Notes, abstracts, papers, exams and problems of Leibesübungen

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Sportarten: Klassifizierung nach Zusammenarbeit und Umgebung

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Sport ohne Zusammenarbeit (Einzel)

Der Athlet nimmt allein teil, ohne die Hilfe anderer. Es gibt keine direkte Konfrontation mit einem Gegner. Das Ziel ist, so gut wie möglich in der jeweiligen Sportart abzuschneiden und andere Sportler zu übertreffen. Beispiele: Leichtathletik, Skifahren, Bergsteigen.

Sport mit Opposition (Einzel)

Der Sportler nimmt allein teil, wird aber direkt von einem Gegner herausgefordert. Beispiele: Ringen, Tennis, Badminton, Fechten.

Sport mit Zusammenarbeit (ohne Opposition)

In diesen Sportarten verfolgt eine Gruppe von Spielern ein gemeinsames Ziel. Die Zusammenarbeit steht im Vordergrund, eine direkte Konfrontation gibt es nicht. Beispiele: Synchronschwimmen, Rudern (Team), Bergsteigen (angeseilt).

Sport mit Zusammenarbeit

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Sinnesorgane, Gelenke und Muskeln: Eine Übersicht

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Sinnesrezeptoren

1. Es gibt verschiedene Arten von Sinnesrezeptoren:

  • Chemorezeptoren (empfindlich auf chemische Reize)
  • Mechanorezeptoren (empfindlich auf mechanische Reize wie Reibung, Druck usw.)
  • Photorezeptoren (lichtempfindlich)
  • Thermorezeptoren (empfindlich auf Temperaturschwankungen)
  • Nozizeptoren (empfindlich auf intensiven Druck, verantwortlich für Schmerzen)

Das Auge

3. Die Pupille steuert die Menge des Lichts, die in das Auge gelangt. Bei viel Licht zieht sie sich zusammen, bei schwachem Licht dehnt sie sich aus.

  • Retina (Netzhaut): Auf der Netzhaut entsteht ein umgekehrtes, verkleinertes Bild der Realität. Dieses Bild wird von den Photorezeptoren erfasst.

Das Ohr

  • Eustachische Röhre: Sie verbindet das Ohr mit den Atemwegen.
  • Halbkreisförmige
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Der Bewegungsapparat: Knochen, Muskeln und Gelenke

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Der Bewegungsapparat: Funktion und Aufbau

Der Bewegungsapparat ermöglicht die Bewegung des Körpers und ist verantwortlich für motorische Reaktionen. Er dient der Stützung, Formgebung und Fortbewegung. Das Nervensystem steuert den Bewegungsapparat.

Bestandteile des Bewegungsapparates

Der Bewegungsapparat besteht aus zwei Hauptsystemen:

  • Skelettsystem (passiver Bewegungsapparat): Das Skelett bildet den inneren, beweglichen Rahmen, bestehend aus Knochen, Gelenken und Bändern. Es ermöglicht die knöcherne Heilung.
    • Funktionen: Beteiligung an der Körperbewegung, Formgebung, Verankerung der Muskeln, Speicherung von Kalzium und Phosphor, Produktion von Blutzellen im Knochenmark.
    • Einteilung: Das Skelett wird in Kopf, Rumpf und Extremitäten unterteilt.
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Kampfkunst: Tradition, Philosophie und Praxis

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Kampfkunst: Mehr als nur ein Sport

Kampfkünste sind keine Spiele, sondern dienen dem Überleben. Sie erfordern ein Reparatur-Körper-System, das auf Details, Kraft und Geschwindigkeit basiert.

Entwicklung von Kampfkunst und ihre Bedeutung

  • Elemente für die Operationalisierung und Instrumentalisierung:
    • Verbindung von Imagination und Kampftechniken
    • Neue Elemente für das Verständnis der professionellen Kampfkunst
  • Einflussfaktoren:
    • Mystik und Religiosität
    • Ursprung und Notwendigkeit des Kampfes
  • Prozess der Entwicklung in der Denkstruktur:
    • Vom Mystischen zum Rationalen
    • Förderung des Kapitalismus
    • Steigerung der Bedeutung von Medien
  • Steigende Nachfrage nach östlichen Praktiken:
    • Warum steigt die Nachfrage nach religiösen/philosophischen/östlichen Praktiken?
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Vorteile von Bewegung für Herz-Kreislauf- und Atmungssystem

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Herz-Kreislauf-System

Das Herz-Kreislauf-System, bestehend aus Herz, Arterien und Venen, ist verantwortlich für die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen durch das Blut. Körperliche Bewegung verbessert die Herzfunktion, erhöht das Blutvolumen, das mit jedem Schlag ausgeworfen wird, vergrößert die Herzhöhlen, erweitert Arterien und Venen und öffnet eine größere Anzahl von Kapillaren.

Atmungssystem

Das Atmungssystem, bestehend aus Lunge und Atemwegen, ist verantwortlich für die Aufnahme von Sauerstoff aus der Luft in das Blut und die Ausscheidung von Kohlendioxid nach außen. Körperliche Bewegung führt zu einer Verbesserung der Atemwege. Die zweite Verbesserung ist die Vergrößerung der Kapazität des Herz-Kreislauf-

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Geschwindigkeit, Ausdauer, Flexibilität und Tests

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GESCHWINDIGKEIT

1. Definition

Für die Geschwindigkeit ist es wichtig, die Einwirkzeit zu minimieren und die Effizienz zu maximieren.

