Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Mathematik

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Wahrscheinlichkeit: Zufallsexperimente und Ereignisberechnung

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Zufallsexperimente und Wahrscheinlichkeiten

Zufallsexperimente: Abhängig von den Ergebnissen kann es random sein: Wir können das Ergebnis nicht vorhersagen, da es vom Zufall abhängt. Deterministisch: Das Ergebnis ist von vornherein bekannt.

Grundlegende Begriffe

Elementares Ereignis: Jedes mögliche Ergebnis bei der Durchführung eines Zufallsexperiments.

Ergebnismenge: Menge aller elementaren Ereignisse.

Ereignis: Jede Teilmenge des Stichprobenraums.

Vereinbar: Zwei Ereignisse können gleichzeitig auftreten.

Unvereinbar: Das Gegenteil von vereinbar.

Vereinigung: Ein anderes Ereignis, das aus den elementaren Ereignissen von A und B besteht.

Schnittmenge: Ein anderes Ereignis, das aus den elementaren Ereignissen besteht, die A und B gemeinsam haben.... Weiterlesen "Wahrscheinlichkeit: Zufallsexperimente und Ereignisberechnung" »

Organisationsstruktur: Variablen und Informationsprozesse

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Einheit 8: Variablen und Informationsprozesse in der Organisationsstruktur

Variablen für die Gestaltung der Organisationsstruktur

Es gibt drei Gruppen von Variablen für die Gestaltung der Organisationsstruktur:

  • A) Variablen der Gruppierungsmöglichkeiten.
  • B) Variablen für die Koordinierung von Aktivitäten.
  • C) Variablen, die die Koordination in bestimmten Momenten gewährleisten und keine strukturellen Determinanten sind.

Die Gruppierung kann auf zwei Arten erfolgen:

  1. Basierend auf den Ergebnissen
  2. Basierend auf den Aufgaben

Somit gibt es zwei grundlegende Konfigurationen des Designs:

  • Gruppierung nach der Ausgabe
  • Funktionelle Gruppierung

Die funktionelle Gruppierung bringt Menschen zusammen, die das Gleiche leisten. Die Gruppierung nach der Ausgabe hat... Weiterlesen "Organisationsstruktur: Variablen und Informationsprozesse" »

Mathematische Funktionen: Ein umfassendes Glossar

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Funktion

Eine Funktion ist eine Regel oder Korrespondenz, die jedem Element x einer Menge A genau ein Element y einer Menge B zuordnet. Es ist eine besondere Beziehung zwischen den Elementen zweier Mengen.

Elemente einer Funktion

  • Definitionsmenge (Domain): Bei einer Funktion f: A → B ist die Definitionsmenge (Domain) die erste Menge (A).
  • Kodomain (Zielmenge): Die Kodomain (oder Zielmenge) ist die zweite Menge (B), die die möglichen Werte enthält, denen die Elemente der Definitionsmenge zugeordnet werden können.
  • Bild einer Funktion: Das Bild einer Funktion (f) ist die Menge aller Werte in der Kodomain, die tatsächlich von Elementen der Definitionsmenge angenommen werden. Wenn f: A → B, dann ist das Bild die Menge aller b in B, für die es
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Romanik & Gotik: Epochen, Architektur & Kunststile

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Romanische Kunst: Merkmale & Architektur

Die Romanische Kunst wurde von drei historischen Prozessen geprägt:

Historische Einflüsse auf die Romanik

  • Das Jahrtausend des Terrors & Pilgerwesen

    Eine weit verbreitete Angst vor der Apokalypse um das Jahr 1000 oder 1033 (Tod Christi) führte zu einem verstärkten Pilgerwesen. Klöster wurden zu Zentren der Produktion und zogen fromme Massen an, oft durch die Verehrung von Reliquien.

  • Reste des Feudalismus & Machtdemonstration

    Die Kunst diente der öffentlichen Zurschaustellung von Macht und betonte die Überlegenheit der Herrschenden.

Romanische Architektur: Die Kirche

Das Hauptgebäude der Romanik ist die Kirche.

  • Grundrisse & Tragende Elemente

    Häufig waren das lateinische Kreuz und der basilikaartige

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Eigenschaften von Summen: Ein umfassender Leitfaden

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Eigenschaften von Summen

Zusammenfassung

Einleitung

Die Untersuchung von Naturphänomenen und gesellschaftlichen Prozessen führt zur Entwicklung von Modellen zur Beschreibung und Vorhersage ihres Verhaltens. Diese Modelle lassen sich in zwei Kategorien einteilen: kontinuierliche und diskrete Modelle. Diskrete Modelle gewinnen aufgrund der rasanten Entwicklung der digitalen Technologie zunehmend an Bedeutung. Die Mathematik der diskreten Modelle stützt sich wesentlich auf Summen.

Diese Arbeit stellt eine Zusammenstellung von Eigenschaften von Summen aus der Literatur vor und präsentiert zusätzliche Eigenschaften, die besonders relevant sind bei der Arbeit mit diskreten Variablen und Funktionen mit einheitlichen Intervallen.

