Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Telekommunikationsnetze: Digitalisierung, WLAN, WAN & VoIP

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Digitalisierung von Signalen

Digitalisierung ist der Prozess, der analoge Signale wie Audio und Video in digitale Signale umwandelt.

Analog-Digital-Konvertierung (AD-Wandlung)

Es gibt mehrere Methoden, wobei die Puls-Code-Modulation (PCM) die am weitesten verbreitete ist. Dieses System digitalisiert das Signal und sendet es über die Telefonleitung zusammen mit anderen Signalen. Das ursprüngliche 4-kHz-Signal wird in einen Bitstrom mit einer Geschwindigkeit von 64 kbit/s umgewandelt und besteht aus drei Phasen: Sampling, Quantisierung und Codierung.

Sampling, Quantisierung und Codierung

Für die Übertragung von Sprache ist es notwendig, Druckwellen zu konvertieren. Dieser Prozess erfolgt durch das Mikrofon des Telefons. Sprachinformationen, die... Weiterlesen "Telekommunikationsnetze: Digitalisierung, WLAN, WAN & VoIP" »

Festplattenkontingente und Überwachungsressourcen in Windows Server 2008

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1 - Festplattenkontingente und Überwachungsressourcen in Windows Server 2008

a) Festplattenkontingente

Windows Server 2008 ermöglicht zwei verschiedene Typen von Festplattenkontingenten:

  • NTFS-Festplattenkontingente: Verfügbar in allen Versionen von Windows Server 2008, erlauben sie die Verwaltung der Speicherplatznutzung der Benutzer. Die Kontingente werden für jedes Volume festgelegt. Obwohl Benutzer, die ihr Kontingent überschreiten, Warnmeldungen erhalten, ist die Ereignisprotokollierung der wichtigste Kommunikationskanal mit dem Festplattenkontingent-Manager.
  • Ressourcen-Manager: Windows Server 2008 kann mit dieser Art von Kontingent die Speicherplatznutzung von Ordnern und Volumes verwalten. Benutzer, die sich dem Limit nähern oder es
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Web-Grundlagen & Digitale Konzepte: Ein Überblick

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Digitales Urheberrecht und Privatkopie

Im Bereich des geistigen Eigentums versucht das Konzept des digitalen Urheberrechts, die Urheber von Multimedia-Produktionen für die Nutzung von Privatkopien zu entschädigen. Dies geschieht oft durch die Erhebung von Abgaben auf Speichermedien wie CDs und DVDs. Piraterie hingegen ist das illegale Kopieren urheberrechtlich geschützter Werke.

Präsentationen: Definition und Formate

Eine Präsentation ist eine Multimedia-Datei, die Text, Grafiken, Fotos und weitere Elemente enthalten kann. Diese Inhalte sind in sogenannten Folien (oder Dia-Bildschirmen) strukturiert. Bekannte Programme sind Microsoft PowerPoint für Windows und OpenOffice.org Impress. Präsentationen wurden traditionell mit der Dateiendung... Weiterlesen "Web-Grundlagen & Digitale Konzepte: Ein Überblick" »

Netzwerk- & Software-Grundlagen: Ein umfassender Leitfaden

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Merkmale freier Software

  • Die Freiheit, das Programm für jeden Zweck zu nutzen.
  • Die Freiheit, zu untersuchen, wie das Programm funktioniert, und es an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
  • Die Freiheit, Kopien weiterzugeben und damit anderen zu helfen.
  • Die Freiheit, das Programm zu verbessern und diese Verbesserungen öffentlich zu machen, damit die gesamte Gesellschaft davon profitiert.

Ressourcenfreigabe in Windows

Um Netzwerkressourcen freizugeben, ist es notwendig, in der Konfiguration des lokalen Netzwerks das Kontrollkästchen "Datei- und Druckerfreigabe" zu aktivieren. Dazu navigieren Sie unter "Netzwerkverbindungen", klicken mit der rechten Maustaste auf "LAN-Verbindung" und wählen "Eigenschaften".

Benutzertypen

Administrator (Root):
Ist für
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Netzwerkprotokolle und OSI-Modell

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Netzwerkprotokolle und Standards

Protokolle

Ein Protokoll ist ein Satz von Regeln, der die Datenübertragung zwischen Computern ermöglicht. Die Schichtenarchitektur reduziert die Komplexität der Kommunikation, indem Funktionen logisch in Verantwortungsbereiche (Schichten) gruppiert werden.

Merkmale:

  • Jede Schicht bietet Dienste für die darüber- und darunterliegenden Schichten an.
  • Nachrichten von oberen Schichten enthalten Header mit Informationen für den empfangenden Knoten.
  • Das Spektrum der Dienste einer Schicht wird als Einheit bezeichnet, bestehend aus einem Treiber (Manager) und einem Element (Arbeiter).

Standards

  • OSI (International Organization for Standardization)
  • IEEE (Institute of Electrical and Electronic Engineers)
  • ISO (International Organization
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Internet-Grundlagen: Wichtige Begriffe und Definitionen

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Dies sind die Definitionen und Konzepte aus Unit 5, Artikel 4 des Buches, Seiten 94 und 95. Jede Definition ist so einfach und kurz wie möglich gehalten und enthält zusätzliche Erläuterungen zum besseren Verständnis. Ich hoffe, diese Zusammenfassung ist hilfreich.

