Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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LAN Design: Zuverlässigkeit, Modularität & Ziele

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LAN Design Kapazität

LAN Design Kapazität:

  1. Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Verbindung zwischen User-Anwendungen und Dienstleistungen.
  2. Modularität: Sichert das Wachstum des Netzes.
  3. Flexibilität: Der Grad der Anpassung an den technologischen Wandel.
  4. Sicherheit: Nutzung der Behandlung von Informationen.
  5. Kontrollierbarkeit: Sie garantiert die Stabilität der logischen Struktur.
  6. Verfügbarkeit: Gewährleistet die Nutzung des Netzes.

Ziele

Analyse

Dokumentation

Implementierung

Flussdiagramm erstellen: Grafische Zusammenfassung der Beziehung zwischen den verschiedenen Funktionen in der Unternehmensleitung. Abteilungsstrukturen schaffen: Mithilfe der Organisation und unter der Tätigkeit im Unternehmen zur Gründung der Vernetzung entwickelte Bedürfnisse... Weiterlesen "LAN Design: Zuverlässigkeit, Modularität & Ziele" »

Bedingte Anweisungen und Schleifen in JavaScript

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Einfache bedingte Anweisungen

Nicht alle Probleme können mit sequentiellen Strukturen gelöst werden. Wenn eine Entscheidung getroffen werden muss, kommen bedingte Strukturen ins Spiel. In unserem täglichen Leben stehen wir vor Situationen, in denen wir Entscheidungen treffen müssen:

  • Soll ich Studiengang A oder B wählen?
  • Soll ich diese Hose tragen?
  • Soll ich auf Seite A oder Seite B gehen?
  • Um zur Arbeit zu gehen, wähle ich Weg A oder Weg B?
  • Wenn ich eine Schicht wähle, nehme ich dann die Früh-, Nachmittags- oder Abendschicht?

Natürlich können Probleme sequentielle und bedingte Strukturen kombinieren. Bei einer einfachen bedingten Anweisung gibt es Aktivitäten, die ausgeführt werden, wenn die Bedingung wahr ist, und keine Aktivitäten, wenn... Weiterlesen "Bedingte Anweisungen und Schleifen in JavaScript" »

Datenkompression: Huffman-Codierung und Run-Length Encoding erklärt

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Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 9,8 KB

Huffman-Codierung

Die Huffman-Codierung ist ein allgemeines Verfahren zur Codierung und Komprimierung, das entwickelt wurde, um die durchschnittliche Anzahl der benötigten Bits zur Übertragung eines Symbols zu minimieren, wenn mehrere unabhängige und statistisch gleichwertige Kopien des Symbols übergeben werden müssen. Diese Methode bestimmt, wie die verschiedenen Werte des Symbols als binäre Strings dargestellt werden können. Nehmen wir an, dass wir mit dem Symbol X Werte (x1, ..., xn) mit den Wahrscheinlichkeiten (p1, ..., pn) senden können. Die Idee ist, den häufigsten Werten von X kurze Codewörter zuzuweisen. Diese Methode funktioniert nicht, wenn die Benutzung eines Trennzeichens zwischen den Werten erforderlich ist.

Beispiel:

  • x
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Breitbandtechnologien: CATV, PLC, Satellit, LMDS, UMTS, WiMAX

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Breitbandtechnologien im Überblick

Kabelfernsehen (CATV)

CATV-Netzwerke bieten Kunden in der Regel drei Dienstleistungspakete in Form eines Triple-Play-Angebots (Sprache, Daten und Fernsehen) an. CATV-Netze nutzen Glasfaser- und Koaxialkabel, um digitale Daten mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen.

ELECTRIC CABLE CONNECTION (PLC)

PLC-Netzwerke nutzen Niedervolt-Elektrokabel für den Breitband-Internetzugang. Dabei werden die in Häusern vorhandenen Niederspannungs-Stromkabel verwendet und mit der lokalen Stromverteilung verbunden. Es entstehen zwei Frequenzbereiche:

  • Niederfrequenz (50 Hz oder 60 Hz) für die Stromversorgung
  • Hochfrequenz (1,6-30 MHz) für Daten, Sprache und Bild

PLC Produkt-Highlights:

  • Breitbandtechnologie
  • Geschwindigkeiten bis zu
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MRP-Systeme: Effiziente Materialbedarfsplanung & Bestandsführung

Gesendet von Javi und eingeordnet in Informatik

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Die traditionellen Methoden der Bestandsführung sind ausreichend, wenn die Nachfrage nach Waren unabhängig ist, d.h. von den Marktbedingungen abhängt und sich nicht auf andere Elemente bezieht. Sie sind jedoch in anderen Zusammenhängen nicht ausreichend, nämlich dann, wenn die Nachfrage nach Produkten abhängig ist, d.h. nicht direkt von den Marktbedingungen, sondern auch von anderen Elementen, die einen höheren Grad an Komplexität aufweisen, in Zusammenhang steht.

Wenn darüber hinaus die Nachfrage diskret und diskontinuierlich ist, sind klassische Techniken, die mit kontinuierlichen Werten arbeiten, weitgehend wirkungslos. Dies führt oft sowohl zu Engpässen als auch zur Aufrechterhaltung unnötig hoher durchschnittlicher Lagerbestände.... Weiterlesen "MRP-Systeme: Effiziente Materialbedarfsplanung & Bestandsführung" »

Web Engineering: Modelle und Techniken für die Anforderungsanalyse

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Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,37 KB

Modelle im Web Engineering

Datenmodell

  • Kompatibel mit dem Entity-Relationship-Modell und UML-Klassendiagrammen.