Allgemeines

Eine... Weiterlesen "Eigenschaften von Summen: Ein umfassender Leitfaden" »

Das Pantheon in Rom: Architektur, Geschichte und Bedeutung

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Formale Beschreibung: Das Pantheon in Rom

Chronologie: Das ursprüngliche Pantheon wurde um 27 v. Chr. erbaut. Zwischen 118 und 128 n. Chr. wurde es unter Kaiser Hadrian in Rom rekonstruiert. Lage: Campus Martius, Rom. Stil: Römische Kaiserarchitektur. Bauweise: Architrav- und Gewölbekonstruktion.

Der ursprüngliche Tempel, obwohl er dem heutigen ähnelt, hatte seinen Eingang auf der gegenüberliegenden Seite. Zudem war die Cella quer ausgerichtet. Die heutige Kirche (Pantheon) erfuhr eine Änderung der Fassade nach Norden. Mit dem Wiederaufbau wurde der Tempel verlängert und ein alter Platz integriert. Zuvor befand sich der Haupteingang an einem Platz mit Arkaden.

Struktur und Bereiche

  • Der Pronaos (Portikus)

    Der Portikus war oktastyl und rechteckig.

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Strategische Planung: Definitionen und Prozess im Unternehmen

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Strategische Planung: Grundlagen für den Unternehmenserfolg

Strategische Planung: Es ist ein Prozess, in dem Arbeitgeber ein Geschäftsmodell definieren, basierend auf der Forschung verschiedener Faktoren: die Marktsituation, die Bedürfnisse der Verbraucher, die gesellschaftspolitischen Voraussetzungen sowie rechtliche, wirtschaftliche und technologische Entwicklungen.

Mission, Vision und Zielsetzung

Mission: Eine richtungsweisende und bedeutungsvolle Aussage für alle Mitglieder des Unternehmens. Sie beschreibt die wichtigste Ausrichtung des Unternehmens, bezogen auf die angebotenen Produkte/Dienstleistungen und den Markt, auf dem es operiert.

Vision: Das Zukunftsbild des Unternehmens, das in den Köpfen der Kunden entstehen soll, basierend... Weiterlesen "Strategische Planung: Definitionen und Prozess im Unternehmen" »

Fragenkatalog Arterien und Venen

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22) Auswahl der falschen Vene:

c) Besteht aus 3 fundamentalen Schichten: Intima, Media und Adventitia

23) Für die Aorta, richtige Alternative:

Entspringt aus 3 Rippenknorpeln
Aortenbogen liegt im oberen Mediastinum.

24) Koronargefäße, richtige Aussage:

Versorgen Bereiche außer Kopf und Hals
Variieren in Länge und Ursprung.

25) A. carotis externa, Ausnahme:

c) Versorgt den Blutkreislauf des Gehirns.

26) Seitenäste der A. carotis externa, Ausnahme:

e) A. maxillaris

27) Äste der A. occipitalis, Ausnahme:

d) A. auricularis anterior

28) A. lingualis, falsche Aussage:

c) Kreuzt den N. glossopharyngeus

29) "Im Canalis caroticus des Os temporale":

d) A. carotis interna

30) A. subclavia, falsche Aussage:

c) Der Pars preescalenica liegt in der Furche der ersten... Weiterlesen "Fragenkatalog Arterien und Venen" »

Katalanische Autoren: Ramon Llull bis Carles Riba

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Ramon Llull

Ramon Llull wurde 1232 auf Mallorca geboren und lebte in einer Gesellschaft, die von christlicher und islamischer Kultur geprägt war. Seine Werke sind auf Katalanisch und Arabisch verfasst.

Joanot Martorell und Tirant lo Blanc

Joanot Martorell, ein valencianischer Adliger, lebte zwischen 1413 und 1415. Er versuchte, eine neue Mentalität zu schaffen. Im Gegensatz zu Pferden stellt Tirant lo Blanc glaubwürdige Charaktere dar, die dem wirklichen Leben näherkommen.

Narcís Oller

Narcís Oller wurde 1846 in Valls geboren. Er gilt als einer der Begründer des modernen katalanischen Romans und des Realismus.

Miquel Martí i Pol

Miquel Martí i Pol (Roda de Ter, 1929 - Vic, 2003) war ein Dichter mit präzisem Ausdruck. 1970 erkrankte er an... Weiterlesen "Katalanische Autoren: Ramon Llull bis Carles Riba" »

Clusteranalyse und Marktforschung: Ein Leitfaden für die Segmentierung

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Clusteranalyse

Ziel: Die Clusteranalyse ist eine Segmentierungstechnik, die Verbrauchergruppen anhand spezifischer Merkmale identifiziert, um differenzierte Angebote zu erstellen. Ziel ist es, Homogenität innerhalb der Gruppen und Heterogenität zwischen den Gruppen zu maximieren.

Schlussfolgerung: Gruppen benennen und p-Wert > 0,05 akzeptieren (H0: Kein Unterschied zwischen den Gruppen).

Nützlich? Wenn ja, wie vorgehen? Soziodemografische Informationen nutzen.

H0: Unabhängig oder assoziiert? x und y; H1: x und y assoziiert.

Schlussfolgerung: Frequenztabelle erstellen; Chi-Quadrat-Test durchführen und H0 akzeptieren oder ablehnen.

Vereinigung

1. Phi-Koeffizient = √(Chi²/n); Kontingenzkoeffizient = √(Chi²/(Chi²+n)); Cramér-Koeffizient... Weiterlesen "Clusteranalyse und Marktforschung: Ein Leitfaden für die Segmentierung" »