Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Betriebssysteme: Konzepte, Typen und Sicherheit

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1. Dienste eines Betriebssystems

Welche der folgenden Optionen ist kein Dienst eines Betriebssystems?

  • a) Programmausführung
  • b) Speicherverwaltung
  • c) Beschleunigung der Berechnungen
  • d) Fehlererkennung

2. Kernel-Konzept

Was ist das Konzept des Kernels?

  • a) Ein Prozess, der im Hauptspeicher abgelegt ist.
  • b) Eine Software, die den verschiedenen Programmen einen sicheren Zugriff auf die Computerhardware bietet.
  • c) Ein Systemaufruf
  • d) Ein Time-Sharing-Betriebssystem

3. Multiprogramming-Systeme

Wodurch zeichnen sich Multiprogramming-Systeme aus?

  • a) Sie sind sequenziell und die CPU hat die volle Kontrolle über den Prozessverlauf.
  • b) Sie verwenden eine Warteschlange mit Prioritäten, und ein Prozess wird erst beendet, wenn er seine Ausführung abgeschlossen hat.
  • c)
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IT-Grundlagen: Software-Krise, TPS, Support & Projekte

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Software-Krise: Wichtigste Elemente

Was sind seiner Meinung nach die wichtigsten Elemente der Software-Krise?

Die wichtigsten Elemente der Software-Krise sind:

  • Unzureichende diagnostische Untersuchungen
  • Unzureichende Projektdefinition
  • Schlechte Definition der Anforderungen
  • Hohe Informalität im Allgemeinen
  • Unklare Verantwortlichkeiten
  • Schlecht ausgearbeitete Verträge
  • Planüberschreitung bei den Entwicklungskosten
  • Terminüberschreitungen
  • Hohe Fluktuation der Nutzer
  • Hohe Fluktuation des technischen Personals
  • Ständige Planänderungen
  • Unzureichend geschultes technisches Personal

Veränderungen in der Rolle des Computing

Was sind seiner Meinung nach die wichtigsten Veränderungen in der Rolle des Computing?

Die wichtigsten Änderungen in der Rolle der Informationstechnologie... Weiterlesen "IT-Grundlagen: Software-Krise, TPS, Support & Projekte" »

Kapitel 4: Dynamische Routing-Protokolle im Überblick

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Kapitel 4: Grundlagen dynamischer Routing-Protokolle

1. Wichtige Design-Merkmale von IGRP

  • IGRP (Interior Gateway Routing Protocol) berücksichtigt Bandbreite, Verzögerung (Delay), Auslastung (Load) und Zuverlässigkeit (Reliability), um eine zusammengesetzte Metrik zu erstellen.
  • Standardmäßig sendet es alle 90 Sekunden Broadcast-Routing-Updates.
  • IGRP ist der Vorgänger von EIGRP und gilt heute als veraltet (obsolete).

2. Hauptmerkmale von EIGRP

  • EIGRP (Enhanced Interior Gateway Routing Protocol) ermöglicht Lastverteilung (Load Balancing) auch über Pfade mit unterschiedlichen Kosten.
  • Es verwendet den Diffusing Update Algorithm (DUAL) zur Berechnung des kürzesten Weges und zur Gewährleistung schleifenfreier Pfade.
  • Im Gegensatz zu RIP und IGRP sendet
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Serviceorientierte Architektur (SOA): Eine Einführung und Übersicht

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Eine Einführung in die Serviceorientierte Architektur (SOA)

Originalautor: Raghu Kodali. [Http://www.javaworld.com/javaworld/jw-06-2005/jw-0613-soa.html]

Übersetzt von: Mario Alberto La Menza.

Zusammenfassung

Die Serviceorientierte Architektur (SOA) ist ein hochmodernes Software-Engineering-Konzept, das derzeit in Entwicklungsgruppen diskutiert wird. Dieses Dokument stellt die SOA vor und erörtert, warum Unternehmen SOA benötigen, was eine serviceorientierte Architektur ausmacht und verschiedene Mythen und Realitäten rund um SOA.

Eine Serviceorientierte Architektur (SOA) ist eine Weiterentwicklung des verteilten Rechnens, basierend auf Anfrage/Antwort für synchrone und asynchrone Anwendungen. Dabei werden Geschäftslogik oder einzelne Funktionen... Weiterlesen "Serviceorientierte Architektur (SOA): Eine Einführung und Übersicht" »

Relationale Operationen und SQL-Grundlagen

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Die Operation Divide

Nimmt zwei Relationen, eine binäre und eine einstellige. Erstellt eine Relation, die aus allen Attributwerten der binären Relation besteht, die (im anderen Attribut) mit allen Werten der einstelligen Relation übereinstimmen. Wird durch den Operator DIVIDEBY dargestellt.

NomTablaBin DIVIDEBY NomTablaUna

Der Unterschied (Minus)

Erstellt eine Relation, die aus allen Tupeln (Zeilen) der ersten Relation besteht, die nicht in der zweiten der beiden angegebenen Relationen vorkommen. Wird durch den Operator MINUS dargestellt.

