Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Umfassender Leitfaden zur Computerwartung und -optimierung

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Computerwartungsleitfaden

Praktikum 1: BIOS-Grundlagen

  • Nennen Sie drei grundlegende Funktionen des BIOS.

Antwort: Speicherung von Informationen über die Festplatte des PCs, Verwaltung von Cache-Speichertypen, Speicherung von Datum und Uhrzeit.

  • Was ist der POST (Power-On Self-Test)?

Antwort: Der POST ist die Überprüfung der Grafikkarte, des Mikroprozessors, des RAM, der Festplatte und anderer Geräte durch das BIOS.

  • In welchen BIOS-Einstellungen können Festplatten konfiguriert werden?

Antwort: IDE HDD Autoerkennung.

  • In welchen BIOS-Einstellungen wähle ich die Lüfter des Mikroprozessors, die Überwachung und auch die Festplatte zum Ausschalten aus?

Antwort: Power Management Setup.

  • In welchen BIOS-Optionen kann ich jede Art von Einrichtung für Unterbrechungen
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Grundlagen des Software Engineering und Projektmanagements

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Eigenschaften von Software

  • Software nutzt sich nicht ab und ist unempfindlich gegen Umwelteinflüsse.
  • Ein Ausfall bedeutet einen Fehler im gesamten Design oder in der Implementierung.
  • Software-Wartung ist komplizierter als Hardware-Wartung.
  • Die meiste Software ist heute maßgeschneidert.

Aktuelle Trends in der Softwareentwicklung

  • Objektorientierung
  • Wiederverwendbarkeit (reduziert Kosten und verbessert das Design).

Komponenten eines Computersystems

Ein Computersystem wird durch folgende Komponenten gekennzeichnet:

  • Hardware
  • Software
  • Informationen
  • Benutzer
  • Aufgaben
  • Dokumentation

Software-Anwendungsbereiche

  • Basis-Software
  • Echtzeit-Systeme (Real Time)
  • Kommerzielle Anwendungen (Shopping)
  • Wissenschaftliche oder technische Anwendungen (Science oder Engineering)
  • Eingebettete
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Computerarchitektur: Hardware, Software & Speichersysteme

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Hardware, Software & Firmware: Grundlagen

Die Hardware umfasst die physischen Komponenten eines Computers. Die Software hingegen besteht aus immateriellen Programm-Anweisungen, die die Hardware zu bestimmten Funktionen veranlassen. Diese Anweisungen sind korrekt sortiert und gruppiert, um eine reibungslose Ausführung zu gewährleisten.

Die Systemsoftware, wie Betriebssysteme (OS), ermöglicht es Programmen und Daten, die Hardware zu nutzen und Prozesse zu steuern. Firmware ist eine spezielle Art von Software, die fest in Hardware-Komponenten integriert ist und deren grundlegende Funktionen steuert.

Software-Kategorien

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen:

  • Systemsoftware: Programme und Daten, die für den Betrieb des Computers selbst notwendig
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Netzwerkgrundlagen: Data Link, Physikalische Schicht & Router CLI

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Was ist die Data Link Layer?

Die Data Link Layer (Sicherungsschicht) ermöglicht den Datenaustausch über gemeinsame lokale Medien. Sie bietet zwei grundlegende Dienste:

  • Ermöglicht den oberen Schichten den Zugriff auf die Medien mithilfe von Techniken wie Framing.
  • Legt fest, wie Daten auf den Medien platziert und von den Medien empfangen werden, mithilfe von Techniken wie Medienzugriffssteuerung und Fehlererkennung.

Struktur eines Datenrahmens (Frame)

  • Header: Enthält Steuerinformationen (Adressierung).
  • Daten (Payload): Das Paket aus der Netzwerkschicht.
  • Trailer: Enthält Kontrollinformationen am Ende der PDU (Protocol Data Unit).

Physikalische Topologien

  • Point-to-Point (P2P): Die Medienzugriffsmethode, die vom Data Link Protokoll verwendet wird, wird
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Einführung in Datenbanken und ihre Entwicklung

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ICI-104 Informatik Engineering Einführung

Kein physisches Datei-Management reicht in der Regel nicht aus, um die Informationen einer Organisation zu verwalten. Keine physischen nehmen zu viel Platz ein. Ihre Suche ist langsam. Seine Aktualisierung und Optimierung ist kompliziert. Dateien können durch die verschiedenen Abteilungen verteilt sein (dies kann Mängel, Wiederholungen oder Dateikonflikte verursachen). Methoden zur Sicherheitskontrolle sind sehr komplex und die Ergebnisse erweisen sich oft als prekär. Datenbanken versuchen, all diese Probleme zu lösen.

