Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Computer-Grundlagen: Konten, Gruppen, Dateien

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Arten von Benutzerkonten

Es gibt zwei Haupttypen von Benutzerkonten:

  • Account Manager (volle Kontrolle)
  • Eingeschränkte Konten (mit eingeschränkten Optionen)

Benutzerkonto-Details

Ein Benutzerkonto besteht aus einem Benutzernamen und einem Passwort, geschützt durch eine verborgene Zeichenfolge.

Gastkonten

Ein Gastkonto ist ein Benutzerkonto mit eingeschränkten Rechten. Es ist für Computer gedacht, die von anonymen Benutzern und Jugendlichen verwendet werden, um bestimmte Informationen anzuzeigen und eine eingeschränkte Nutzung zu ermöglichen. Das Gastkonto ist nicht passwortgeschützt.

Gruppen und Sitzungen

Gruppen

Eine Gruppe ist eine Sammlung von Benutzerkonten, die gemeinsame Berechtigungen haben.

Sitzungsfreigaben

Eine Sitzungsfreigabe ist der... Weiterlesen "Computer-Grundlagen: Konten, Gruppen, Dateien" »

Oracle Produkte und Datenbankarchitektur: Ein Überblick

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Oracle Produkte: Datenbanken und mehr

Oracle bietet eine breite Palette von Produkten für Unternehmen. Hier ein Überblick:

Oracle Datenbanken

Die Oracle-Datenbank ist die erste Datenbank, die für Enterprise Grid Computing entwickelt wurde.

Oracle Application Server

Der Server ist zertifiziert für Java 2 Platform Enterprise Edition (J2EE). Oracle bietet alles, was Sie zum Entwickeln und Bereitstellen webbasierter Anwendungen benötigen.

Oracle Applications (E-Business Suite)

Oracle E-Business Suite ist eine komplette Sammlung von Business-Anwendungen.

Oracle Collaboration Suite

Oracle Collaboration Suite ist ein einziges, integriertes System für die gesamte Datenkommunikation.

Global Grid Forum (GGF)

Das Global Grid Forum (GGF) ist eine Organisation,... Weiterlesen "Oracle Produkte und Datenbankarchitektur: Ein Überblick" »

Windows XP optimieren: Umfassende Anleitung für mehr Leistung

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1. Unnötige Dienste deaktivieren

Windows XP führt standardmäßig viele Dienste aus, die das System verlangsamen können und oft nicht benötigt werden. Hier ist eine Liste von Diensten, die auf den meisten Computern deaktiviert werden können:

  • Alerter (Warndienst)
  • Distributed Link Tracking Client (Client für verteilte Verknüpfungsverfolgung)
  • Fast User Switching Compatibility (Kompatibilität für schnelle Benutzerumschaltung)
  • Help and Support (Hilfe und Support - Wenn Sie die Windows-Hilfe benötigen, nicht deaktivieren)
  • Human Interface Device Access (Zugriff auf Eingabegeräte)
  • Indexing Service (Indizierungsdienst - Verlangsamt den PC, wenn nicht benötigt)
  • IPSEC Services (IPSEC-Dienste - Nur nötig bei VPNs oder speziellen Netzwerkkonfigurationen)
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Netzwerkprotokolle und -dienste: DNS, DHCP, SSH, Proxy & mehr

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Grundlagen der Netzwerkprotokolle und -dienste

DNS (Domain Name System) bietet einen Mechanismus für die Übersetzung von Domain-Namen in IP-Adressen, die angeben, wo sich eine Website befindet. Beispiele für Domain-Endungen sind: dominios.com (kommerziell), org.edu (Bildung), org.net (Internet und Webentwicklung), org (nicht-kommerzielle Organisationen) und gov (Regierungsorganisationen). Die Delegation von Domains ermöglicht die Dezentralisierung der Verwaltung der DNS-Datenbank. Die umgekehrte Auflösung liefert den Hostnamen zu einer bestimmten IP-Adresse.

DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) bietet eine schnelle Netzwerkkonfiguration für Clients. Es gibt verschiedene Zuweisungsarten: Manuelle oder statische Zuweisung und dynamische

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Netzwerkgrundlagen: Verkabelung, OSI-Schichten und Signalübertragung

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OSI-Schichten und Netzwerkverkabelung

1. Welche OSI-Schicht ist für die binäre Übertragung, Kabelspezifikation und die physischen Aspekte des Kommunikationsnetzes zuständig?

Die Bitübertragungsschicht (Physical Layer).

2. Welches Gerät kann zur Funktionsüberwachung und Leistungsmessung von Glasfaserkabeln eingesetzt werden?

Ein OTDR (Optical Time Domain Reflectometer).

3. Welche Eigenschaften beschreiben Glasfaserkabel? (Wählen Sie zwei)

  • Sie sind nicht von EMI oder RFI betroffen.
  • Sie sind die teuerste Art der LAN-Verkabelung.

4. Wann wird ein Straight-Through-Kabel in einem Netzwerk verwendet?

Beim Anschluss eines Hosts an einen Switch.

