Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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CCNA 1 Kapitel 5-7: Netzwerk, IP-Adressierung & Data Link Layer

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CCNA 1 Kapitel 5: Netzwerk-Schicht (OSI Layer 3)

Hinweis: Einige Fragen beziehen sich auf Abbildungen, die hier nicht dargestellt sind.

Welche Informationen werden während der Verkapselung auf OSI-Layer 3 hinzugefügt?

  • IP-Quell- und Zieladresse

Welche der folgenden Aussagen beschreibt ein verbindungsloses Protokoll?

  • Keine Verbindung mit dem Ziel vor dem Senden eines Pakets.

Welches IP-Paket-Feld verhindert Endlosschleifen?

  • Time To Live (TTL)

Welcher Teil der Adresse der Netzwerk-Schicht wird von einem Router verwendet, um Pakete weiterzuleiten?

  • Netzwerk-Teil (Netzwerkadresse)

Beziehen Sie sich auf die Abbildung. Was wäre die Standard-Gateway-Adresse für Host A im 192.133.219.0 Netz?

  • 192.133.219.1

Wenn das Standard-Gateway auf dem Host falsch konfiguriert

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Datenbanksysteme: Grundlagen, Modelle und Sprachen

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Datenbanksysteme

Eine Datenbank besteht aus:

  • Datenbank: Eine Sammlung von zusammenhängenden Daten. Ein Zug besteht aus:
    • Data Dictionary: Enthält eine Beschreibung der Struktur der DB, die "Metadaten".
    • Daten
  • Das Management-System-Datenbank: Eine Sammlung von Programmen, die es ermöglichen, die Datenbank zu definieren, erstellen, bearbeiten und den Zugriff darauf zu steuern.
  • Benutzer: Administratoren, Designer, Endverbraucher, und so weiter.

Vorteile der Verwendung von DBMS

  • Minderung und Kontrolle von Redundanz
  • Vermeidung von Inkonsistenzen (unterschiedliche Kopien des Originals)
  • Aufrechterhaltung der Integrität (d.h. gespeicherte Informationen zu korrigieren). Für diese werden sog. Integritätsbedingungen verwendet (Datentyp, Länge, etc.).
  • Leicht
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Objektrelationales Mapping und JPA: Konzepte und Methoden

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Objektrelationales Mapping (ORM)

Objektrelationales Mapping: Mapping zwischen einem objektorientierten Modell (Klassendiagramm) und einem relationalen Modell.

Impedance Mismatch

Impedance Mismatch: Konflikte, die aus den Strukturunterschieden von objektorientierten Programmiersprachen und relationalen Datenbanken entstehen.

Top-Down-Ansatz

Top-Down: Erstellen eines Klassendiagramms und Mappen auf ein relationales DB-Schema.

Entity

Entity: Entspricht dem Objekt, das durch das DB-Schema beschrieben wird (Annotation @Entity, parameterloser Konstruktor, darf nicht final sein, muss einen Primary Key besitzen).

Generatorstrategien für IDs (JPA)

Generatorstrategien der JPA für IDs:

  • Auto: Entsprechend der DBMS-Strategie.
  • Table: In eigener Tabelle.
  • Identity:
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Computernetzwerke: Aufbau, Modelle und Topologien

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Computernetzwerke

Definition

Ein Netzwerk ist eine Gruppe verbundener Computer, die über Kabel, Satellit, Mikrowelle, Telefonleitungen und Glasfaser Informationen austauschen. Jedes aktive Gerät im Netzwerk wird als Knoten bezeichnet. Netzwerke werden verwendet, um Ressourcen, insbesondere Informationen, zu teilen.

Vorteile von Netzwerken

  • Zuverlässigkeit (mehrere Ressourcenquellen)
  • Skalierbarkeit der Rechenkapazität
  • Kommunikation

Gründe für den Aufbau eines Netzwerks

  • Gemeinsame Nutzung von Programmen, Dateien und Computern: Kosteneinsparungen im Vergleich zu Einzellizenzen.
  • Gemeinsame Nutzung von Ressourcen: Drucker, Festplatten usw.
  • Gemeinsame Nutzung von Daten: Datenbankinformationen, Suchfunktionen und gleichzeitige Abfragen.
  • Zusammenarbeit:
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Überweisung, Dauerauftrag und Onlinebanking: Alles, was Sie wissen müssen

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Überweisung

Man bekommt von seiner Bank oder Sparkasse einen Überweisungsvordruck, den man ausfüllt. Die ausgefüllten Vordrucke werden z.B. maschinell gelesen oder die Daten dann elektronisch weitergeleitet. Die Bank hat dann den Auftrag, den Betrag vom eigenen Konto zu dem anderen Konto zu überweisen.

Dauerauftrag

Ein Dauerauftrag erteilt der Kunde der Bank, wenn er möchte, dass regelmäßig ein bestimmter Geldbetrag an einen bestimmten Empfänger überwiesen wird.

