Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

Sortieren nach
Fach
Niveau

AutoCAD-Befehle und -Funktionen

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,27 KB

Anzeige und Steuerung

  • RESVISTA: Kontrolliert die Richtigkeit der Kreise, Bögen, Splines und Ellipsen auf dem Bildschirm.
  • PLINEGEN: Legt fest, wie die Anwendung einer gestrichelten Linienart zu einer Polylinie erfolgt.
  • SORTENTS: Kontrolliert die Verwaltung der Objekte.
  • STRG: Ermöglicht die Auswahl von überlappenden Objekten in einer Schleife.

Formate

  • .$SV: Erweiterung der Auto-Save-Datei (Erweiterung der temporären Dateien).
  • DWT: Vorlagen.
  • DWG: Teilbilder.
  • DXF: Teilbilder (Kompatibilität).
  • LOG: F2 Befehlshistorie.
  • BAK: Backup.
  • SHX: Quellen Formen.
  • TTF: True Type Fonts.
  • RTF: Austausch von Text, höhere Qualität als TXT, lesbar von jeder Textverarbeitung.

Speichern und Wiederherstellen

  • SAVEFILEPATH: Gibt an, wo die automatischen Speicherungen abgelegt werden.
... Weiterlesen "AutoCAD-Befehle und -Funktionen" »

Speicherverschachtelung und Cache-Speicher

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 29,48 KB

(2,4) Interleaved Speicher: Idee der Aufspaltung des Speichers in unabhängige Module, den simultanen Zugang mehrerer Wörter in verschiedenen Modulen (von Tieren).

  • Effizienzbedingung: Verweise auf Speichermodule müssen gerecht verteilt werden, mit dem Verteilungsschlüssel.
  • Ideale Lage: Die Breite des Band-Zugriffs auf den Speicher multipliziert sich mit d-Modulen.

Total Memory = N = 2 n Worte / Anzahl der Module = M = 2m. SYSTEME - 2 sind und entweder mit M parallelen Worten bei jedem Speicherzugriff gewonnen werden. Es gibt einen Konflikt des Speichers -> mehrere Richtungen benötigen Zeit, um auf das gleiche Modul zuzugreifen, wodurch die Zugriffsgeschwindigkeit verringert wird. Die Erinnerungskonflikte sind größer höherer Ordnung... Weiterlesen "Speicherverschachtelung und Cache-Speicher" »

Netzwerkgrundlagen: IP-Klassen, Protokolle & Subnetting

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,48 KB

IP-Adressklassen: Grundlagen und Bereiche

IP-Adressen werden in verschiedene Klassen unterteilt, basierend auf den ersten Bits der Adresse und dem daraus resultierenden Dezimalbereich des ersten Oktetts:

  • Klasse A: Wenn die Adresse binär mit 0 beginnt oder das erste Oktett im Dezimalbereich von 0 bis 127 liegt.
  • Klasse B: Wenn die Adresse binär mit 10 beginnt oder das erste Oktett im Dezimalbereich von 128 bis 191 liegt.
  • Klasse C: Wenn die Adresse binär mit 110 beginnt oder das erste Oktett im Dezimalbereich von 192 bis 223 liegt.
  • Klasse D: Wenn die Adresse binär mit 1110 beginnt oder das erste Oktett im Dezimalbereich von 224 bis 239 liegt. Diese Klasse ist für Multicast-Adressen reserviert.
  • Klasse E: Wenn die Adresse binär mit 1111 beginnt
... Weiterlesen "Netzwerkgrundlagen: IP-Klassen, Protokolle & Subnetting" »

