Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Dateisysteme, Software und Netzwerke

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Dateisysteme

Die Art und Weise, wie Informationen organisiert und strukturiert werden, wird als Dateisystem bezeichnet, und jedes Betriebssystem verwendet sein eigenes.

  • FAT32: Die Zahl 32 gibt an, dass Zuordnungseinheiten in 32 Bit verwendet werden. Dieses Dateisystem wird in früheren Versionen von Windows verwendet. Es wird in vielen Speichereinheiten mit Flash-Speicher verwendet. Sowohl Windows als auch GNU/Linux können in Einheiten mit dieser Art von Dateisystem lesen und schreiben.
  • NTFS: Ist das Dateisystem für alle Windows-Versionen und ist für den Einsatz auf großen Partitionen ausgelegt.
  • EXT3: Ist das Dateisystem, das in den meisten Distributionen von GNU/Linux verwendet wird. Windows-Betriebssysteme sind nicht in der Lage, in dieses
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Applets in Java: Grundlagen, Lebenszyklus und Threads

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Applets in Java

Die Applet-Klasse bietet alle notwendigen Werkzeuge, um Applets zu erstellen. Sie ist im Paket java.applet enthalten. Daher importieren wir dieses Paket, sowie die Pakete java.awt, java.awt.event und javax.swing, wenn wir ein Applet entwickeln wollen. Diese Pakete enthalten alle erforderlichen Schnittstellen zur Entwicklung von Benutzeroberflächen.

Ein Applet ist ein Programm, das mit dem SDK implementiert und durch einen Internet-Browser oder das Programm appletviewer.exe ausgeführt wird.

Applets haben den Vorteil, im Internet-Browser auf dem Client-Computer zu laufen. Die Java-Entwickler haben jedoch einige Einschränkungen eingeführt, um Schäden oder Viren zu vermeiden:

a) Applets können weder das Dateisystem eines Browsers... Weiterlesen "Applets in Java: Grundlagen, Lebenszyklus und Threads" »

Arten von Speichergeräten

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Peripheriegeräte und Speicherung

Diskettenlaufwerke

Disketten sind Datenträger aus einer dünnen, flexiblen Magnetscheibe ("Floppy"), die in einem quadratischen oder rechteckigen Kunststoffgehäuse eingeschlossen ist.

Bestandteile eines Diskettenlaufwerks:

  • Lese-/Schreibköpfe
  • Schrittmotor
  • Mechanischer Rahmen
  • Leiterplatte
  • Diskettenauswurfmechanismus

Festplattenlaufwerke (HDD)

Ein Festplattenlaufwerk (englisch Hard Disk Drive, HDD) ist ein elektromechanisches Datenspeichergerät, das magnetische Speicherung verwendet, um digitale Daten mithilfe einer oder mehrerer starrer, sich schnell drehender Platten (Platters), die mit magnetischem Material beschichtet sind, zu speichern und abzurufen.

Methoden zum Speichern von Informationen

  • CHS (Cylinder Head Sector)
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DNS-Protokolle und Anwendungsschichtdienste

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DNS-Protokolle und -Dienste

In Datennetzen sind Geräte mit einer numerischen IP-Adresse gekennzeichnet, sodass sie am Senden und Empfangen von Nachrichten über das Netzwerk teilnehmen können. Die meisten Menschen finden es jedoch schwierig, sich diese numerischen Adressen zu merken. Daher wurden Domain-Namen geschaffen, um die numerischen Adressen in einfache und aussagekräftige Namen zu konvertieren.

Das DNS-Protokoll definiert einen automatisierten Dienst, der Ressourcennamen mit den angeforderten numerischen Netzwerkadressen abgleicht.

Top-Level-Domains

Die verschiedenen Top-Level-Domains repräsentieren die Art der Organisation oder das Herkunftsland. Beispiele für Top-Level-Domains sind:

  • .au: Australien
  • .co: Kolumbien
  • .com: Ein Unternehmen
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Betriebssystemebenen, Prozessmanagement und Speicherverwaltung

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Betriebssystemebenen und ihre Funktionen

Ebene 1: CPU-Verwaltung

  • Ziel: CPU-Sharing zwischen nicht blockierenden Prozessen.
  • Funktionen: Initialisierung, Synchronisierung, CPU-Zuweisung, Speicherverwaltung, Interrupt-Verwaltung.

Ebene 2: Speicherverwaltung

  • Ziel: Speicherverwaltung zwischen Prozessen.
  • Funktionen: Speicherzuweisung und -freigabe, Zugriffskontrolle.

Ebene 3: Prozessmanagement

  • Ziel: High-Level-Prozessmanagement.
  • Funktionen: Prozesserstellung und -zerstörung, Nachrichtenübermittlung, Prozess-Inhaftierung und -Start.

Ebene 4: Geräteverwaltung

  • Ziel: Verwaltung von E/A-Geräten.
  • Funktionen: E/A-Erstellung, Gerätezuweisung und -freigabe, E/A-Planung.

