Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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FAT Dateisysteme, MS-DOS und Computerviren

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Das erste Dateisystem, das auf einem Microsoft-Betriebssystem zum Einsatz kam, war das FAT-System (File Allocation Table). Die File Allocation Table ist ein Index, der eine Liste der Inhalte der Festplatte erstellt und den Speicherort der Dateien festhält. Da die Blöcke, aus denen eine Datei besteht, nicht immer zusammenhängend auf der Festplatte liegen (ein Phänomen, das als Fragmentierung bezeichnet wird), ermöglicht die Zuweisungstabelle die Struktur des Dateisystems durch die Schaffung von Verknüpfungen zu den Blöcken, aus denen die Datei besteht.

Das FAT-System ist ein 16-Bit-System, das die Identifizierung von Dateien nach einem Namen mit bis zu 8 Zeichen und einer Erweiterung mit drei Zeichen ermöglicht. Daher wird das System... Weiterlesen "FAT Dateisysteme, MS-DOS und Computerviren" »

Windows Server 2003: Funktionen und Vorteile für Unternehmen

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Windows Server 2003 ist ein Betriebssystem aus der Windows-Familie von Microsoft, das im Jahr 2003 ins Leben gerufen wurde. Es basiert auf NT-Technologie und verwendet die NT-Kernel-Version 5.2.

Insgesamt kann Windows Server 2003 als ein modifiziertes Windows XP betrachtet werden, das nicht weniger Funktionen bietet, aber diese sind standardmäßig für eine bessere Leistung deaktiviert. Die Prozessor-Auslastung auf dem Server wird durch Funktionen wie die grafische Oberfläche Luna, die in Windows XP verwendet wird, reduziert und stattdessen wird die klassische Windows-Oberfläche bereitgestellt. Es ist jedoch möglich, diese Eigenschaften durch den Befehl services.msc wieder zu aktivieren. Im Internet gibt es einige Tricks, um es ähnlich... Weiterlesen "Windows Server 2003: Funktionen und Vorteile für Unternehmen" »

DLP-Projektoren: Funktionsweise, Technologien und Projektionsarten

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DLP-Projektoren: Funktionsweise und Technologien

DLP-Projektoren werden mit Single-Chip- (mit einem rotierenden Rad, das die Farben unterteilt) und Drei-Chip-DMD-Technologie hergestellt. Der Betrieb eines 3-Chip-Projektors ist im Wesentlichen folgender:

  1. Ein digitaler Projektor mit DLP-Technologie überträgt das digitalisierte Bild auf drei optische Halbleiter, die als Digital Micromirror Devices (DMDs) bekannt sind. Jeder dieser Chips ist einer der Grundfarben Rot, Grün oder Blau gewidmet. Ein DMD-Chip enthält eine rechteckige Anordnung von einer Million mikroskopisch kleinen Spiegeln.
  2. Das Licht der Projektionslampe wird von den Spiegeln reflektiert und in verschiedenen Anteilen von Rot, Grün und Blau kombiniert. Dies entspricht dem gescannten
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Leitungsvermittlung, Paketvermittlung und virtuelle Verbindungen

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Leitungsvermittlung

Die Leitungsvermittlung baut einen eigenen Kommunikationskanal zwischen zwei Stationen auf, wobei die Ressourcen für die Übertragung reserviert sind und das Switching-Netzwerk für die ausschließliche Verwendung in der Schaltung während der Verbindung dient. Die Übertragung ist transparent, denn sobald die Verbindung besteht, scheint es, als ob die Geräte direkt miteinander verbunden wären.

Phasen der Leitungsvermittlung

  1. Einrichtung des Kreises
  2. Datentransfer
  3. Trennen der Strecke

Vier Punkte zur Leitungsvermittlung

  • Leitungsvermittlung erfolgt auf der physikalischen Ebene.
  • Vor der Kommunikation müssen Stationen eine Reservierung von Ressourcen vornehmen, um bei der Kommunikation verwendet zu werden.
  • Die Datenübertragung zwischen
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Grundlagen von Betriebssystemen und Netzwerktechnologien

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Speicherverwaltung

Die primäre Funktion der Speicherverwaltung ist die Übertragung von Daten zwischen dem Massenspeicher (MS) und dem Hauptspeicher (MP). Da die Zugriffszeit auf den Massenspeicher größer ist, versucht das Betriebssystem (OS), die Anzahl der I/O-Operationen zu reduzieren, indem es so viele Daten wie möglich im Hauptspeicher hält. Es sollte auch neue Prozesse ausführen können, selbst wenn kein Platz im Hauptspeicher vorhanden ist, und Programme verwalten, die größer sind als die Kapazität des physischen Speichers, unter Verwendung von Overlay-Techniken und virtuellem Speicher.

Overlay

Aufteilung eines Programms in Module, wobei dieselben Speicherbereiche für die Ausführung dieser Module genutzt werden. Die Größe des... Weiterlesen "Grundlagen von Betriebssystemen und Netzwerktechnologien" »

Softwareentwicklung: Betriebssysteme, Programmierung, Testen & Dokumentation

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Grundlagen der Softwareentwicklung

Was ist ein Betriebssystem?

