Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Serialisierbarkeit und relationale Algebra

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Serialisierbarkeitsprobleme

Unter der Annahme, dass die Operation ein Commit der Transaktion beinhaltet, ist sie serialisierbar. Andernfalls wäre sie nicht serialisierbar (man stelle sich den Pfeil als T3 vor). Abschließend lässt sich sagen, dass die oben genannte Graphentechnik nur angewendet werden kann, wenn es Module mit gleichzeitigen Transaktionen gibt.

Eine erfolgreiche Transaktion kann selbst ein falsches Ergebnis erzeugen, wenn sie in eine andere Transaktion eingreift. Drei mögliche Probleme:

  1. Lost Update (Verlorenes Update):
    • t1 A liest x
    • t2 B liest x
    • t3 A schreibt x
    • t4 B schreibt x
    • Update von A geht verloren
  2. Unbestätigte Einheit: Wenn eine Transaktion ein Tupel abruft oder aktualisiert, das von einer anderen Transaktion aktualisiert wurde,
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Mod m, Router und Verschlüsselung

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Mod m und Router

Ein Mod m ist ein Gerät, das digitale Signale in analoge Signale umwandelt und umgekehrt. Es wird verwendet, um Computer über eine analoge Telefonleitung mit dem Internet zu verbinden. Ein Router hingegen verwendet Netzwerkverbindungen, um Computer miteinander zu vernetzen. Über eine ADSL-Leitung verbindet sich der Benutzer mit einem Router, der wiederum mit dem Internet verbunden ist. Ein drahtloses System ermöglicht es Geräten, sich über WLAN mit dem Internet zu verbinden.

Verschlüsselung

Verschlüsselung dient dazu, Informationen im Internet zu schützen. Sie wird verwendet für:

  • Sichere Webseiten (HTTPS)
  • Digitale Zertifikate
  • E-Mail-Verschlüsselung mit elektronischen Signaturen

Sicherheitsmaßnahmen

Zur Erhöhung der Systemsicherheit... Weiterlesen "Mod m, Router und Verschlüsselung" »

Kopulaverben und Semikopulaverben: Eine umfassende Erklärung

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Was sind Kopulaverben?

Die Kopula (lateinisch copula, wörtlich „Band“ oder „Verbindung“) ist eine spezielle Form des Verbs. Sie dient dazu, in der Sprache eine nominale Prädikation zu bilden. Das bedeutet, sie identifiziert ein Satzsubjekt als Mitglied einer Klasse oder kennzeichnet es durch ein ergänzendes semantisches Attribut (z. B. „Mein Vater ist Arzt“).

Obwohl Kopulaverben in der Regel selbst keine Handlung oder keinen Zustand ausdrücken, verbinden sie das Subjekt mit einem Prädikativum, das einen Zustand oder eine Eigenschaft des Subjekts repräsentiert.

Wichtige Kopulaverben im Deutschen

Die primären Kopulaverben im Deutschen sind:

  • sein (z. B. „Er ist müde.“)
  • werden (z. B. „Sie wird Ärztin.“)
  • bleiben (z. B. „Er
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Grundlagen der Smalltalk-Programmierung und Übungen

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1. Unäre Ausdrücke berechnen

Berechnen Sie die folgenden Ausdrücke in der Smalltalk-Umgebung und zeichnen Sie die Ergebnisse auf, d.h. wie jeder Fall funktioniert.

  • a) Summe von Zahlen

    5 + 6 -> 11 (gibt das Ergebnis der Summe der Zahlen 5 und 6)

  • b) Fakultät

    20 factorial -> 2432902008176640000 (gibt das Ergebnis der Fakultät von 20)

  • c) Zeichenkettenlänge

    'This is a test' size -> 18 (zählt die Anzahl der Zeichen zwischen den einfachen Anführungszeichen, einschließlich Leerzeichen)

  • d) Element an Position

    #(1 3 5 7) at: 2 -> 3 (gibt an, was sich an der Position befindet, die als Parameter übergeben wurde)

  • e) Array-Prüfung

    'Paradigmen' isArray -> false (prüft, ob die übergebene Zeichenkette ein Array ist)

  • f) Produkt

    5 * 7 -> 35

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Linux-Grundlagen: Befehle, Prozesse & Dateisysteme

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Grundlegende Linux-Befehle und Systemkonzepte

1. Verzeichnisse finden und auflisten mit 'ls -l'

Der Befehl ls -l wird verwendet, um Verzeichnisse und deren Inhalte detailliert aufzulisten. Er zeigt Informationen wie Dateiberechtigungen, Eigentümer, Gruppenzugehörigkeit, Größe und Änderungsdatum an.

2. Speicherort wichtiger Systemdateien

Wichtige Systemdateien werden typischerweise in Verzeichnissen wie /etc (Konfigurationsdateien), /bin (grundlegende ausführbare Befehle), /sbin (Systembefehle für den Administrator), /usr (Benutzerprogramme und -bibliotheken) und /lib (Bibliotheken) gespeichert. Das Verzeichnis /dev enthält Gerätedateien, die Hardware-Geräte repräsentieren.

