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Informationssysteme: Ziele, Klassifikationen und Trends

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Informationssysteme

Grundlegende Ziele der Systeme innerhalb von Organisationen.

  • Automatisierung von Geschäftsprozessen.
  • Bereitstellung von Informationen zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen.
  • Erzielen von Wettbewerbsvorteilen durch Implementierung und Nutzung.

Klassifikation von Informationssystemen

  • Transaction Processing System (TPS)
  • Management-Informationssysteme (MIS)
  • Decision Support Systeme (DSS)
  • Executive Information Systems (EIS)
  • Office Automation (OAS)
  • System Resource Planning (ERP)
  • Expert System (SE)

Transaction Processing System (TPS)

Verwaltet die Informationen über die Transaktionen, die in einem Unternehmen oder einer Organisation stattfinden.

Resources Planning System (ERP)

Integriert Informationen und Prozesse einer Organisation in... Continue reading "Informationssysteme: Ziele, Klassifikationen und Trends" »

Festplatten: Funktionsweise, Geschichte und Technologie

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Funktionsweise einer Festplatte

Operation:

  1. Eine Festplatte besteht aus einer oder mehreren Platten aus Aluminium, die beidseitig mit einer Schicht aus magnetischem Material beschichtet sind.
  2. Als magnetische Beschichtung werden derzeit Eisenoxide, Kobalt oder andere Materialien verwendet.
  3. Die Plattengrößen sind abhängig von der jeweiligen Festplatte.
  4. Bis vor Kurzem gab es Festplatten mit 5,25- und 3,5-Zoll-Platten. Heutzutage werden hauptsächlich 3,5-Zoll-Platten verwendet. Es gibt auch eine dritte Größe von 2,5 Zoll, die häufig in Notebook-Festplatten eingesetzt wird.
  5. Die Platten sind auf einer Welle montiert, die von einem Motor gedreht wird. Jede Platte hat zwei Lese-/Schreibköpfe, einen für jede Seite.
  6. Die Köpfe sind in einem kammförmigen
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Konfiguration der config.sys in MS-DOS

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Ziel der config.sys

Ziel: Konfiguration der Datei config.sys anhand ihrer Syntax.

Konfigurieren bedeutet, ein System so einzurichten, dass:

  • MS-DOS,
  • Windows,
  • Hardware und Anwendungen

wie vorgesehen funktionieren.

Die meisten Informationen über die Systemkonfiguration sind in zwei Dateien gespeichert:

  • Config.sys:

Dies ist eine Textdatei, die spezielle Befehle enthält, die die Konfiguration der folgenden Komponenten steuern:

  • Arbeitsspeicher,
  • Tastatur,
  • Maus,
  • Drucker.

Diese Komponenten können von MS-DOS und Anwendungen verwendet werden.

Es ist die erste Datei, die beim Starten von MS-DOS ausgeführt wird.

Speicherort der config.sys

Die Datei befindet sich normalerweise im Stammverzeichnis C:\.

Ausführungszeitpunkt

Der MS-DOS-Befehl führt diese Datei jedes... Continue reading "Konfiguration der config.sys in MS-DOS" »

Geschäftsbrief Vorlage: Aufbau, Tipps & Beispiele für Profis

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Die Elemente eines Geschäftsbriefs: Ein umfassender Leitfaden

1. Briefkopf

Der Briefkopf dient der Identifizierung des Unternehmens oder der Institution, die das Schreiben verfasst hat. Er enthält:

  • Firmenlogo (oder den Namen des Unternehmens)
  • Vollständige Anschrift (inklusive Gemeinde)
  • Telefonnummer
  • Faxnummer
  • Webseite
  • E-Mail-Adresse
  • Bezirk
  • Postleitzahl
  • Weitere relevante Informationen

Heutzutage dient der Briefkopf nicht nur der Informationsvermittlung, sondern auch der visuellen Gestaltung. Oft wird lediglich das Logo am oberen Rand des Blattes platziert, während die übrigen Daten am unteren Rand zu finden sind. Eine ansprechende visuelle Gestaltung ist wichtig, um einen positiven Eindruck beim Empfänger zu hinterlassen.

2. Ort und Datum der Ausstellung

Ort... Continue reading "Geschäftsbrief Vorlage: Aufbau, Tipps & Beispiele für Profis" »

Programmiersprachen: Syntax, Semantik und Konzepte

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Orthogonalität in Programmiersprachen

Orthogonalität in der Informatik bedeutet, dass Sprachelemente ohne Einschränkungen oder Sonderfälle kombiniert werden können. Es gibt keine ungültigen Kombinationen. Programmierer müssen wissen, ob es Ausnahmen von der Regel gibt.

Beispiel für mangelnde Orthogonalität

Parameter werden automatisch als Wert übergeben, Arrays jedoch automatisch als Referenz.

Vorteile der Orthogonalität

  • Einfach zu erlernen.
  • Ermöglicht einfaches Schreiben, da keine Ausnahmen und Sonderfälle zu beachten sind.

Nachteile der Orthogonalität

Kann zu vielen Einschränkungen führen, insbesondere beim Umgang mit komplexen Daten, obwohl der Code fehlerfrei kompiliert wird.