Onlinebanking

  • Auf die Sicherheit wird beim Onlinebanking besonders geachtet.
  • Onlinebanking ist möglich, wenn z.B. der PC daheim mit den Datenbanken des Geldinstituts verbunden ist.
  • Beim Onlinebanking kann man am Computer, Tablet oder Smartphone Bankgeschäfte erledigen.
  • Beim Onlinebanking
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Sitzungsprotokoll: Dialogverwaltung und Spezifikation

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Der Access Point Transport-Service (APTS) tauscht Transportprimitive aus. Das Sitzungsprotokoll legt die Regeln für den Austausch von Daten und Steuerinformationen zwischen Peer-Instanzen fest, die über eine Sitzungsverkehrsanbindung verbunden sind. Die Beziehung zwischen dem Austausch von Primitiven und den Verfahren des Protokolls lautet wie folgt:

  • Wenn die Maschine eine Session Protocol Data Unit (SPDU) vom Transport Layer erhält, generiert sie eine Angabe oder Bestätigung für den Benutzer-Service (frühes Anzeichen oder Bestätigen).
  • Erhält der Benutzer eine Anfrage oder Antwort (Anfrage- oder Antwort-Primitiv), wird eine SPDU an den anderen Teilnehmer gesendet und/oder eine Transport-Service-Anforderung erzeugt.

Eine von der Sitzungsprotokollmaschine... Weiterlesen "Sitzungsprotokoll: Dialogverwaltung und Spezifikation" »

Betriebssysteme: Grundlagen, Komponenten und Funktionen

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Softwarebasis: Grundlagen des Betriebssystems

Die Basis-Software ist für den Betrieb des Computers zuständig. Ohne sie wären nur eine Reihe von Schaltungen, Speicher und Peripheriegeräten wie Monitor, Tastatur usw. miteinander verbunden, sonst nichts. Die Basis-Software wird als Betriebssystem bezeichnet und ist die unterste Softwareschicht. Sie zeigt und überwacht die Tätigkeit des Computers.

Komponenten eines Betriebssystems

  • Initial Load-Programm: Ein Programm, das dem Computer die ersten Schritte beim Einschalten vorgibt. Es führt Hardware-Prüfungen durch und stellt die Programme und Dateien bereit, die das Betriebssystem für den Betrieb des PCs benötigt.
  • Steuerprogramme: Sie sind für die Kontrolle der physischen Ressourcen des Systems
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CCNA 2 Finale: Netzwerk-Routing und Fehlerbehebung

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CCNA 2 Finale B – Netzwerk-Routing und Fehlerbehebung

1. Problemstellung: Die Ausgabe von ip route zeigt drei Router in einem Netzwerk. Alle Router sind betriebsbereit, Pings werden nicht blockiert und es ist keine Default-Route installiert. Welche zwei Pings scheitern?

  • R1 zu 172.16.1.1
  • R1 zu 192.168.3.1
  • von R2 zu 192.168.1.1
  • von R2 zu 192.168.3.1
  • von R3 zu 192.168.1.1

2. Ein Router, der das Routing-Protokoll RIP verwendet, hat einen Eintrag für ein Netzwerk in der Routing-Tabelle. Dann erhält er ein Update mit einem weiteren Eintrag für das gleiche Zielnetzwerk, aber mit einem niedrigeren Hop-Wert. Welche Maßnahme ergreift der Router für das neue Update?

  • Es werden Informationen in der Routing-Tabelle aktualisiert.
  • Der Eintrag für das Netzwerk
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Computer, Betriebssysteme und Softwarelizenzen

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Was ist ein Computer?

Ein Computer ist eine Maschine, die Informationen verarbeitet. Das heißt, er empfängt Daten, speichert sie, führt Berechnungen mit ihnen durch und gibt die Ergebnisse mit hoher Geschwindigkeit aus.

Was ist Informatik?

Informatik ist der Zweig der Technik, der die automatische Verarbeitung von Informationen untersucht.

Was ist ein Betriebssystem?

Ein Betriebssystem ist eine Sammlung von Programmen, die die Kommunikation zwischen dem Benutzer und dem Computer ermöglichen. Es verwaltet grundlegende Systemprozesse.

Funktionen eines Betriebssystems

  • Koordination der Arbeit der Computerressourcen.
  • Steuerung und Verteilung der Hardware, damit andere Programme laufen können.
  • Steuerung der Peripheriegeräte.
  • Ermöglicht die gleichzeitige
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Brandschutz: Vorbeugung und Verhalten im Brandfall

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Allgemeine vorbeugende Brandschutzmaßnahmen

  • Kennzeichnung: Sicherheits- und Brandschutzkennzeichnungen beachten.
  • Ordnung und Sauberkeit: Arbeitsplätze sauber und frei von unnötigen brennbaren Materialien halten.
  • Abschirmung von Zündquellen: Zündquellen (offenes Feuer, heiße Oberflächen, Funken) von brennbaren Stoffen fernhalten oder abschirmen.
  • Belüftung: Für ausreichende Belüftung sorgen, besonders in Bereichen mit brennbaren Gasen oder Dämpfen.
  • Wartung: Arbeitsmittel, insbesondere elektrische Geräte und Anlagen, regelmäßig und ordnungsgemäß warten.
  • Arbeitsverfahren: Sichere Arbeitsverfahren entwickeln und anwenden.
  • Information und Schulung: Mitarbeiter regelmäßig über Brandschutzmaßnahmen und das Verhalten im Brandfall informieren
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