der Computer: Hardware & Software einfach erklärt

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Hardware: Die physischen Komponenten des Computers

Die Hardware bezeichnet alle physischen Bestandteile eines Computers. Dazu gehören beispielsweise:

  • Lautsprecher
  • Tastatur
  • Monitor
  • Drucker

Software: Das Herzstück digitaler Funktionen

Die Software ist der „weiche“ Teil des Computers. Sie umfasst alle Programme und Anwendungen, die dafür sorgen, dass der Computer ordnungsgemäß funktioniert.

Aufbau der Computer-Hardware

Frontseite des Computers

Zur Frontseite eines Computers gehören typischerweise:

  • DVD- oder CD-Laufwerke (lesbar/beschreibbar)
  • Diskettenlaufwerk (Floppy Drive) – heute selten

Rückseite des Computers: Anschlüsse & Schnittstellen

Die Rückseite des Computers bietet diverse Anschlüsse für Peripheriegeräte:

  • Anschlüsse für Maus
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Umfassender Leitfaden: Strategische Planung, DSS, EIS, Datenmigration & Software-Implementierung

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Strategischer Plan: Definition und Komponenten

Der strategische Plan ist ein offizielles Dokument, das die Strategie eines Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel zwischen 3 und 5 Jahren, durch die Geschäftsleitung (Geschäftsführer, Manager, Unternehmer, ...) festlegt und kommuniziert.

Der strategische Plan ist quantitativ: Er legt die Zahlen fest, die vom Unternehmen erreicht werden sollen, beschreibt, wie diese erreicht werden, welche Strategie dabei verfolgt wird, und er ist zeitlich: Er zeigt den Zeitrahmen auf, der dem Unternehmen zur Verfügung steht, um diese Zahlen zu erreichen.

Der strategische Plan beinhaltet drei wesentliche Punkte:

Ziele

Ein Ziel ist ein Sachverhalt, der nicht direkt vom Unternehmen abhängt und... Weiterlesen "Umfassender Leitfaden: Strategische Planung, DSS, EIS, Datenmigration & Software-Implementierung" »

Speichermedien verstehen: HDDs, CDs und DVDs im Detail

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Festplatten (HDDs): Aufbau und Funktionsweise

Grundlagen der Festplattenspeicherung

Festplatten (HDDs) speichern Informationen auf mehreren übereinander gestapelten, rotierenden Scheiben (Plattern). Diese Scheiben drehen sich mit konstanter Geschwindigkeit, solange der Computer eingeschaltet ist.

Ablauf eines Festplattenlesevorgangs

Ein Festplattenlesevorgang umfasst folgende Schritte:

  1. Kopfbewegung: Der Lesekopf bewegt sich zur Startposition der Daten.
  2. Warten auf Daten: Der Kopf wartet, bis die gewünschten Daten unter ihm vorbeiziehen.
  3. Datenlesen: Die Daten werden vom Lesekopf erfasst.

Wichtige Leistungsmerkmale von Festplatten

  • Zugriffszeit (HDD)

    Die Zeit, die der Lesekopf benötigt, um sich über den gewünschten Sektor zu positionieren, um Daten

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Expertensysteme: Komponenten, Vorteile und Anwendung

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Expertensysteme

1. Stärken von Expertensystemen

  • Diagnose: Die Ursache wird durch die Beobachtung von Eigenschaften wie Symptomen und Sensordaten ermittelt.
  • Prognose: Mögliche Konsequenzen werden aus einer bestimmten Situation abgeleitet.
  • Interpretation: Informationen von physischen Sensoren werden in eine logische Beschreibung umgewandelt.
  • Planung: Eine Folge von Maßnahmen wird entwickelt, die in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge umgesetzt werden.
  • Monitoring: Die von einem Expertensystem erhaltenen Lösungen werden mit den geplanten Ergebnissen verglichen.
  • Ausbildung: Diagnose, Behandlung und Reparatur des Verhaltens von Schülern und Studenten in bestimmten Situationen. Beispiel: Flugsimulatoren.
  • Kontrolle: Die Gesamtleistung des Systems
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OleDb-Objekte für Datenbankverbindungen ohne SQL

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OleDbConnection

OleDbConnection ist eine Schicht von Objekten, die verwendet werden kann, um eine Verbindung zu Datenbanken in einer Anwendung herzustellen.