3. Prozesssteuerung: Vordergrund (FG) und Hintergrund (BG)

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Produktionsplanung und Auftragsabwicklung

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1. Produktionsplanung

Die Produktionsplanung weist Fertigungsaufträge bestimmten Arbeitsplätzen zu festen Zeiten zu.

Ziele der Programmierung: Programmierung der Produktionsprozesse: Masterplan. Zuerst werden die Aufträge in Zentren umgewandelt und diesen konkret zugeordnet. Die Auftragszentren werden dann summiert, die Notwendigkeiten mit der Verfügbarkeit verglichen und Entscheidungen vor der Sequenzierung und dem Start der Produktionsaufträge getroffen.

1.2 Bestimmung der Beziehung Kapazität/Bedarf

(a) Innerbetriebliche Fristen, b) Anpassungen: Hierbei beobachten wir, welche fertigen Produkte entstanden sind und welche Notwendigkeiten entstehen könnten: Sie müssen sich durch mehrere Perioden der Nettobedarfsrechnung bewegen, die... Weiterlesen "Produktionsplanung und Auftragsabwicklung" »

Das Reich der Moneren: Eine umfassende Übersicht

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Moneren

Geschichte

Der Begriff "Moneren" hat eine lange Geschichte, dessen Bedeutung sich im Laufe der Zeit verändert hat. Er leitet sich vom griechischen Wort moneras ab, was "einfach, einzigartig, eigenartig" bedeutet. Ernst Haeckel verwendete den Begriff erstmals 1866 in seiner phylogenetischen Hypothese zur biologischen Vielfalt. Haeckel platzierte die Moneren im Stamm seines Lebensbaums innerhalb der Protisten. Dort unterschieden sie einen Zweig mit den einfachsten Lebensformen. Diese enthielten sowohl prokaryotische Organismen wie Vibrio (ein Bakterium) als auch eukaryotische Organismen wie Vampirella (eine Amöbe). Prokaryoten wie Nostoc (ein Cyanobakterium) wurden an der Basis des Königreichs Plantae platziert.

In den 1920er Jahren entdeckte

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Grundlagen der Computernetzwerke: Topologien und Geräte

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Einführung in Netzwerktopologien und -komponenten

Netzwerktopologien

Netzwerktopologien beschreiben die physische oder logische Anordnung von Geräten in einem Computernetzwerk. Hier sind die gängigsten Typen:

Ring-Topologie

Bei der Ring-Topologie sind die Knoten in einem geschlossenen Ring miteinander verbunden. Ein Computer empfängt ein Datenpaket mit dem Code des Empfängers. Ist er nicht der Empfänger, leitet er das Paket an den nächsten Knoten im Ring weiter, und so sukzessive.

Baum-Topologie (Tree)

Auch bekannt als hierarchische Topologie, ist die Baum-Topologie eine Kombination aus Stern-Netzwerken, bei denen jeder Switch mit einem zentralen Server verbunden ist.

Mesh-Topologie

In einer Mesh-Topologie ist jeder Knoten über ein separates... Weiterlesen "Grundlagen der Computernetzwerke: Topologien und Geräte" »

Wichtige Epochen und Autoren der Literaturgeschichte

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Petrarca und die Lyrik des Liederbuchs

Das Liederbuch (*Canzoniere*) umfasst 366 Gedichte (317 Sonette, 29 Canzoni, 9 Sestinen, 7 Balladen und 4 Madrigale) und ist traditionell in zwei Teile geteilt: '*In vita di Madonna Laura*' (Zu Lebzeiten von Madonna Laura) und '*In morte di Madonna Laura*' (Nach dem Tod von Laura). Diese Einteilung geht jedoch auf die Herausgeber des Werkes zurück und nicht auf Petrarca selbst. Es beginnt mit einem Sonett als Prolog, in dem der Dichter sein Werk als Frucht seines ersten jugendlichen Irrtums präsentiert, seine Leser um Entschuldigung bittet und mit dem Thema *Vanitas vanitatis* endet. Im gesamten Liederbuch behandelt Petrarca die Themen der Liebeslyrik, die er mit besonderem Können gestaltet. Im zweiten... Weiterlesen "Wichtige Epochen und Autoren der Literaturgeschichte" »

SIP und H.323: VoIP-Protokolle im Vergleich

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SIP: Session Initiation Protocol

Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Signalisierungsprotokoll der Anwendungsschicht zum Erstellen, Ändern und Beenden von Sitzungen mit einem oder mehreren Teilnehmern. Diese Sitzungen umfassen IP-Telefonie, Präsenz, Instant Messaging, virtuelle Realität, Event-Benachrichtigung und Multimedia-Konferenzen.

Architektur

SIP ist ein von der IETF entwickeltes Protokoll. Es arbeitet mit anderen IETF-Protokollen wie RTP und RTCP (für die Echtzeitübertragung von Medien), RTSP (zur Steuerung von Streaming-Media-Sitzungen) und SDP (zur Beschreibung von Multimedia-Sitzungen) zusammen.

SIP-Attribute

  • Einfachheit
  • Effizienz
  • Skalierbarkeit
  • Modularität
  • Unterstützung für Mobilität
  • Benutzerprogrammierbarkeit
  • Erweiterbarkeit

Systemkomponenten

  • User
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