Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

Sortieren nach
Fach
Niveau

Objektrelationales Mapping und JPA: Konzepte und Methoden

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,87 KB

Objektrelationales Mapping (ORM)

Objektrelationales Mapping: Mapping zwischen einem objektorientierten Modell (Klassendiagramm) und einem relationalen Modell.

Impedance Mismatch

Impedance Mismatch: Konflikte, die aus den Strukturunterschieden von objektorientierten Programmiersprachen und relationalen Datenbanken entstehen.

Top-Down-Ansatz

Top-Down: Erstellen eines Klassendiagramms und Mappen auf ein relationales DB-Schema.

Entity

Entity: Entspricht dem Objekt, das durch das DB-Schema beschrieben wird (Annotation @Entity, parameterloser Konstruktor, darf nicht final sein, muss einen Primary Key besitzen).

Generatorstrategien für IDs (JPA)

Generatorstrategien der JPA für IDs:

  • Auto: Entsprechend der DBMS-Strategie.
  • Table: In eigener Tabelle.
  • Identity:
... Weiterlesen "Objektrelationales Mapping und JPA: Konzepte und Methoden" »

Computernetzwerke: Aufbau, Modelle und Topologien

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,44 KB

Computernetzwerke

Definition

Ein Netzwerk ist eine Gruppe verbundener Computer, die über Kabel, Satellit, Mikrowelle, Telefonleitungen und Glasfaser Informationen austauschen. Jedes aktive Gerät im Netzwerk wird als Knoten bezeichnet. Netzwerke werden verwendet, um Ressourcen, insbesondere Informationen, zu teilen.

Vorteile von Netzwerken

  • Zuverlässigkeit (mehrere Ressourcenquellen)
  • Skalierbarkeit der Rechenkapazität
  • Kommunikation

Gründe für den Aufbau eines Netzwerks

  • Gemeinsame Nutzung von Programmen, Dateien und Computern: Kosteneinsparungen im Vergleich zu Einzellizenzen.
  • Gemeinsame Nutzung von Ressourcen: Drucker, Festplatten usw.
  • Gemeinsame Nutzung von Daten: Datenbankinformationen, Suchfunktionen und gleichzeitige Abfragen.
  • Zusammenarbeit:
... Weiterlesen "Computernetzwerke: Aufbau, Modelle und Topologien" »

Grundlagen der strukturierten Gebäudeverkabelung

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,86 KB

Das Layout von Netzwerken in großen Gebäuden, wie mehrstöckigen Gebäuden, ist komplex. Dabei müssen die Designbeschränkungen der Local Area Network (LAN)-Technologie berücksichtigt werden, die bei der Implementierung auferlegt werden:

  • Die Segmentierung des Datenverkehrs im Netzwerk.
  • Die maximale Länge der einzelnen Netzwerksegmente.
  • Das Vorhandensein von elektromagnetischen Störungen.
  • Die Notwendigkeit für virtuelle lokale Netzwerke (VLANs).
  • Und so weiter.

Abgesehen von diesen Einschränkungen ist die Idee der strukturierten Verkabelung einfach:

  • Kabel auf jeder Etage verlegen.
  • Die Kabel von jeder Etage miteinander verbinden.

Horizontale Verkabelung oder Etagenverkabelung

Alle Kabel einer Etage werden in einem Schrank konzentriert, dem sogenannten... Weiterlesen "Grundlagen der strukturierten Gebäudeverkabelung" »

Wichtige Fragen und Antworten zu IPv4, Routing und Netzwerk-Gateways

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,71 KB

Grundlagen des Netzwerk-Routings und der Adressierung

1. IPv4-Routing: Was wird verwendet?

In einer IPv4-Umgebung, was verwendet der Router, um Datenpakete über eine Router-Schnittstelle zur nächsten zu senden? Zielnetzwerk-Adresse

2. OSI Layer 3 Kapselung

Was wird während der Kapselung auf OSI Layer 3 hinzugefügt? Quell- und Ziel-IP-Adresse

3. Verbindungsloses System (Connectionless)

In einem verbindungslosen System, welche der folgenden Aussagen ist korrekt? Das Ziel wird kontaktiert, bevor das Paket gesendet wird.

4. IP-Paketfeld zur Schleifenvermeidung

Welches Feld eines IP-Pakets verhindert Endlosschleifen? Time-to-Live (TTL)

5. Adressanteil für Router-Weiterleitung

Welcher Teil der Netzwerk-Layer-Adresse wird von einem Router verwendet, um... Weiterlesen "Wichtige Fragen und Antworten zu IPv4, Routing und Netzwerk-Gateways" »

Windows Server & Active Directory: Häufige Fragen zur Systemverwaltung

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,36 KB

Häufige Fragen zur Windows Server & Active Directory Verwaltung

1. Servergespeicherte Profile für lokale Benutzer?

Nein. Servergespeicherte Profile (Roaming Profiles) können nur globalen Benutzern in Active Directory, d.h. Domänenbenutzern, zugewiesen werden. Lokale Benutzer können nur lokale Profile auf dem Computer verwalten und verwenden, auf dem sie erstellt wurden.

2. Speicherort von servergespeicherten Profilen

Auf dem Server. Lokal wird eine Kopie des Domänenprofils gespeichert, aber die eigentliche Konfiguration und die Elemente, die der Benutzer angepasst hat, werden immer in dem dafür vorgesehenen Ordner auf dem Domänencontroller gespeichert.