Hypertext-Modell

  • Material: Site-Seiten, Content-Einheiten (atomare Content-Elemente), die Informationen in Datenmodellen veröffentlichen.
  • Navigation: Definiert durch Links.
  • Links: Zwischen Einheiten einer Seite, zwischen Einheiten verschiedener Seiten oder zwischen Seiten.
  • Definiert sowohl den Inhalt als auch die Navigation.

Präsentationsmodell

  • Beschreibt das Aussehen von Webseiten.
  • Enthält keine spezifischen Elemente für konzeptionelle Modellierungsnotationen.
  • Verwendet XML.
  • Die Präsentation erfolgt durch XSL-Stylesheets.

Web Engineering UML-basierte Methodik (UWE)

  • Basiert auf UML und dem Unified Process für Webanwendungen.
  • Verwendet spezielle
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Datentypen, Algorithmen und Datenstrukturen

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Grundlagen der Programmierung: Datentypen und Algorithmen

1. Was sind Datentypen?

Datentypen definieren die Art der Werte, die eine Variable annehmen kann, sowie die Operationen, die mit diesen Werten ausgeführt werden können.

2. Primitive Datentypen

Primitive Datentypen lassen sich unterteilen in:

  • Numerisch:
    • Integer (ganze Zahlen)
    • Real (Gleitkommazahlen)
  • Alphanumerisch:
    • Zeichen
    • String (Zeichenkette)
  • Logisch:
    • Wahr (true)
    • Falsch (false)

3. Primitive Anweisungen in Algorithmen

Primitive Anweisungen sind grundlegende Operationen in einem Algorithmus:

  • Eingabe: Ermöglicht dem Benutzer, Daten einzugeben. Beispiel: READ(NUM)
  • Zuweisung: Speichert einen Wert in einer Variablen. Beispiel: X <- 5
  • Ausgabe: Zeigt Informationen auf einem Ausgabegerät an. Beispiel:
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Grundlagen der Computerarchitektur: Chipsatz, CPU, DMA und E/A-Ports

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1. Was versteht man unter einem Chipsatz?

Der Chipsatz ist eine Gruppe von Chips, die für die Steuerung bestimmter Funktionen des Computers verantwortlich sind, wie zum Beispiel Caching oder die Kontrolle der Schnittstellen (Ports).

Komponenten des Chipsatzes

Der Chipsatz besteht in der Regel aus zwei Chips, der Northbridge und der Southbridge, die gemeinsam den Datenverkehr auf dem Motherboard steuern.

2. Die Zentraleinheit (CPU)

CPU steht für Central Processing Unit (Zentraleinheit).

Wichtige Merkmale einer CPU

  • Geschwindigkeit
  • Speicher (Cache)
  • Stromverbrauch
  • Datenbusbreite
  • Parallelität
  • Taktfrequenz

3. Rolle des Bus-Controllers

Der Bus-Controller (oder Bus-Treiber) übernimmt folgende Aufgaben:

  • Er fungiert als Mittler zwischen Bus-Transfers.
  • Er ist zuständig
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Massenspeichergeräte: Arten und Merkmale

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Massenspeicher: Geräte und Typen

Magnetplatten

Geräte zur Speicherung von Informationen. Dazu gehören:

  • Festplatten (HDDs): Hohe Kapazität, nichtflüchtiger Direktzugriff (Random Access), aber langsamer.
  • Disketten: Veraltet, geringe Kapazität.

Bestandteile einer Festplatte:

  • Platten: Geschlossene, rotierende Scheiben zur Datenspeicherung.
  • Kopf: Lese- und Schreibzugriff auf die Platten.
  • Motoren: Drehen die Platten und bewegen die Köpfe.
  • Material: Glas, Keramik oder Aluminium.
  • Drehzahl: 3600 bis 7200 U/min (RPM).
  • Durchmesser: Typischerweise 3,5 oder 2,5 Zoll.
  • Lesekopf: Magnetsensor, der die Ladung liest und ändert.
  • Schreibkopf: Magnet, der zum Schreiben von Daten verwendet wird.
  • Antrieb: Motor, der den Kopf bewegt.

Struktur und Organisation:

  • Spuren (Tracks)
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Software-Typen, Lizenzen & Textverarbeitung: Ein Leitfaden

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Software-Typen und Anwendungen

Eine Anwendung ist eine Software, die entwickelt wurde, um eine bestimmte Aufgabe für Endverbraucher auszuführen. Office-Anwendersoftware wurde entwickelt, um Aufgaben im Zusammenhang mit Verwaltungsaufgaben und -management zu erledigen.

Bürosoftware-Kategorien

Textverarbeitungsprogramme & Texteditoren

Entwickelt für die Erstellung von Dokumenten. Sie simulieren den Betrieb einer Schreibmaschine, können aber Text und Bilder kombinieren. Beispiele:

  • Word
  • WordPerfect
  • Ami Pro

Tabellenkalkulationsprogramme

Geschaffen, um große Mengen numerischer Daten zu verarbeiten und komplexe Berechnungen durchzuführen. Sie ermöglichen auch die Erstellung von Grafiken aus den Daten. Beispiele:

  • Excel
  • Quattro Pro
  • Lotus 1-2-3

Datenbankmanagementsysteme

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