Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Die Evolution der Computer: 3. bis 5. Generation

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Generation: Integrierte Schaltungen

Mitte der 60er Jahre kam es zur Erfindung des integrierten Schaltkreises oder Mikrochips, gefolgt von der Erfindung des Mikroprozessors bei Intel. Ab diesem Zeitpunkt wurden mehrere winzige Transistoren und andere elektronische Komponenten auf einem einzigen Chip oder Gehäuse zusammengefasst, das eine komplette Schaltung enthielt, wie einen Verstärker, einen Oszillator oder ein Logikgatter. Mit diesen Bausteinen (integrierten Schaltungen) war es natürlich viel einfacher, komplizierte Geräte wie Radio- oder TV-Empfänger und Computer zusammenzubauen. Die wichtigsten Merkmale dieser dritten Generation sind:

  • 1965: IBM stellte die erste Maschine mit integrierten Schaltungen vor, die Modellreihe 360.
  • Programmierung:
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Übertragungsnetze und Netzwerkgeräte

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Übertragungsnetze

  • RTC (Switched Telephone Network): Sprachübertragung über ein leitungsgebundenes Netz in Form von elektrischen Signalen. Früher waren manuelle Vermittlungsstellen erforderlich, heute werden TK-Anlagen eingesetzt. Die Dienste umfassen Echtzeit-Sprachübertragung und Verbindungsaufbau.
  • TELEX: Öffentliches Netz zum Senden von Informationen im Textformat. Angeboten von Post- und Telegrafenämtern.
  • IBERPACK: Dienst basierend auf dem X.25-Protokoll. Ermöglicht den Informationsaustausch zwischen mehreren Stationen. Es handelt sich um eine Art virtuelles privates Netzwerk.
  • ISDN (Integrated Services Digital Network): Basiert auf jeder Art von codierten Informationen, die auf die gleiche Weise behandelt werden können, mit Ausnahme
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Computer-Busse und Anschlüsse: Eine Übersicht

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Busse in der Computerarchitektur

In der Computerarchitektur ist der Bus ein digitales System, das Daten zwischen den Komponenten eines Computers oder zwischen Computern überträgt. Busse bestehen aus Drähten oder Leiterbahnen auf einer gedruckten Schaltung, sowie Geräten wie Widerständen, Kondensatoren und integrierten Schaltungen.

Die Funktion eines Busses ist die logische Verbindung zwischen den verschiedenen Teilsystemen eines digitalen Systems herzustellen, indem Daten zwischen Geräten unterschiedlicher Größenordnungen ausgetauscht werden: von integrierten Schaltungen bis hin zu digitalen Geräten als Teil von Supercomputern.

Die meisten Busse basieren auf metallischen Leitern, die elektrische Signale übertragen, welche mit Hilfe der... Weiterlesen "Computer-Busse und Anschlüsse: Eine Übersicht" »

Systemwiederherstellung & Internetkonfiguration (WinXP/7)

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Systemwiederherstellung: Windows XP und Windows 7

Für die Systemwiederherstellung gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: die Notfalldiskette (DRE) und Wiederherstellungspunkte (PR).

Windows XP Wiederherstellung

Notfalldiskette (DRE)

In Windows XP wurde die klassische Notfalldiskette (Emergency Repair Disk) entfernt. Dies liegt daran, dass moderne Computer mit ROM-Unterstützung die Möglichkeit bieten, direkt von einer CD zu booten. Die Funktionalität der Notfalldiskette wurde durch ein gemischtes Wiederherstellungsverfahren ersetzt, das sowohl die Festplatte als auch andere Speichermedien nutzt.

Wiederherstellungspunkte (PR)

Wiederherstellungspunkte sind automatische Sicherungen (Backups), die das System in regelmäßigen Abständen erstellt.... Weiterlesen "Systemwiederherstellung & Internetkonfiguration (WinXP/7)" »

Grundlagen der Computersicherheit

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Die Fähigkeit, nicht von externen Angriffen verletzt zu werden, wird als Unverwundbarkeit bezeichnet. Es gibt viele Mythen, Legenden und historische Fakten über die Suche nach solcher Unverwundbarkeit. Alle diese Strategien erwiesen sich jedoch als fehlerhaft.

Ein "unverwundbarer" Computer

Eigenschaften, die ein Computer erfüllen müsste, um als unverwundbar zu gelten:

  • Installiert werden mehr als 20 Meter unter der Erde
  • Mit keinem anderen Computer verbunden sein
  • Von außen in einer Betonstruktur isoliert sein
  • Über ein unabhängiges elektrisches System verfügen

100% Sicherheit ist unrealistisch

Ein 100% sicheres Betriebssystem existiert praktisch nicht. Selbst wenn es gegen Klimakatastrophen unverwundbar wäre, keinen Eindringling zuließe oder... Weiterlesen "Grundlagen der Computersicherheit" »

Dateisysteme, Software und Netzwerke

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Dateisysteme

Die Art und Weise, wie Informationen organisiert und strukturiert werden, wird als Dateisystem bezeichnet, und jedes Betriebssystem verwendet sein eigenes.