Syntax und Semantik von Programmiersprachen

Syntaktische

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E/A-Geräte, Treiber und Hardware-Prinzipien

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Die wichtigsten Funktionen von E/A stehen:

  • Befehle an Geräte senden.
  • Unterbrechungen erkennen.
  • Fehlerbehandlung.
  • Bereitstellung einer Schnittstelle zwischen den Geräten und dem Rest des Systems:
    • Es sollte einfach und leicht zu bedienen sein.
    • Muss (vorzugsweise) für alle Geräte gleich sein (unabhängig vom Gerät).

Unsachgemäße Verwendung von E/A-Geräten führt oft zu Ineffizienzen im System, die die Gesamtleistung beeinträchtigen.

Prinzipien der Hardware-E/A

Der Ansatz, der berücksichtigt wurde, um die Schnittstelle von der Hardware zu gestalten, besteht darin, die Software vorzustellen, die:

  • Befehle akzeptiert.
  • Funktionen ausführt.
  • Fehler melden kann.

DeviceNet-E/A

Sie lassen sich in zwei Kategorien einteilen:

  • Blockgeräte.
  • Zeichengeräte.

Die wichtigsten... Continue reading "E/A-Geräte, Treiber und Hardware-Prinzipien" »

Direkte und indirekte Methoden zur Lösung linearer Gleichungssysteme

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Direkte Methoden

1a) Gauß-Eliminationsmethode

Die Gauß-Eliminationsmethode besteht darin, die Matrix in eine äquivalente Matrix mit Nullen unterhalb der Diagonalen von A zu transformieren. Die erste Gleichung hat dann n Variablen, die zweite n-1, bis man zur letzten Gleichung gelangt, die nur noch eine Variable hat. Sind die Nullen erzeugt, werden die Werte der Variablen, beginnend mit der letzten, sukzessive berechnet und in die vorherigen Gleichungen eingesetzt, wodurch das System gelöst wird.

1b) Gauß-Jordan-Methode

Die Gauß-Jordan-Methode zielt darauf ab, anstelle einer Dreiecksmatrix eine Diagonalmatrix zu erhalten. Die Variablen werden direkt aus dem entwickelten System ohne weitere Substitutionen ermittelt. Diese Einsparung im letzten... Continue reading "Direkte und indirekte Methoden zur Lösung linearer Gleichungssysteme" »

FAT Dateisysteme, MS-DOS und Computerviren

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Das erste Dateisystem, das auf einem Microsoft-Betriebssystem zum Einsatz kam, war das FAT-System (File Allocation Table). Die File Allocation Table ist ein Index, der eine Liste der Inhalte der Festplatte erstellt und den Speicherort der Dateien festhält. Da die Blöcke, aus denen eine Datei besteht, nicht immer zusammenhängend auf der Festplatte liegen (ein Phänomen, das als Fragmentierung bezeichnet wird), ermöglicht die Zuweisungstabelle die Struktur des Dateisystems durch die Schaffung von Verknüpfungen zu den Blöcken, aus denen die Datei besteht.

Das FAT-System ist ein 16-Bit-System, das die Identifizierung von Dateien nach einem Namen mit bis zu 8 Zeichen und einer Erweiterung mit drei Zeichen ermöglicht. Daher wird das System... Continue reading "FAT Dateisysteme, MS-DOS und Computerviren" »

DLP-Projektoren: Funktionsweise, Technologien und Projektionsarten

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DLP-Projektoren: Funktionsweise und Technologien

DLP-Projektoren werden mit Single-Chip- (mit einem rotierenden Rad, das die Farben unterteilt) und Drei-Chip-DMD-Technologie hergestellt. Der Betrieb eines 3-Chip-Projektors ist im Wesentlichen folgender:

  1. Ein digitaler Projektor mit DLP-Technologie überträgt das digitalisierte Bild auf drei optische Halbleiter, die als Digital Micromirror Devices (DMDs) bekannt sind. Jeder dieser Chips ist einer der Grundfarben Rot, Grün oder Blau gewidmet. Ein DMD-Chip enthält eine rechteckige Anordnung von einer Million mikroskopisch kleinen Spiegeln.
  2. Das Licht der Projektionslampe wird von den Spiegeln reflektiert und in verschiedenen Anteilen von Rot, Grün und Blau kombiniert. Dies entspricht dem gescannten
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Softwaretypen: Übersetzung, General Purpose, Anwendung, System und mehr

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Softwaretypen im Überblick

Übersetzungssoftware: Ermöglicht Programmierern die Softwareerstellung.

General Purpose Software: Bietet die Struktur für zahlreiche Business-, wissenschaftliche und persönliche Anwendungen. Meist als Paket mit Software und Dokumentation verkauft. Die Nutzung hängt vom Anwendungsfall ab.

Anwendungssoftware: Dient zur Produktivitätssteigerung bei der Problemlösung. Entwickelt für spezifische Aufgaben im privaten, geschäftlichen oder wissenschaftlichen Bereich. Verarbeitet Daten zur Informationsgenerierung.

Systemsoftware: Koordiniert Hardware und führt Hintergrundaufgaben aus. Kontrolliert andere Softwaretypen. Dazu gehören:

Betriebssystem

Das Herzstück eines jeden Computersystems. Überwacht und steuert alle... Continue reading "Softwaretypen: Übersetzung, General Purpose, Anwendung, System und mehr" »