Notes, abstracts, papers, exams and problems of Leibesübungen

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Basketball: Regeln, Techniken und Spielsysteme

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Basketball: Eine Einführung

Im Jahr 1891 entwickelte James Naismith ein neues Spiel, bei dem ein Ball in Pfirsichkörbe geworfen werden sollte. Das Fitnessstudio war der ideale Spielraum, um auch an regnerischen Tagen spielen zu können. So entstand Basketball. Millán Vater führte Basketball im Jahr 1921 in Spanien ein.

Regeln

Ziel: Versuchen Sie, mehr Punkte als die gegnerische Mannschaft zu erzielen.

Feld: 28 x 15 Meter, Korbhöhe 3,05 Meter.

Material: Basketball.

Dauer: 4 Viertel à 10 Minuten mit 2 Minuten Pause zwischen jedem Viertel, außer zwischen dem 2. und 3. Viertel, wo die Pause 15 Minuten beträgt. Bei Unentschieden werden 2 Verlängerungen à 5 Minuten gespielt.

Spieler: Ein Team besteht aus 5 Spielern und 5 Ersatzspielern. Je nach... Continue reading "Basketball: Regeln, Techniken und Spielsysteme" »

Arten von Wunden: Selbstmord, Mord oder Unfall

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Diagnose der Herkunft: Selbstmord, Mord oder Unfall

Medizinische Beweismittel sind:

1. Stichwunden, Schneid- und Stichverletzungen

Die Anzahl und Merkmale der Wunden sowie die Beschaffenheit der Kleidung des Opfers sind zu beachten.

a. Lokalisierung der Wunde

Die Lokalisation der Wunde liefert Wahrscheinlichkeitsdaten. Bei Selbstmord sind die gewählten Bereiche von entscheidender Bedeutung. Wichtige Organe sind von diesen Stellen betroffen. Bei Mord ist die Zugänglichkeit der Wundregion zu beachten. Selbstmord ist auszuschließen, wenn sich der Verletzte an Stellen befindet, die das Opfer nicht selbst erreichen kann.

Verteidigungswunden, typisch für Mord, finden sich an den Handflächen oder an der Innenkante der Unterarme.

b. Anzahl der Wunden

Die... Continue reading "Arten von Wunden: Selbstmord, Mord oder Unfall" »

Hominisation: Der Weg zum Menschen

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Hominisation

Die Hominisation ist der Prozess der evolutionären Entwicklung, der zum Menschen führte. Ein grundlegender Schritt war die Entwicklung des Bipedismus (aufrechte Gangart), der tiefgreifende anatomische Veränderungen mit sich brachte:

  • Veränderung der Fußstruktur: Die Großzehe wurde nicht mehr opponierbar, was die Abstützung der gesamten Fußsohle ermöglichte und das Gehen und Stehen auf zwei Beinen erleichterte.
  • Verlagerung des Schwerpunkts: Das Becken wurde schmaler, was eine Anpassung der Wirbelsäule erforderte, um das Gleichgewicht zu halten und den Kopf aufrecht zu halten.
  • Befreiung der Hände: Die Hände übernahmen nun technische Aufgaben wie die Herstellung und den Gebrauch von Werkzeugen.
  • Veränderung von Kiefer und Schädel:
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Kameratechniken und -ausrüstung

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Kameratypen

Die Kamera dient zum Erfassen von Bildern. Kameras finden sich in einer Vielzahl von Video- und Fernsehgeräten, von kostengünstigen bis hin zu anspruchsvolleren Designs. Es gibt eine große Auswahl an Modellen. Bei der Auswahl einer Kamera sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen: Preis, praktische Aspekte (z. B. Gewicht), Betriebseigenschaften und Leistung (Bildqualität).

Studiokameras werden beispielsweise in festen Studios verwendet und sind in der Regel an eine Steuereinheit angeschlossen. Sie erzeugen große, hochwertige Bilder. Sie sind in der Regel sperrig, schwer, teuer und schwer zu transportieren. Oft enthalten sie einen Souffleur.

EFP-Kameras (Electronic Field Production): Leichte elektronische Produktionskameras. Sie... Continue reading "Kameratechniken und -ausrüstung" »

Totenstarre und Verwesung: Ein medizinisch-forensischer Überblick

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Totenstarre

Entwicklung der Totenstarre

Die Totenstarre beginnt in den Muskeln des Kiefers und der Augenlider, breitet sich dann auf Gesicht und Hals, Brust, Arme, Rumpf und schließlich die Beine aus. In abhängiger Stellung liegende Leichen zeigen einen aufsteigenden Verlauf der Totenstarre. Die maximale Intensität wird üblicherweise nach 24 Stunden erreicht und verschwindet nach 36 bis 48 Stunden. Es gibt Ausnahmen: frühe Eintrübung kann innerhalb von 3 Stunden beginnen, späte Eintrübung erst nach mehr als 7 Stunden.