3. Bedeutung und Ersetzung der Variable %username%

Die Variable %username% steht für... Weiterlesen "Windows Server & Active Directory: Häufige Fragen zur Systemverwaltung" »

Die Data Link Layer im OSI-Modell: Funktionen und Fehlerkontrolle

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,29 KB

Die Data Link Layer im OSI-Modell

Die Data Link Layer ist für die zuverlässige Übertragung von Informationen über einen physikalischen Stromkreis zuständig. Sie ist die zweite Ebene des OSI-Modells. Sie empfängt Anfragen von der Netzwerkschicht und nutzt die Dienste der physikalischen Schicht. Ihr Ziel ist die fehlerfreie Informationsübertragung zwischen zwei direkt verbundenen Computern. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Informationen in Blöcke (Frames) aufgeteilt, denen eine Adressierung auf Link-Ebene zugewiesen wird. Dies beinhaltet die Verwaltung der Fehlererkennung und -korrektur sowie der Flusskontrolle zwischen den Geräten. Die Subschicht für den Medienzugriff (MAC) ist oft Teil der Netzwerkkarte selbst, während die Subschicht... Weiterlesen "Die Data Link Layer im OSI-Modell: Funktionen und Fehlerkontrolle" »

Sitzungsprotokoll: Dialogverwaltung und Spezifikation

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,41 KB

Der Access Point Transport-Service (APTS) tauscht Transportprimitive aus. Das Sitzungsprotokoll legt die Regeln für den Austausch von Daten und Steuerinformationen zwischen Peer-Instanzen fest, die über eine Sitzungsverkehrsanbindung verbunden sind. Die Beziehung zwischen dem Austausch von Primitiven und den Verfahren des Protokolls lautet wie folgt:

  • Wenn die Maschine eine Session Protocol Data Unit (SPDU) vom Transport Layer erhält, generiert sie eine Angabe oder Bestätigung für den Benutzer-Service (frühes Anzeichen oder Bestätigen).
  • Erhält der Benutzer eine Anfrage oder Antwort (Anfrage- oder Antwort-Primitiv), wird eine SPDU an den anderen Teilnehmer gesendet und/oder eine Transport-Service-Anforderung erzeugt.

Eine von der Sitzungsprotokollmaschine... Weiterlesen "Sitzungsprotokoll: Dialogverwaltung und Spezifikation" »

Betriebssysteme: Grundlagen, Komponenten und Funktionen

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,33 KB

Softwarebasis: Grundlagen des Betriebssystems

Die Basis-Software ist für den Betrieb des Computers zuständig. Ohne sie wären nur eine Reihe von Schaltungen, Speicher und Peripheriegeräten wie Monitor, Tastatur usw. miteinander verbunden, sonst nichts. Die Basis-Software wird als Betriebssystem bezeichnet und ist die unterste Softwareschicht. Sie zeigt und überwacht die Tätigkeit des Computers.

Komponenten eines Betriebssystems

  • Initial Load-Programm: Ein Programm, das dem Computer die ersten Schritte beim Einschalten vorgibt. Es führt Hardware-Prüfungen durch und stellt die Programme und Dateien bereit, die das Betriebssystem für den Betrieb des PCs benötigt.
  • Steuerprogramme: Sie sind für die Kontrolle der physischen Ressourcen des Systems
... Weiterlesen "Betriebssysteme: Grundlagen, Komponenten und Funktionen" »

Grundlagen von Java Applets, AWT und Ereignisbehandlung

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 9,83 KB

Java Applets und die Applet-Klasse

Die Applet-Klasse bietet alles, was zur Erstellung von Applets erforderlich ist. Sie ist im Paket java.applet enthalten. Wenn wir ein Applet entwickeln wollen, müssen wir dieses Paket sowie die Pakete java.awt und javax.swing importieren, da diese alle notwendigen Werkzeuge zur Entwicklung von Benutzeroberflächen enthalten. Ein Applet ist ein Programm, das über einen Internet-Browser oder das SDK-Tool appletviewer.exe ausgeführt wird.

Der Lebenszyklus eines Applets

Ein Applet erbt seine Eigenschaften und Methoden von der Klasse Applet im Paket java.applet. Diese Klasse verfügt über mehrere Methoden, die der Benutzer überschreiben kann, um die erforderliche Funktionalität bereitzustellen. Diese Methoden... Weiterlesen "Grundlagen von Java Applets, AWT und Ereignisbehandlung" »

Marketingstrategie-Vergleich: Heineken vs. Moritz

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,62 KB

Vergleich der Kommunikationselemente

Moritz

Die Marke Moritz kommuniziert über verschiedene Kanäle:

  • Sponsoring von Sportveranstaltungen: Unterstützung von Events in Barcelona wie Fußball, Leichtathletik und Radfahren.
  • Kultur-Sponsoring: Engagement auf Kulturplattformen, Messen und bei musikalischen Events als Maßnahme der Public Relations.
  • Messeauftritte: Präsenz auf Veranstaltungen wie der „Food & Taste BCN“ als PR-Tool.
  • Website: Einsatz als unkonventionelles Below-the-Line-Werbemittel.
  • Guerilla-Marketing: Aktionen im öffentlichen Raum wie Straßenanimationen oder Fahrzeug-Branding (Below-the-Line).
  • Merchandising: Werbematerialien wie Tafeln in Bars.
  • Unkonventionelle Werbung: Speziell designte Taschen von Moritz.

Heineken

Heineken nutzt... Weiterlesen "Marketingstrategie-Vergleich: Heineken vs. Moritz" »