Nom_tablaA MINUS NomTablaB;

Die Operation Union

Erstellt eine Relation, die aus allen Tupeln der ersten Relation und allen Tupeln der zweiten Relation besteht. Voraussetzung ist, dass beide Relationen vom gleichen... Weiterlesen "Relationale Operationen und SQL-Grundlagen" »

Computer-Tipps und Tricks für Word: Formatierung & Layout

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Computer-Tipps und Tricks für Word

Tabs: Format / Tabs

Automatische Silbentrennung: Extras / Sprache / Silbentrennung / Automatische Silbentrennung aktivieren

Rahmen und Schattierung: Format / Rahmen und Schattierung

Einzug vergrößern: Einzug vergrößern (entsprechende Schaltfläche in der Symbolleiste)

Index und Tabellen: Einfügen / Referenz / Index und Verzeichnisse / Inhaltsverzeichnis / Formate: Formal

Seitenränder: Datei / Seite einrichten / Oben: 3,5 cm, Unten: 2,5 cm, Links: 2,5 cm, Rechts: 2,5 cm; Bundsteg: 0 cm; Ausrichtung: Vertikal

Um auf der zweiten Seite zu beginnen: Einfügen / Seitenzahlen / Format / Beginnen bei: 2

Um eine neue Seite einzufügen: Strg + Eingabetaste

Kopf- und Fußzeile: Ansicht / Kopf- und Fußzeile

Um auf Seite

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Technischer Prozess und Projekt: Definition & Phasen

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Der technologische Prozess

1 - Identifizieren Sie das Problem oder die Notwendigkeit.

2 - Suche nach Informationen und Ideen.

3 - Wählen Sie die Lösung.

4 - Die Lösung planen und gestalten: Pläne und andere Dokumente.

5 - Bauen Sie Prototypen.

6 - Bewertung des Prozesses und der Ergebnisse und die richtigen Prozesse starten, um die Qualität sicherzustellen. Danach folgen Produktion und Vermarktung.

Das technische Projekt

Das technische Projekt entspricht der dritten Phase des technologischen Prozesses. Es ist die Menge von technischen Unterlagen, die das Produkt definiert und wie es zu bauen ist.

  1. Technische Daten
  2. Pläne
  3. Budget
  4. Mitteilung der Bedarf, muss klar und verständlich sein und in der Fachsprache formuliert.

Der Speicher-Technik

Es ist ein schriftliches... Weiterlesen "Technischer Prozess und Projekt: Definition & Phasen" »

Multimedia und Textverarbeitung: Ein Überblick

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Multimedia: Definition und Anwendungen

Multimedia bezeichnet ein System, das mehr als ein Medium zur Kommunikation verwendet, um Informationen wie Text, Animation, Bild, Video und Ton zu präsentieren. Multimedia verbessert die Aufmerksamkeit, das Verständnis und das Lernen.

Hypermedia

Hypermedia ist das Ergebnis der Verschmelzung der Begriffe Hypertext und Multimedia.

Anwendungsbereiche von Multimedia

  • Kunst
  • Bildung
  • Unterhaltung
  • Technik
  • Medizin
  • Mathematik
  • Wirtschaft
  • Wissenschaftliche Forschung

Multimedia in der Bildung

Multimedia wird verwendet, um computergestützte Lernkurse, Nachschlagewerke und Enzyklopädien zu erstellen. MMS ist eine Anwendung, mit der Sie E-Mails mit Multimedia-Inhalten senden und empfangen können.

Arten von Multimedia-Informationen

  • Text:
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Mathematische Operationen mit Wurzeln und Potenzen

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Die Zeichenrechte

Multiplikation und Division

(+) × (+) = (+) (+) von (+) = (+)

(+) × (-) = (-) (+) von (-) = (-)

(-) × (+) = (-) (-) von (+) = (-)

(-) × (-) = (+) (-) von (-) = (+)

Arbeiten mit Potenzen

Die Potenzregel für Produkte mit der gleichen Basis:

m = n + m

2² × 2³ = 2⁵

Die Potenzregel für Quotienten mit der gleichen Basis:

n: m = n - m

2⁵ : 2² = 2³

Die Basis für Produkte mit verschiedenen und gleichen Exponenten:

bⁿ = (a × b)ⁿ

2² × 4² = (2 × 4)²

Die Basis für Quotienten mit verschiedenen und gleichen Exponenten:

aⁿ : bⁿ = (a : b)ⁿ

4² : 3² = (2 : 3)²

Potenzregel für die Potenz von 1:

(N) = m × Aⁿ × m

(3²)⁴ = 3⁸

Genauigkeit und ganze Wurzeln

Eine Wurzel ist genau, wenn die Potenz, die sie angibt, die Menge unter... Weiterlesen "Mathematische Operationen mit Wurzeln und Potenzen" »

Active Directory: Struktur, Funktionen und Verwaltung

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Directory Service-Funktionalität

Der Active Directory-Verzeichnisdienst bietet Funktionalität als Mittel, um den Zugriff auf Ressourcen zentral zu organisieren, zu verwalten und zu steuern. Die physische Netzwerktopologie und Protokolle bleiben dabei im Hintergrund. Er ist in Abschnitte unterteilt, die die Speicherung einer großen Anzahl von Objekten ermöglichen. Es ist möglich, Active Directory zu erweitern, da es eine zentrale Steuerung bietet. Der Zugriff auf Netzwerkressourcen wird durch die einmalige Anmeldung der Benutzer ermöglicht.

Directory Service-Objekte

Die Objekte repräsentieren Ressourcen im Netzwerk. Ein Administrator steuert diese Ressourcen zentral in einer verteilten Datenbank. Wenn ein Objekt erstellt wird, können die... Weiterlesen "Active Directory: Struktur, Funktionen und Verwaltung" »