Internet

Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das durch die Verbindung von Tausenden lokaler Netzwerke über Router und Gateways entstanden ist. Die miteinander verbundenen Netze sind sehr heterogen, d.h. sie unterscheiden sich in Natur, Technik, Größe und anderen Merkmalen. Ihre Verbindung wird durch den Einsatz von TCP/IP ermöglicht.

TCP/IP

TCP/IP ist ein Kommunikationsprotokoll, das im Internet verwendet wird, um Computern in verschiedenen Netzwerken den... Weiterlesen "Internet-Grundlagen: Wichtige Begriffe und Definitionen" »

Grundlagen der Datenkommunikation: Begriffe, Medien & Übertragungsarten

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Grundlagen der Datenkommunikation

Datenkommunikation ist der Prozess der Übertragung von Informationen in binärer Form zwischen zwei oder mehr Punkten. Dafür werden vier Grundelemente benötigt:

Grundelemente der Datenkommunikation

Transmitter:

Ein Gerät, das Daten sendet.

Nachricht (Message):

Die Form, in der Daten übermittelt werden.

Medium:

Der Übertragungsweg der Daten von der Quelle zum Ziel.

Empfänger:

Das Zielgerät für die Daten.

BIT:

Ist die kleinste Informationseinheit und die Basiseinheit der Kommunikation.

BYTE:

Eine zusammenhängende Reihe von Bits, die das Routing von Informationen in einem Computersystem ermöglicht. Es besteht aus 8 Bits.

Bitfolge (Plot):

Eine Bitfolge mit einem vordefinierten Format, die von Bit-orientierten Protokollen... Weiterlesen "Grundlagen der Datenkommunikation: Begriffe, Medien & Übertragungsarten" »

Grundlagen der Netzwerkadressierung und Routing-Protokolle

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Grundlagen der Netzwerkadressierung

Physikalische Adressierung (MAC-Adresse)

Um ein Computernetzwerk zu verbinden, ist eine Netzwerkkarte notwendig. Diese wird über die MAC-Adresse (Media Access Control) identifiziert.

Logische Adressierung (IP-Routing)

Die IP-Adressierung (Internet Protocol) und die zugehörige Routing-Logik ermöglichen es, Geräte im Netzwerk und im Web zu finden und zu adressieren.

Eigenschaften der IP-Adresse

  • Sie ist einzigartig für jeden Computer im Netzwerk.
  • Sie besteht aus 32 Bit (IPv4), aufgeteilt in vier 8-Bit-Gruppen (4 Byte).

Netzwerkprotokolle und Datenübertragung

Verbindungsorientierte Protokolle

Verbindungsorientierte Protokolle erstellen einen festen Pfad von der Quelle bis zum Ziel, um Daten zuverlässig zu übermitteln... Weiterlesen "Grundlagen der Netzwerkadressierung und Routing-Protokolle" »

Windows Server 2003: Administration und Konfiguration

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1) OS: A q-OS-Nr. 2) Windows 2003: A-premptiva 3) sind wie folgt: Ein Web-Server. 4) Multithreading ist: C-Zahl verwenden. 5) der Windows-Version: 6) Files: B-NTLDR, Boot.Ini. 7) zum Laden des Betriebssystems: 8) der ARC-Name: 9) der BOOT.INI: 10) Windows Server 2003: 11) können Sie anfangen: 12) Console: 13 ) zur Ausführung der Konsole: 14)Dateisystem: NTFS-A-15) alle comp: B-installiert werden kann. 16) der beste Weg, um: B-auf dem Bildschirm angezeigt werden. 17) die beste Möglichkeit zu haben: C-Domäne verwendet, weil. 18) einem Windows-Server: B-den Dienst installiert. 19) Controller: A-gespeicherten Daten. 20) ein Wald: eine Sammlung von B-Bäumen. 21) zu fördern: A-run DCPROMO. 22) einen Controller: B - DCPROMO 23) Aktiv:A-one-Verzeichnis.... Weiterlesen "Windows Server 2003: Administration und Konfiguration" »

Computerviren, Arten und effektive Schutzmaßnahmen

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1. Was ist ein Computervirus?

Computerviren sind Programme, die ohne Wissen des Benutzers auf einem Computer eingeführt werden, um unerwünschte Aktionen auszuführen.

Arten von Computerviren

  • Würmer (Worms): Würmer sind darauf programmiert, Informationen zu sammeln (z. B. Passwort-Dateien) und diese an den Virenschreiber zu senden. Abgesehen von der möglichen Überlastung des Netzwerks verursachen Würmer in der Regel keine schweren Schäden.
  • Zeit- oder Logische Bomben: Dies sind Programme, die aktiviert werden, wenn etwas Besonderes passiert, wie ein bestimmtes Datum (Zeitbombe), eine Tastenkombination oder bestimmte technische Bedingungen (Logische Bombe). Wenn die Bedingung nicht erfüllt ist, bemerkt der Benutzer ihre Anwesenheit nicht.
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