Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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IT-Grundlagen und Windows-Server-Wissen

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Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 10,35 KB

Betriebssysteme (OS): Eine q-OS-Nummer

Ein Betriebssystem (OS) wird hier als "q-OS-Nummer" bezeichnet.

Windows Server 2003: Präemptives Multitasking

Windows Server 2003 ist ein präemptives Betriebssystem.

Komponenten: Ein Web-Server

Zu den aufgeführten Komponenten gehört ein Web-Server.

Multithreading: Verwendung von Threads

Multithreading bedeutet, eine bestimmte Anzahl von Threads zu verwenden.

Windows-Versionen: Bis Version 4

Die Windows-Versionen reichen bis Version 4.

Boot-Dateien: NTLDR und Boot.ini

Wichtige Boot-Dateien sind NTLDR und Boot.ini.

Laden des Betriebssystems: NTLDR

Um das Betriebssystem zu laden, wird NTLDR gelesen.

ARC-Name: Für jedes Betriebssystem

Der ARC-Name kann für jedes Betriebssystem (OS) verwendet werden.

BOOT.INI: Zwei Hauptabschnitte

Die... Weiterlesen "IT-Grundlagen und Windows-Server-Wissen" »

Konfiguration und Verwaltung von Betriebssystemen: Windows und Linux

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Konfigurationstools und Betriebssysteme

Für die Systemadministration werden in unterschiedlichen Betriebssystemen verschiedene Konfigurationstools verwendet. Diese Anwendungen ermöglichen es Ihnen, den Desktop, das Aussehen von Fenstern, Benutzer, die Internetverbindung, Geräte usw. zu konfigurieren. Konfigurationstools sind in allen Betriebssystemen ähnlich, obwohl jedes seinen eigenen Namen hat. Um auf die Verwaltungstools zugreifen zu können, benötigen Sie Administrator- oder Root-Rechte.

Windows-Verwaltung

Es gibt viele Anwendungen für die Systemverwaltung. Die Systemsteuerung ist das wichtigste Werkzeug zur Konfiguration der auf Ihrem Computer installierten Hard- und Software. Die dafür notwendigen Dienstprogramme sind nach Kategorien... Weiterlesen "Konfiguration und Verwaltung von Betriebssystemen: Windows und Linux" »

Computer-Grundlagen: Konten, Gruppen, Dateien

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Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,99 KB

Arten von Benutzerkonten

Es gibt zwei Haupttypen von Benutzerkonten:

  • Account Manager (volle Kontrolle)
  • Eingeschränkte Konten (mit eingeschränkten Optionen)

Benutzerkonto-Details

Ein Benutzerkonto besteht aus einem Benutzernamen und einem Passwort, geschützt durch eine verborgene Zeichenfolge.

Gastkonten

Ein Gastkonto ist ein Benutzerkonto mit eingeschränkten Rechten. Es ist für Computer gedacht, die von anonymen Benutzern und Jugendlichen verwendet werden, um bestimmte Informationen anzuzeigen und eine eingeschränkte Nutzung zu ermöglichen. Das Gastkonto ist nicht passwortgeschützt.

Gruppen und Sitzungen

Gruppen

Eine Gruppe ist eine Sammlung von Benutzerkonten, die gemeinsame Berechtigungen haben.

Sitzungsfreigaben

Eine Sitzungsfreigabe ist der... Weiterlesen "Computer-Grundlagen: Konten, Gruppen, Dateien" »

Oracle Produkte und Datenbankarchitektur: Ein Überblick

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Oracle Produkte: Datenbanken und mehr

Oracle bietet eine breite Palette von Produkten für Unternehmen. Hier ein Überblick:

Oracle Datenbanken

Die Oracle-Datenbank ist die erste Datenbank, die für Enterprise Grid Computing entwickelt wurde.

Oracle Application Server

Der Server ist zertifiziert für Java 2 Platform Enterprise Edition (J2EE). Oracle bietet alles, was Sie zum Entwickeln und Bereitstellen webbasierter Anwendungen benötigen.

Oracle Applications (E-Business Suite)

Oracle E-Business Suite ist eine komplette Sammlung von Business-Anwendungen.

Oracle Collaboration Suite

Oracle Collaboration Suite ist ein einziges, integriertes System für die gesamte Datenkommunikation.

Global Grid Forum (GGF)

Das Global Grid Forum (GGF) ist eine Organisation,... Weiterlesen "Oracle Produkte und Datenbankarchitektur: Ein Überblick" »

Windows XP optimieren: Umfassende Anleitung für mehr Leistung

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1. Unnötige Dienste deaktivieren

Windows XP führt standardmäßig viele Dienste aus, die das System verlangsamen können und oft nicht benötigt werden. Hier ist eine Liste von Diensten, die auf den meisten Computern deaktiviert werden können:

  • Alerter (Warndienst)
  • Distributed Link Tracking Client (Client für verteilte Verknüpfungsverfolgung)
  • Fast User Switching Compatibility (Kompatibilität für schnelle Benutzerumschaltung)
  • Help and Support (Hilfe und Support - Wenn Sie die Windows-Hilfe benötigen, nicht deaktivieren)
  • Human Interface Device Access (Zugriff auf Eingabegeräte)
  • Indexing Service (Indizierungsdienst - Verlangsamt den PC, wenn nicht benötigt)
  • IPSEC Services (IPSEC-Dienste - Nur nötig bei VPNs oder speziellen Netzwerkkonfigurationen)
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Netzwerkprotokolle und -dienste: DNS, DHCP, SSH, Proxy & mehr