  • FAT32: Die Zahl 32 gibt an, dass Zuordnungseinheiten in 32 Bit verwendet werden. Dieses Dateisystem wird in früheren Versionen von Windows verwendet. Es wird in vielen Speichereinheiten mit Flash-Speicher verwendet. Sowohl Windows als auch GNU/Linux können in Einheiten mit dieser Art von Dateisystem lesen und schreiben.
  • NTFS: Ist das Dateisystem für alle Windows-Versionen und ist für den Einsatz auf großen Partitionen ausgelegt.
  • EXT3: Ist das Dateisystem, das in den meisten Distributionen von GNU/Linux verwendet wird. Windows-Betriebssysteme sind nicht in der Lage, in dieses
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Applets in Java: Grundlagen, Lebenszyklus und Threads

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Applets in Java

Die Applet-Klasse bietet alle notwendigen Werkzeuge, um Applets zu erstellen. Sie ist im Paket java.applet enthalten. Daher importieren wir dieses Paket, sowie die Pakete java.awt, java.awt.event und javax.swing, wenn wir ein Applet entwickeln wollen. Diese Pakete enthalten alle erforderlichen Schnittstellen zur Entwicklung von Benutzeroberflächen.

Ein Applet ist ein Programm, das mit dem SDK implementiert und durch einen Internet-Browser oder das Programm appletviewer.exe ausgeführt wird.

Applets haben den Vorteil, im Internet-Browser auf dem Client-Computer zu laufen. Die Java-Entwickler haben jedoch einige Einschränkungen eingeführt, um Schäden oder Viren zu vermeiden:

a) Applets können weder das Dateisystem eines Browsers... Weiterlesen "Applets in Java: Grundlagen, Lebenszyklus und Threads" »

Arten von Speichergeräten

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Peripheriegeräte und Speicherung

Diskettenlaufwerke

Disketten sind Datenträger aus einer dünnen, flexiblen Magnetscheibe ("Floppy"), die in einem quadratischen oder rechteckigen Kunststoffgehäuse eingeschlossen ist.

Bestandteile eines Diskettenlaufwerks:

  • Lese-/Schreibköpfe
  • Schrittmotor
  • Mechanischer Rahmen
  • Leiterplatte
  • Diskettenauswurfmechanismus

Festplattenlaufwerke (HDD)

Ein Festplattenlaufwerk (englisch Hard Disk Drive, HDD) ist ein elektromechanisches Datenspeichergerät, das magnetische Speicherung verwendet, um digitale Daten mithilfe einer oder mehrerer starrer, sich schnell drehender Platten (Platters), die mit magnetischem Material beschichtet sind, zu speichern und abzurufen.

Methoden zum Speichern von Informationen

  • CHS (Cylinder Head Sector)
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DNS-Protokolle und Anwendungsschichtdienste

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DNS-Protokolle und -Dienste

In Datennetzen sind Geräte mit einer numerischen IP-Adresse gekennzeichnet, sodass sie am Senden und Empfangen von Nachrichten über das Netzwerk teilnehmen können. Die meisten Menschen finden es jedoch schwierig, sich diese numerischen Adressen zu merken. Daher wurden Domain-Namen geschaffen, um die numerischen Adressen in einfache und aussagekräftige Namen zu konvertieren.

Das DNS-Protokoll definiert einen automatisierten Dienst, der Ressourcennamen mit den angeforderten numerischen Netzwerkadressen abgleicht.

Top-Level-Domains

Die verschiedenen Top-Level-Domains repräsentieren die Art der Organisation oder das Herkunftsland. Beispiele für Top-Level-Domains sind:

  • .au: Australien
  • .co: Kolumbien
  • .com: Ein Unternehmen
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Betriebssystemebenen, Prozessmanagement und Speicherverwaltung

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Betriebssystemebenen und ihre Funktionen

Ebene 1: CPU-Verwaltung

  • Ziel: CPU-Sharing zwischen nicht blockierenden Prozessen.
  • Funktionen: Initialisierung, Synchronisierung, CPU-Zuweisung, Speicherverwaltung, Interrupt-Verwaltung.

Ebene 2: Speicherverwaltung

  • Ziel: Speicherverwaltung zwischen Prozessen.
  • Funktionen: Speicherzuweisung und -freigabe, Zugriffskontrolle.

Ebene 3: Prozessmanagement

  • Ziel: High-Level-Prozessmanagement.
  • Funktionen: Prozesserstellung und -zerstörung, Nachrichtenübermittlung, Prozess-Inhaftierung und -Start.

Ebene 4: Geräteverwaltung

  • Ziel: Verwaltung von E/A-Geräten.
  • Funktionen: E/A-Erstellung, Gerätezuweisung und -freigabe, E/A-Planung.

Ebene 5: Informationsmanagement

  • Ziel: Verwaltung des logischen Namensraums, Speicherung und Schutz
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