2. Klassifizierung

  • 1. Reine Geschwindigkeit: hängt von der Genetik und dem ZNS ab.
    • a) Reaktionsgeschwindigkeit: Ermöglicht es, in kürzerer Zeit zu reagieren.
    • b) Azyklische Aktionsgeschwindigkeit: Einzelne Bewegung (z. B. Werfen).
    • c) Zyklische Frequenzgeschwindigkeit: Bewegung mit maximaler Geschwindigkeit (z. B. Sprinten).
  • 2. Komplexe Geschwindigkeit: Kombination mit anderen physischen Qualitäten.
    • a) Kraft-Geschwindigkeit: Maximale Überwindung eines Widerstands.
    • b) Geschwindigkeitsausdauer (Agilität): Fähigkeit, die Geschwindigkeit trotz Ermüdung aufrechtzuerhalten.

GESCHWINDIGKEITSTRAINING

1. Ziele

Verringerung der... Continue reading "Geschwindigkeit, Ausdauer, Flexibilität und Tests" »

Motorische Entwicklung von Säuglingen: Bobath, Vojta & mehr

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Hula: Ein motorischer Ansatz, der sich flexibel und harmonisch an die Umgebung anpasst. Ziel: Interaktion und Kapazität. Integrierte Umgebung: Synthese kognitiver, emotionaler, symbolischer und sensomotorischer Interaktionen. Spiel: Grundlage für die Persönlichkeitsentwicklung und das Erkunden von Umgebungen. Indikatoren der Bildungsforschung: Koordination, Tonus. Körperschema: Tonische Aktivität, Gleichgewicht und Körperwahrnehmung. Bobath-Konzept: Ziel ist die Herstellung von Bewegungsmustern zur Verbesserung der motorischen Steuerung und Funktionsfähigkeit. Resistenz des Lernens: Das motorische Gedächtnis Erwachsener benötigt ausreichende Informationen für die Speicherung und den Abruf von Bewegungsprogrammen. Für den Umgang

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Gemeinsame Merkmale der Plantarwölbung und deren Funktionen

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Gemeinsame Merkmale der Plantarwölbung

1. Alojamiento weiches Gewebe in der plantaren Region.

2. Stabilität des Marsches, die es ermöglicht, regelmäßig oder unter Belastung zu funktionieren.

3. Verteilung des Drucks harmonisch.

4. Verteilung der Muskeln und Bänder, um die Spannung zu erhöhen, sodass sie passiv wirken.

5. Anpassung an das Terrain.

6. Beitrag zu Unregelmäßigkeiten in den Bewegungen des Impulses oder der inneren Stabilität.

Elemente der Plantar-Amortisation

Knöcherner Bogen:

  1. Mittelfußknochen: Berührt nur den Boden an der Spitze.
  2. Keil: Die Keile sind die einzigen Knochen, die den Druck direkt übertragen, unterstützt durch die Muskeln und Bänder, die sie umgeben. Der erste Keil ist stark von den Bändern des zweiten und dritten
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Entspannungstechniken und Wassersport

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Entspannungstechniken und Wassersportarten

Atmung und Entspannung

Beziehung zwischen Atmung und Bewegung: Sauerstoff (O2) und Stickstoff (CO2). Energie kann durch zwei Arten gewonnen werden:

  • Brustatmung: Interkostalmuskeln erzeugen die Atmung.
  • Zwerchfellatmung (vollständig): Ergänzt die Brustatmung.

Dynamische Ausgabe: Bauch-TÜV, Brust-TÜV, Bauch-ESP, Brust-ESP.

Tipps zur Verbesserung der Atemkapazität:

  • Vermeiden Sie ungünstige Körperhaltungen.
  • Atmen Sie tief durch (z.B. im Park oder in den Bergen).
  • Finden Sie das für Sie passende Lerntempo.
  • Vermeiden Sie eine beschleunigte Atmung.

Entspannungstechniken

Entspannungstechniken können:

  • die allgemeine Gesundheit verbessern,
  • unsere affektiven Beziehungen stärken und integrieren,
  • mehr Selbstvertrauen
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Klasse II und III Malokklusion: Ein umfassender Leitfaden

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Klasse II Malokklusion: Ein umfassender Leitfaden

Klasse II Malokklusion (Zahnmedizin)

Merkmale

  • Distale Position der unteren Molaren im Verhältnis zu den oberen Molaren.

Ätiologie

  • Mesiogression der oberen Schneidezähne.
  • Karies oder vorzeitiger Verlust der Milchzähne.

Klasse II Malokklusion (Skelett)

Merkmale

  • Unzureichende Entwicklung oder ungünstige Position des Kiefers.

Ätiologie

  • Grundlegende Knochendysplasie des Ober- und Unterkiefers.
  • Genetische Faktoren.
  • Umweltfaktoren.
  • Trauma.
  • Pathologie der Atemwege.

Klasse II Malokklusion: Unterteilungen

Abteilung 1

Gesichtszüge

  • Konvexes Profil.
  • Lippeninkompetenz.
  • Kinnmuskelhypertonus bei offenem Biss.
  • Protrusion der Oberlippe und Inversion der Unterlippe.

Skelettmerkmale

  • Hypergonie.
  • Offene untere Ebene.
  • Offener Biss.
  • Erhöhte
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