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Grundlagen der Netzwerkprotokolle und -dienste

DNS (Domain Name System) bietet einen Mechanismus für die Übersetzung von Domain-Namen in IP-Adressen, die angeben, wo sich eine Website befindet. Beispiele für Domain-Endungen sind: dominios.com (kommerziell), org.edu (Bildung), org.net (Internet und Webentwicklung), org (nicht-kommerzielle Organisationen) und gov (Regierungsorganisationen). Die Delegation von Domains ermöglicht die Dezentralisierung der Verwaltung der DNS-Datenbank. Die umgekehrte Auflösung liefert den Hostnamen zu einer bestimmten IP-Adresse.

DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) bietet eine schnelle Netzwerkkonfiguration für Clients. Es gibt verschiedene Zuweisungsarten: Manuelle oder statische Zuweisung und dynamische

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Netzwerkgrundlagen: Verkabelung, OSI-Schichten und Signalübertragung

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OSI-Schichten und Netzwerkverkabelung

1. Welche OSI-Schicht ist für die binäre Übertragung, Kabelspezifikation und die physischen Aspekte des Kommunikationsnetzes zuständig?

Die Bitübertragungsschicht (Physical Layer).

2. Welches Gerät kann zur Funktionsüberwachung und Leistungsmessung von Glasfaserkabeln eingesetzt werden?

Ein OTDR (Optical Time Domain Reflectometer).

3. Welche Eigenschaften beschreiben Glasfaserkabel? (Wählen Sie zwei)

  • Sie sind nicht von EMI oder RFI betroffen.
  • Sie sind die teuerste Art der LAN-Verkabelung.

4. Wann wird ein Straight-Through-Kabel in einem Netzwerk verwendet?

Beim Anschluss eines Hosts an einen Switch.

5. Welche Art von Kabel der Kategorie 5e wird verwendet, um eine Ethernet-Verbindung zwischen Host A und Host

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Glossar der Telekommunikationsbegriffe

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B

Bandbreite

Die Kapazität einer Telekommunikationsleitung, Signale zu übertragen. Die erforderliche Bandbreite ist die Anzahl der Frequenzen, die benötigt werden, um Informationen im Signal ohne Verzerrung oder Verlust zu übertragen. FCC-Vorschriften verlangen die Unterdrückung des Signals außerhalb des Bandes, um Interferenzen zu verhindern.

Breitband

Breitband ist ein beschreibender Begriff für sich entwickelnde digitale Technologien, die den Verbrauchern über eine einzige Anlage integrierten Zugang zu Sprach-, Hochgeschwindigkeitsdaten-, Video-on-Demand- und interaktiven Bereitstellungsdiensten bieten.

U

Untertitel

Ein Dienst für Menschen mit Hörbehinderungen, der den Dialog eines Fernsehprogramms in geschriebene Worte auf dem Bildschirm... Weiterlesen "Glossar der Telekommunikationsbegriffe" »

Layout-Raster: Spalten, Flexibilität und visuelle Kommunikation

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Möglichkeiten der Raster (mit 3 oder 2 Spalten)

3 Spalten: Ermöglichen breite und wirkungsvolle, flexiblere Doppelseiten. Potenzial für die Unterteilung in 6, 9 oder 12 Spalten, häufig in Zeitschriften, Mitteilungsblättern, Magazinen, Computerzeitschriften und Broschüren. Unterteilungen können für den eigentlichen Text zu eng sein (aber sehr effektiv).

2 Spalten: Sind traditionell, flexibel und für alle Formate geeignet (akademisch, klassisch). Können in 4 oder 8 Spalten unterteilt werden, was mehr Flexibilität und ein moderneres Aussehen ermöglicht.

Kombination von Spalten (4 gerade, 3 ungerade)

4 Spalten: Auf einer Seite Text, und eine ungerade Spalte bleibt leer oder wird für Bilder und Illustrationen genutzt.

6 Spalten insgesamt:

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Systemwartung und Datensicherung: Router, Aufgaben & Backups

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Router-Zugang über LAN konfigurieren

Dieser Abschnitt beschreibt den Zugang wie zuvor, jedoch ohne Modem. Alle Einstellungen müssen direkt im Browser vorgenommen werden.

Der Router fungiert als Netzwerkcomputer, und jeder Client-Computer im Netzwerk muss die Gateway-Adresse des Routers verwenden.

Geplante Aufgaben und Automatisierung

Automatisieren Sie wiederkehrende Aufgaben und Prozesse wie Backups, Datenträgerbereinigung oder die monatliche Rechnungsstellung (z.B. am 30. jedes Monats).

Zugriff auf den Aufgabenplaner

  • Windows XP: Systemsteuerung > Geplante Tasks.
  • Windows XP, Vista und 7: Start > Programme > Zubehör > Systemprogramme > Geplante Tasks.

Windows 7 und Vista bieten einen verbesserten Aufgabenplaner. Dieser ermöglicht... Weiterlesen "Systemwartung und Datensicherung: Router, Aufgaben & Backups" »