5. Welche Art von Kabel der Kategorie 5e wird verwendet, um eine Ethernet-Verbindung zwischen Host A und Host

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Glossar der Telekommunikationsbegriffe

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B

Bandbreite

Die Kapazität einer Telekommunikationsleitung, Signale zu übertragen. Die erforderliche Bandbreite ist die Anzahl der Frequenzen, die benötigt werden, um Informationen im Signal ohne Verzerrung oder Verlust zu übertragen. FCC-Vorschriften verlangen die Unterdrückung des Signals außerhalb des Bandes, um Interferenzen zu verhindern.

Breitband

Breitband ist ein beschreibender Begriff für sich entwickelnde digitale Technologien, die den Verbrauchern über eine einzige Anlage integrierten Zugang zu Sprach-, Hochgeschwindigkeitsdaten-, Video-on-Demand- und interaktiven Bereitstellungsdiensten bieten.

U

Untertitel

Ein Dienst für Menschen mit Hörbehinderungen, der den Dialog eines Fernsehprogramms in geschriebene Worte auf dem Bildschirm... Weiterlesen "Glossar der Telekommunikationsbegriffe" »

Arten von Telekommunikationsnetzen

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Hybrid Fiber-Coaxial (HFC)

Ein Hybrid Fiber-Coaxial (HFC)-Netzwerk ist ein Telekommunikationsnetzwerk, das Glasfaser- und Koaxialkabel kombiniert. Es hat sich aus den traditionellen Kabelfernsehnetzen (CATV) entwickelt.

Die Kopfstelle (Headend)

Die Kopfstelle ist die zentrale Steuereinheit eines HFC-Netzwerks. Sie empfängt Fernseh- und Radiokanäle über Antennen und andere Verteilersysteme (Satellit, Mikrowelle usw.). Sie stellt auch Verbindungen zu anderen Kopfstellen oder Fernsehstudios her.

Das Backbone-Netzwerk

Das Backbone-Netzwerk verteilt das von der Kopfstelle erzeugte Signal. Die Entwicklung von CATV- zu HFC-Netzen beinhaltete den Ersatz von Koaxialkabeln und Verstärkern durch Glasfaserverbindungen.

Verteilungsnetzwerk

Das Verteilungsnetzwerk... Weiterlesen "Arten von Telekommunikationsnetzen" »

Festplatten: Installation, Konfiguration und Struktur

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Schreib-/Leseköpfe und ihre Funktion

Schreib-/Leseköpfe lesen und schreiben Informationen auf der Festplatte. Sie richten magnetische Partikel auf der Oberfläche der Platten aus und lesen die Informationen, indem sie die Polarisierung der Partikel erkennen. Wenn das Betriebssystem einen bestimmten Sektor der Festplatte lesen oder beschreiben möchte, gibt der Controller den Köpfen den Befehl, sich an die entsprechende Position zu bewegen.

Installation und Konfiguration der Festplatte

Um eine Festplatte zu installieren, gehen Sie wie folgt vor:

  • Konfigurieren Sie die Festplatte als Master oder Slave.
  • Schließen Sie ein geeignetes Datenkabel an:
    • IDE: 40 oder 80 Drähte
    • SATA: 7 Drähte
  • Schließen Sie das Netzteil an.
  • Richten Sie die Partitionen auf
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Disney-Transportschicht: Protokolle und Ports

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Überlegungen zur Disney-Transportschicht

Die Transportschicht ist das Herz der ganzen Hierarchie von Protokollen.

Funktion: Um eine effiziente, zuverlässige und wirtschaftliche Datenübertragung zwischen Prozessen der Anwendungsschicht zu ermöglichen, unabhängig vom physischen Netzwerk oder den Netzwerken.

Zwei Arten von Diensten: verbindungsorientiert und verbindungslos.

Wenn es einen Fehler in den unteren Schichten gibt, wobei n bei höheren Schichten durch x gesteuert werden kann, wurde der Fehler in der Transportschicht x behoben.

  • Störungen
  • Vervielfältigung
  • Verlust

Verursacht Fehler:

  • Fehler des Kabels
  • Interferenz
  • unzureichende Blockade des Betriebs

Funktionen in der Transportschicht:

  • Ende-zu-Ende-Kommunikation
  • Fehlerkontrolle
  • Flusskontrolle
  • Multiplexen
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Biometrische Zutrittskontrolle: Systeme, Verfahren & Sicherheit

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Biometrische Systeme für die Zutrittskontrolle

Grundlagen biometrischer Systeme

Biometrie, angewandt auf Informationssysteme, ermöglicht die Authentifizierung von Personen mithilfe elektronischer Technologien. Diese nutzen komplexe mathematische Formeln, um sicherzustellen, dass die Person, die Zugang zu einer Ressource oder einem physischen Raum beantragt, auch tatsächlich diejenige ist, für die sie sich ausgibt, wodurch die Sicherheitsansprüche erhöht werden.

Sicherheit durch biometrische Zugangssysteme

Biometrische Zugangssysteme erhöhen die Sicherheit durch persönliche Identifikationsmethoden, die den Zugriff auf Basis folgender Kriterien steuern:

  • Etwas, das man weiß: z.B. Passwörter oder PINs.
  • Etwas, das man besitzt: z.B. eine codierte
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