Ein Betriebssystem (OS) ist eine grundlegende Computersoftware, die eine Schnittstelle zwischen dem Benutzer, anderen Computerprogrammen, Hardware-Geräten und dem System selbst herstellt.

Grundlegende Funktionen eines Betriebssystems

  • Verwaltung von Maschinenressourcen
  • Koordination der Hardware
  • Organisation von Dateien und Verzeichnissen auf Speichergeräten

Einteilung der Betriebssysteme

  • Multi-User: Ermöglicht zwei oder mehr Benutzern, ihre Programme gleichzeitig zu nutzen.
  • Multiprozessor: Unterstützt die Ausführung desselben Programms auf mehr als einer CPU.
  • Multitasking: Ermöglicht die gleichzeitige Ausführung mehrerer Programme.
  • Multithreading: Ermöglicht die gleichzeitige Ausführung
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Grundlagen der Datenübertragung und Fehlererkennung

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Datentransfer- und Release-Phase virtueller Verbindungen

Datentransfer-Phase

Um einen Rahmen von einer Quelle zu seinem Bestimmungsort zu übertragen, müssen alle Switches einen Tabelleneintrag für diese virtuelle Verbindung haben. Die Tabelle speichert Informationen für jede etablierte virtuelle Verbindung.

Release-Phase

In dieser Phase sendet die Quelle, nachdem sie alle Frames gesendet hat, einen speziellen Rahmen zur Beendigung der Verbindung. Das Ziel antwortet mit einem Bestätigungsrahmen. Alle Switches löschen den entsprechenden Eintrag in ihren Tabellen.

V.90-Modem

V.90-Modems erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 56.000 Bit pro Sekunde (56 kbit/s), obwohl die Shannon-Kapazität für analoge Telefonleitungen typischerweise auf 33,... Weiterlesen "Grundlagen der Datenübertragung und Fehlererkennung" »

Softwaretypen: Übersetzung, General Purpose, Anwendung, System und mehr

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Softwaretypen im Überblick

Übersetzungssoftware: Ermöglicht Programmierern die Softwareerstellung.

General Purpose Software: Bietet die Struktur für zahlreiche Business-, wissenschaftliche und persönliche Anwendungen. Meist als Paket mit Software und Dokumentation verkauft. Die Nutzung hängt vom Anwendungsfall ab.

Anwendungssoftware: Dient zur Produktivitätssteigerung bei der Problemlösung. Entwickelt für spezifische Aufgaben im privaten, geschäftlichen oder wissenschaftlichen Bereich. Verarbeitet Daten zur Informationsgenerierung.

Systemsoftware: Koordiniert Hardware und führt Hintergrundaufgaben aus. Kontrolliert andere Softwaretypen. Dazu gehören:

Betriebssystem

Das Herzstück eines jeden Computersystems. Überwacht und steuert alle... Weiterlesen "Softwaretypen: Übersetzung, General Purpose, Anwendung, System und mehr" »

IP-Adressen: Typen und Konfiguration

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IP-Adressen: Grundlagen und Konzepte

Eine IP-Adresse ist eine 32-Bit-Zahlenfolge (dargestellt durch Nullen und Einsen). In einem Byte hat das Bit ganz rechts den Wert 1, und die Werte der restlichen Bits von rechts nach links sind 2, 4, 8, 16, 32, 64 und 128. Der erste Teil der IP-Adresse identifiziert das Netzwerk, und der zweite Teil identifiziert einen Host in diesem Netzwerk. Beide Teile sind in einer IP-Adresse erforderlich. Beispiel: Die ersten drei Zahlen (192.168.18) identifizieren das Netzwerk und das letzte Oktett (57) identifiziert den Host.

Subnetzmaske

Die Subnetzmaske ist eine 32-Bit-Adresse, die angibt, welche Bits der IP-Adresse zur Identifizierung des Subnetzes verwendet werden.

IP-Adressklassen

Es gibt fünf IP-Adressklassen: A,... Weiterlesen "IP-Adressen: Typen und Konfiguration" »

Softwarewartung: Typen, Techniken & Management

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Arten der Softwarewartung

Perfektive Wartung

Maßnahmen zur Verbesserung der internen Aspekte der Softwarequalität, wie z.B.:

  • Code-Umstrukturierung
  • Klarere Systemdefinition
  • Optimierung von Leistung und Effizienz

Evolutionäre Wartung

Ergänzungen, Änderungen und Löschungen, die in einem Softwareprodukt notwendig sind, um es an veränderte Benutzeranforderungen anzupassen.

Adaptive Wartung

Anpassungen an Veränderungen in der Systemumgebung, z.B.:

  • Hardware-Konfiguration
  • Softwarebasis
  • Datenbank-Manager
  • Kommunikation

Korrektive Wartung

Behebung von Fehlern im Softwareprodukt.

Technische Unterstützung in der Softwarewartung

Innerhalb des Software-Engineerings gibt es Techniken, um die Wartung zu optimieren und die Lebenszykluskosten zu senken.

1. Reverse Engineering

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