  • Dim Verbindung As New OleDbConnection: Definiert die Verbindung.
  • MinhaConexao.ConnectionString = MinhaConexaoString: Legt die Verbindung zwischen der Anwendung und der Datenbank fest.
  • MinhaConexao.Open(): Öffnet die Verbindung.
  • MinhaConexao.Close(): Schließt die Verbindung.

ConnectionString

Mit ConnectionString können Sie eine Verbindung zwischen der Anwendung und der Datenbank herstellen.

OleDbDataAdapter

Mit OleDbDataAdapter können Sie Steuerelemente mit Daten aus den verbundenen Datenbanken füllen.

  • AlunosDataAdapter.Fill(MenuDataSet, Tabelle): Lädt Informationen aus der Datenbank in ein
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Netzwerktopologien und -typen: LAN, MAN und WAN

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Netzwerktopologien

Sternnetzwerk

Alle Geräte sind mit einem zentralen Hub oder Router verbunden. Jeder Knoten ist einzeln mit dem zentralen Knoten verbunden, der üblicherweise ein Hub oder Switch ist. Wenn der zentrale Knoten ausfällt, wird das gesamte Netzwerk getrennt.

Vorteile des Sternnetzwerks

  • Einfache Implementierung und Erweiterung.
  • Kurze Verkabelung und begrenzte Anzahl von Geräten, die mit dem zentralen Knoten verbunden werden müssen.

Baumnetzwerk

Ein Baumnetzwerk ist eine Kombination aus mehreren Sternnetzwerken. Jeder Knoten, der mit dem zentralen Knoten verbunden ist, kann auch das Zentrum eines anderen Sternnetzwerks sein.

Vollständiges Netzwerk (Full Mesh)

Jeder Knoten ist direkt mit allen anderen Knoten verbunden. Wenn eine Verbindung... Weiterlesen "Netzwerktopologien und -typen: LAN, MAN und WAN" »

Mietmodelle: Vermietung vs. Leasing – Ein umfassender Vergleich

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Vermietung: Flexible Nutzung von Anlagegütern

Vermietung: Eine Möglichkeit, Anlagegüter wie industrielle Geräte, Fahrzeuge, EDV-Systeme, elektronische Sicherheitssysteme und Bürogeräte mittelfristig zu nutzen, ohne diese zu erwerben.

Vertragselemente der Vermietung

  • Personal: Vermietungsunternehmen (übertragen dem Mieter das Nutzungsrecht und übernehmen Verwaltung, Wartung und Versicherung), Mieter, Hersteller und Versicherer.
  • Sache: Das Anlagegut (ähnliche Anforderungen wie beim Leasing), der Preis (inklusive Reparaturkosten, technischer Unterstützung, Vollkaskoversicherung etc.).
  • Formal: Handelsvertrag und Wartungsvereinbarungen. Die Zahlungsfähigkeit des Kunden ist entscheidend, da das Vermietungsunternehmen das Risiko trägt. Die Einnahmen
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Informatik-Glossar: Wichtige Begriffe und Konzepte

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EEPROM: Elektrisch löschbarer Speicher

EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory) ist ein nichtflüchtiger Speicher, der elektrisch programmiert und gelöscht werden kann. Im Gegensatz zu EPROM, das UV-Licht zum Löschen benötigt und aus dem Gerät entfernt werden muss, kann EEPROM direkt im System überschrieben werden. Es besteht aus einem MOS-Transistor und kann unbegrenzt oft gelesen werden. Das Löschen und Überschreiben ist typischerweise zwischen 100.000 und einer Million Mal möglich.

Echtzeitsysteme: Interaktion und Zeitdruck

Ein Echtzeitsystem interagiert in einer dynamischen Umgebung und zeichnet sich durch bekannte Beziehungen zwischen seinen Eingaben, Ausgaben und strengen Zeitvorgaben aus. Diese Systeme müssen... Weiterlesen "Informatik-Glossar: Wichtige Begriffe und Konzepte" »