Eine Datenbank ist ein integriertes System von Daten, zusammen mit einer Reihe von Anwendungen für die Verwaltung, gleichzeitig zugänglich durch verschiedene Benutzer und Programme.... Weiterlesen "Einführung in Datenbanken und ihre Entwicklung" »

Intel 8255 PPI: Programmierung, Betriebsmodi und E/A-Techniken

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Intel 8255: Programmierbarer Peripherie-Interface (PPI)

Der Intel 8255 ist ein programmierbarer Peripherie-Interface (PPI) für allgemeine Zwecke. Er verfügt über 40 Pins, wovon 24 als konfigurierbare Eingabe-/Ausgabe-Leitungen (E/A) dienen. Diese 24 E/A-Leitungen können individuell in zwei Gruppen zu je 12 Leitungen programmiert werden. Der 8255 unterstützt drei Betriebsmodi. Er enthält drei parallel programmierbare 8-Bit-Ports (Port A, Port B, Port C). Jeder Port verfügt über ein Datenregister, und ein Steuerwortregister dient zur Konfiguration der Ports.

Das Steuerwortformat des Intel 8255

Das Steuerwort wird verwendet, um die beiden Gruppen des 8255 zu konfigurieren. Die ersten drei Bits (D0-D2) definieren den Betriebsmodus und die... Weiterlesen "Intel 8255 PPI: Programmierung, Betriebsmodi und E/A-Techniken" »

Active Directory: Struktur und Vorteile

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Was ist Active Directory?

Active Directory ist ein Verzeichnisdienst, der eine Methode zum Entwerfen einer Verzeichnisstruktur bereitstellt, die den Anforderungen einer Organisation entspricht. Es bietet viele Vorteile, wie z. B. Systemskalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit bei der Lokalisierung von Ressourcen in einem Netzwerk.

Vorteile von Active Directory:

  • Ermöglicht einen zentralen Verwaltungspunkt für alle freigegebenen Ressourcen (Dateien, Peripheriegeräte, Datenbankverbindungen, Webzugriff, Benutzer, Dienste usw.).
  • Verwendet DNS (Domain Name System) als Standortdienst.

Die Struktur von Active Directory

Active Directory verwendet Komponenten, um eine Verzeichnisstruktur aufzubauen, die den Anforderungen einer Organisation entspricht.... Weiterlesen "Active Directory: Struktur und Vorteile" »

Computernetzwerke: LAN, MAN, WAN

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Computernetzwerke

Ein Computernetzwerk ist eine Reihe von miteinander verbundenen Computern, die dazu dienen, Informationen auszutauschen und Ressourcen sowie Dienstleistungen gemeinsam zu nutzen.

Arten von Netzwerken

  • Local Area Network (LAN oder RAL): Begrenzter Umfang, z. B. weniger als 2 km.
  • Metropolitan Area Network (RAM oder MAN): Der Anwendungsbereich erstreckt sich über ein großes Gebiet, weniger als 100 km.
  • Wide Area Network (SAR oder WAN): Der Umfang beträgt mehr als 100 km.

Vorteile der Vernetzung

  • Sharing: Austausch von Daten, Hardware und Software.
  • Reduzierte Kosten: Maximierung des Verhältnisses von Preis/Leistung der Netzwerkelemente.
  • Konnektivität: Computer können über das Netzwerk Informationen senden.
  • Verteilte Verarbeitung: Computer
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Grundlagen und Konfiguration von WLAN 802.11 Netzwerken

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Grundlagen der WLAN 802.11 Kommunikation

Ein wesentlicher Teil des Prozesses zur Erkennung eines WLAN 802.11 und zur Verbindungsherstellung umfasst folgende Hauptkomponenten:

  • Beacons: Rahmen, die das WLAN verwendet, um seine Anwesenheit zu signalisieren.
  • Probes (Testrahmen): Rahmen, die Clients verwenden, um WLANs in ihrer Umgebung zu finden und sich mit ihnen zu verbinden.
  • Authentifizierung: Ein Prozess gemäß dem 802.11-Standard, der die Identität überprüft, bevor eine Verbindung zugelassen wird. Der Standard erfordert diesen Schritt.
  • Assoziierung: Der Prozess zur Herstellung der Datenverbindung zwischen einem Access Point und einem WLAN-Client.

Wichtige WLAN-Begriffe und Konzepte

Service Set Identifier (SSID)

Der Service Set Identifier (SSID)

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Einführung in digitale Audio- und Multimediasysteme

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Übersicht über Audioformate

Verlustfreie Formate

  • WAV: Unkomprimiertes Audioformat, das große Dateien erzeugt.
  • CDA: Format für Audio-CDs.

Verlustbehaftete Formate

  • MP3: Komprimierte Dateien mit akzeptabler Qualität.
  • AAC: Komprimiertes Format mit ca. 30% geringerer Dateigröße und guter Qualität.
  • WMA: Windows-Format, das mit dem Media Player abgespielt wird und kleinere Dateien als MP3 bei vergleichbarer Qualität bietet.

Sonstige Formate

  • MIDI: Standard-Kommunikationsprotokoll für den Anschluss von Musikinstrumenten.

Musik-Software

  • Streaming-Dienste: Ermöglichen die Musikwiedergabe in Echtzeit während des Downloads.
  • Musik-Player: Programme zur Wiedergabe verschiedener Audiodateiformate (z. B. Winamp, AIMP2, Foobar2000).

Konfiguration des Soundsystems

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