Ebene 5: Informationsmanagement

  • Ziel: Verwaltung des logischen Namensraums, Speicherung und Schutz
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TCP/IP Netzwerkfragen

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Wozu dient die Flusskontrolle beim TCP/IP-Datentransfer?

  1. Computer synchronisieren, um die Geschwindigkeit der zu übermittelnden Daten anzupassen
  2. Sequenznummern synchronisieren, damit Daten in korrekter numerischer Reihenfolge gesendet werden
  3. Verhindern, dass der Empfänger von den Daten überlastet wird
  4. Die Fenstergröße auf dem Server synchronisieren
  5. Die Übertragung von Daten an mehrere Rechner vereinfachen

Beziehen Sie sich auf die Abbildung. Welche zwei Informationen können aus der gezeigten Ausgabe ermittelt werden? (Wählen Sie zwei.)

  1. Der lokale Rechner verwendet bekannte Portnummern zur Identifizierung der Quell-Ports.
  2. Eine Anfrage zur Namensauflösung wurde an 192.135.250.10 gesendet.
  3. Die Kommunikation mit 64.100.173.42 verwendet Secure HTTP
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ATM-Netzwerke und FDDI-Ring: Integration von Sprache und Bild

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ATM-Netzwerke

Die Integration von Sprache und Bild macht ATM-Services in Multimedia Virtual Private Networks (VPN) möglich. Dienste, die zuvor in getrennten Netzwerken bereitgestellt wurden, können so in einem einzigen Netzwerk zusammengefasst werden.

Es basiert auf dem Konzept des Virtual Private Network (VPN), wobei die Ressourcen ausschließlich dem Client gewidmet sind. Eine gemeinsame Netzwerkinfrastruktur und ein einziger Zugang über das Netzwerk werden genutzt. Die Integration wird durch den Einsatz eines Computer-Integrators beim Kunden erreicht.

Das Team des Integrators kann auf der gleichen Zugangsleitung Daten, Sprache und Bild integrieren. Das Multiplexing bildet dabei alle Arten von ATM-Zellendatenverkehr über die Netzwerklieferung... Weiterlesen "ATM-Netzwerke und FDDI-Ring: Integration von Sprache und Bild" »

Betriebssysteme: Kernfunktionen und Prozessverwaltung

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Kernfunktionen von Betriebssystemen

  • Prozessmanagement
  • Primärspeicherverwaltung
  • Dateiverwaltung

Prozesse: Erklärung und Beispiele

  • Programm: Eine Folge von Anweisungen, die ein Computer lesen und ausführen kann.
  • Prozess: Eine Reihe von Aktivitäten und Ereignissen, die durchgeführt werden oder einem bestimmten Zweck folgen.
  • Elternprozess: Behält die Kontrolle über alle seine Nachkommen, sodass er jeden Kindprozess beenden kann.
  • Kindprozess: Erbt Ressourcen vom Elternprozess. Wenn der Elternprozess beendet wird, erbt der Kindprozess keine weiteren Ressourcen.
  • Prozess und Thread: Ein Prozess hat seinen eigenen Speicherbereich und läuft gleichzeitig mit anderen Prozessen. Threads innerhalb eines Prozesses teilen sich alle denselben Speicher.

Was ist

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Endliche Automaten und lexikalische Analyse

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Endliche Automaten und reguläre Ausdrücke

Ein endlicher Automat (auch bekannt als Finite State Machine) ist ein mathematisches Modell eines Systems. Dieses System nimmt eine Zeichenfolge, bestehend aus Symbolen eines Alphabets, und bestimmt, ob die Zeichenfolge zu der Sprache gehört, die der Automat erkennt.

Formal kann ein endlicher Automat als ein Quintupel (S, Σ, T, s, A) beschrieben werden, wobei:

  • S: eine endliche Menge von Zuständen ist
  • Σ: ein Alphabet ist
  • T: die Übergangsfunktion ist
  • s: der Startzustand ist
  • A: die Menge der akzeptierenden Zustände ist

Darstellungsformen endlicher Automaten

Neben der Möglichkeit, einen endlichen Automaten durch seine formale Definition darzustellen, kann er auch durch andere, komfortablere und manchmal... Weiterlesen "Endliche Automaten und lexikalische Analyse" »

Dynamische Routing-Protokolle: Optimierung der Netzwerkleistung

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Routing: Auswahl und Identifizierung von Nachrichtenrouten

Routing ist die Funktion, die für die Auswahl der Routen von Nachrichten durch das Netzwerk verantwortlich ist. Es führt die Identifizierung der eindeutigen Geräte auf Netzwerkebene durch, was als Routing bezeichnet wird. Routing-Prozesse werden von speziellen Geräten durchgeführt, die Router genannt werden.

Routing-Tabellen: Netzwerktopologie-Karten

Router kennen den Standort der möglichen Empfänger der Nachrichten, da sie ihre eigenen "Karten" verwalten. Diese Karten sind Darstellungen der Netzwerktopologie, die in speziellen Tabellen gespeichert sind.

Statisches Routing: Manuelle Tabellenkonfiguration

Die Konfiguration der Router-Tabellen kann auf zwei Arten erfolgen. Statisches

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