Betriebssysteme: Ressourcenmanagement, Prozesse & Speicher

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,61 KB

Ressourcenmanagement in Betriebssystemen

Prozesse und Abläufe

  • Definition Prozess: Ein Programm in Ausführung.
  • Weitere Bezeichnungen:
    • Kontrollfluss
    • Aufgaben (Tasks)
    • Threads (Beispiel: Java)
    • Thread (Ausführungseinheit)
  • Jedem Prozess (Betriebssystem) wird eine Datenstruktur, der Prozesskontrollblock (PCB), zugewiesen.
  • Was beinhaltet der Prozesskontrollblock (PCB)?
    • Aktueller Zustand
    • Prozess-ID (PID)
    • Priorität des Prozesses
    • Speicherort
    • Genutzte Ressourcen

Threads und Prozesszustände

  • Definition Thread: Ein Thread ist ein Ausführungspunkt innerhalb eines Prozesses (ein Prozess kann einen oder mehrere Threads haben).
  • Beispiel: Word wird ausgeführt (1 Prozess). Bearbeitung von Dokument 1 (1. Thread), Bearbeitung von Dokument 2 (2. Thread).

Prozesszustände

  • Laufend:
... Weiterlesen "Betriebssysteme: Ressourcenmanagement, Prozesse & Speicher" »

Erfolgsfaktoren und Entwicklung im E-Commerce

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 29,05 KB

Erfolgsfaktoren im E-Commerce

1. Auswahl und Preis

  • Attraktive Produkte
  • Wettbewerbsfähige Preise
  • Garantierte Zufriedenheit
  • Kundenservice nach dem Verkauf

2. Leistung und Service

  • Navigation
  • Schnelle und einfache Suche
  • Schnelle Lieferung

3. Look and Feel

  • Web-Shop
  • Einkaufsstraßen
  • Multimedia-Katalog mit Produkten und Merkmalen

4. Werbung und Anreize

  • Gezielte Werbung auf Webseiten
  • Angebote per E-Mail
  • Rabatte und Sonderangebote

5. Persönliche Betreuung

  • Personalisierte Webseiten
  • Persönliche Produktempfehlungen
  • Nachrichten per E-Mail
  • Interaktive Unterstützung

6. Community Relations

Kommunikation zwischen Kunden und Lieferanten

7. Sicherheit und Zuverlässigkeit

  • Sicherheit von Kundeninformationen und -daten
  • Transaktionssicherheit
  • Zuverlässige Produktinformationen

Entwicklung

... Weiterlesen "Erfolgsfaktoren und Entwicklung im E-Commerce" »

Interaktive Multimedia-Anwendungen: Formate, Quellen und Bearbeitung

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,2 KB

Interaktive Multimedia-Anwendungen

Interaktive Multimedia-Anwendungen: Webseiten können alle verfügbaren Mittel und Ressourcen (Bilder, Musik) nutzen. Ein Nachteil ist die Schwierigkeit des Online-Video-Streams, da Dateien und Daten zu groß sind und die Übertragung langsam ist. Webseiten werden mit Sprachen wie XML oder Flash programmiert, um animierte Seiten zu erstellen.

Digitale Videos

Digitale Videos: Sie sind das Ergebnis der Bearbeitung von Bildern, Videos und Ton. Bei der Bearbeitung digitaler Videos wird versucht, den Ton und die Videobilder so zu gestalten, dass sie als multimediales Produkt auf einem Fernseher usw. dargestellt werden können.

Präsentationen

Präsentationen: Sie bestehen aus einer Diashow und sind Elemente, die in... Weiterlesen "Interaktive Multimedia-Anwendungen: Formate, Quellen und Bearbeitung" »

Netzwerktypen, Topologien und Protokolle

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,23 KB

Netzwerktypen

LAN (Local Area Network)

Privater Bereich, z.B. Campus. Schnelle Datenübertragung und niedrige Fehlerraten.

WAN (Wide Area Network)

Ausgedehnte Areale. Verwendung von Infrastrukturunternehmen der Telekommunikationsbranche. Höhere Fehlerrate als LAN.

MAN (Metropolitan Area Network)

Umgebung einer Stadt. Geschwindigkeit und Fehlerraten liegen zwischen LAN und WAN.