Überwindung der Totenstarre

  1. Durchführungsphase: Die Totenstarre kann mit Kraftaufwand überwunden werden, die Muskeln entspannen sich, der Prozess beginnt aber erneut.
  2. Zustand der maximalen Steifheit: Die Totenstarre ist
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Psychomotorische Entwicklung: Grundlagen und Komponenten

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Punkt 2: Psychomotorische Entwicklung

Psychomotorik ist die Quelle des Wissens und der Ausdruck der Erkenntnis, die wir haben. Vayer:

1. Grundlagen der Psychomotorik

Bildung muss umfassend sein, auf der Grundlage der gelebten Psychomotorik:

  • Unwillkürliche Reaktionen des Babys
  • Reifung von Fasern und Nervenzentren
  • Bewusste und freiwillige Bewegungen, Kontrolle der Bewegung

Arten von Reaktionen

  • Automatischer Reflex: Reaktion und angeboren, unfreiwillig.
  • Freiwillige motorische Handlung: Vorsätzliche und bewusste Reaktion.
  • Automatische willkürliche Bewegungen werden zu Gewohnheiten.

Grundgesetze bei der Reifung des Motors

  • Gesetz Liquor-Flow: Zuerst Kontrolle des Kopfes, dann angrenzende Teile, dann distale Teile.
  • Grob- vor feinmotorischen Fähigkeiten.
  • Mentale
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Arten von Verletzungen und Frakturen

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Verletzungen

Verletzungen: Angriff auf den menschlichen Körper. Verursacht durch mechanische Mittel:

  • in der Haut (Wunde)
  • Unterhaut (Prellung)
  • im Muskel (Zerrung)
  • Artikulation (Luxation)
  • in den Knochen (Fraktur)

Wunden

Verlust der Kontinuität der Weichteile des Körpers als Folge eines Traumas (Schockschnitt).

Basierend auf dem Aussehen der Haut

  • Offen: Trennung von Weichteilen.
  • Geschlossen: sind intern.

Gemäß der Komplikation der Wunde

  • Einfach: Betrifft meist oberflächliche Haut, beeinträchtigt keine wichtigen Organe.
  • Komplex: Groß und tief, starke Blutung, in der Regel sind Eingeweide, Muskeln, Sehnen, Gefäße, Organe und sogar die inneren Organe verletzt.

Nach dem Instrument, das sie verursacht

  • Schnittwunde: Durch scharfe Gegenstände verursacht,
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Suchtechniken für Taucher: Faktoren und Methoden

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Faktoren und Suchtechniken für Taucher

Faktoren, die bei der Wahl der Suchtechniken berücksichtigt werden:

  • Tiefe
  • Sichtweite
  • Objektgröße
  • Größe und Form des Suchgebiets
  • Terrain der Website (Art und Form)
  • Erforderliche Ausrüstung und Anzahl der Taucher
  • Strömungsverhältnisse

Methoden der Sucheinteilung:

  • Visuelle Suche oder Suche durch Berührung
  • Suche zum Einhängen
  • Elektronische Suche

Formen der Kreissuche

Kreissuche

Faktoren:

  • Tiefe: bis 30 m
  • Sichtweite: 0,5 m bis unendlich
  • Objektgröße: klein bis mittel, aber nicht hoch
  • Größe und Form des Raums: Kreis mit 60 m Durchmesser
  • Terrain: flach oder hügelig
  • Anzahl der Taucher: mindestens 2, maximal 6
  • Strömungsverhältnisse: gering (maximal 0,5 kn)

Bild

Suche an einer Leine

Faktoren:

  • Tiefe: bis 30 m
  • Sichtweite: 0,5 m
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Schwimmtechniken: Kraul, Rücken, Brust & Aquatherapie

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Kraulschwimmen

Körperposition

Möglichst flache Position für weniger Widerstand. Füße dürfen nicht sinken, der Kopf nicht übermäßig gehoben werden. Schulterrotation gerade.

Atmung

Einatmen durch den Mund, Ausatmen durch Mund und Nase. Atmung zur Seite durch Rumpfdrehung. Der Mund kommt aus dem Wasser, wenn der Ellbogen das Wasser verlässt und der Arm in der Überwasserphase ist. Maximale Einatmung am höchsten Punkt der Rotation. Bei der Einatmung ist das halbe Gesicht im Wasser. Es gibt einen kontinuierlichen Ein-/Ausatmungszyklus (keine Apnoe).

Beinbewegung

Wechselschlag, Hauptfunktion ist die Stabilisierung. Bewegung der Hüften von innen nach außen. Die Wasseroberfläche mit dem großen Zeh durchbrechen. Abwärtsbewegung: Fersen sind... Continue reading "Schwimmtechniken: Kraul, Rücken, Brust & Aquatherapie" »

Technische Grundlagen des Inlineskatens: Eine Einführung

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Technische Grundlagen des Inlineskatens

Grundlagen

  • Geschwindigkeitsschub:
    • Vorwärtsbewegung: Schrittfolge, alternative Schritte und überkreuzte Schritte
    • Abbremsen: Einfaches Bremsen, Taco-Bremse, T-Bremse, Spin-Komplex-Fersenbremse, Keilbremse, Hockeybremse

Fähigkeiten-Komplex

  • Richtungswechsel:
    • Keilschritt
    • Halbschritt abwechselnd
    • Parallelschwung
  • Leistungsverhältnis:
    • Schwungverlagerung
    • Zwei Schritte
  • Sprünge:
    • Utilities
    • Akrobatik

Psychomotorische Voraussetzungen

Bedeutung

Dies sind die Prinzipien, welche die Grundlage aller Lehre des Inlineskatens bilden. Ihre Assimilation während der folgenden Einführung bedingt eine unveränderte Progression. Es sind Aspekte, die immer in jedem Jahr erscheinen, die einfacher, aber komplizierter werden, unabhängig von den... Continue reading "Technische Grundlagen des Inlineskatens: Eine Einführung" »