PAN (Personal Area Network)

Bereich von wenigen Metern, für persönlichen Gebrauch. Beispiele: Bluetooth.

MAC (Media Access Control)

Die MAC-Adresse ist die physikalische Adresse auf der Netzwerkkarte (NIC), gespeichert im ROM. Sie ist 48 Bit lang (12 Hexadezimalzahlen).

MAC-Adressen ändern:

Eine MAC-Adresse kann geändert werden, da der PC beim Start eine Kopie der Adresse im... Weiterlesen "Netzwerktypen, Topologien und Protokolle" »

Präsentationen, Internet und E-Mail: Eine Übersicht

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,75 KB

Elektronische Präsentationen

Elektronische Präsentationen kombinieren visuelle und auditive Inhalte. Programme wie Microsoft Office PowerPoint oder OpenOffice.org Impress bieten viele Vorteile:

  • Sie unterstützen den Sprecher während der Präsentation.
  • Animationseffekte können programmiert werden.
  • Sie sind leicht zu verfolgen und zu verstehen für das Publikum.

Anwendungen

Elektronische Präsentationen eignen sich für:

  • Präsentation von Themen im Unterricht
  • Vorstellung von Berichten und Geschäftsberichten
  • Visuelle Unterstützung einer Konferenz

Internet

Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von lokalen Netzwerken.

Websites

Websites bestehen aus Texten, Bildern, Videos und Sounds. Sie ermöglichen es, über Hyperlinks zu anderen Seiten zu navigieren.... Weiterlesen "Präsentationen, Internet und E-Mail: Eine Übersicht" »

Einführung in die Informatik: Hardware und Software

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 6,61 KB

Einführung in die SI (Systeme)

1.1 Einführung

Das Leben in der Gesellschaft erfordert die Bearbeitung und Übermittlung von Informationen.

  • Früher: Rauchzeichen, Telegraf
  • Regelmäßige Kanäle
  • Heute: Computer

Informatik-Definition: Die Wissenschaft, die sich mit der automatischen Verarbeitung von Informationen beschäftigt.

Die Entstehung und Entwicklung ist spektakulär!

Aktivität: Ist es gut? Ist es schlecht?

1.2 Die SI: Software / Hardware

Definition Computer: Eine Maschine (Apparat), bestehend aus elektrischen Komponenten (Hardware) mit hoher Kapazität und Geschwindigkeit der Berechnung.

Wir müssen die Arbeit erledigen -> Software

  • Betriebssystem:
    • Free
    • Besitzer
  • Anwendungen:
    • Freeware
    • Shareware
    • Besitzer

Was macht eine Bewerbung aus?

  1. Art der Lizenz
  2. Sprachentwicklung
... Weiterlesen "Einführung in die Informatik: Hardware und Software" »

Netzwerkschicht 2 Grundlagen: MAC, LLC, Ethernet & Zugriffsverfahren

Eingeordnet in Informatik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,57 KB

Kapitel 9: Netzwerkschicht 2 Grundlagen

Schicht 2: MAC vs. LLC Unterebenen

Die Schicht 2 (Data Link Layer) verwendet auf den oberen Schichten LLC (Logical Link Control) und ein Adressschema, um Geräte zu identifizieren. Frames sind Bitgruppen, wobei MAC (Media Access Control) die Quellen der Absendung identifiziert.

LLC (Logical Link Control) stellt die Verbindung zu den oberen Schichten her. Es verarbeitet Netzwerkpakete und identifiziert das Netzwerk-Layer-Protokoll, wodurch es unabhängig von der physischen Ausrüstung bleibt.

MAC (Media Access Control) ist für die Datenkapselung zuständig (Frame-Abgrenzung, Adressierung, Fehlererkennung). Es kontrolliert den Zugriff auf das Medium (Platzierung von Daten im und aus dem Medium, Wiederherstellung... Weiterlesen "Netzwerkschicht 2 Grundlagen: MAC, LLC, Ethernet & Zugriffsverfahren" »