Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Musik

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Grundlagen der Musiktheorie

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Harmonie

Die Technik, die sich mit dem Zusammenklang von Tönen beschäftigt, wird als Harmonie bezeichnet. Harmonie entsteht, wenn mehrere Töne gleichzeitig erklingen. Wenn diese Zusammenklänge angenehm klingen, spricht man von Konsonanz. Klingen sie hingegen scharf oder ungewohnt, nennt man das Dissonanz.

Textur

Die Textur beschreibt die Art und Weise, wie Stimmen oder Instrumente in einem Musikstück miteinander verwoben sind. Es gibt verschiedene Texturen:

  • Monodie: Eine einzelne Stimme oder Melodie.
  • Homophonie: Eine Hauptstimme wird von anderen Stimmen oder Akkorden begleitet, die sich im gleichen Rhythmus bewegen.
  • Polyphonie: Mehrere unabhängige Stimmen bewegen sich gleichzeitig, oft mit unterschiedlichen Rhythmen.
  • Melodie mit Begleitung:
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Die Renaissance und die Musik des Mittelalters

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Die Renaissance

Was ist die Renaissance?

Die Renaissance ist eine historische und kulturelle Bewegung, die vom 14. bis zum 16. Jahrhundert durch Europa zog. Sie ist durch das Streben nach der Wiedervereinigung des Menschen mit der klassischen Antike, insbesondere Griechenland und Rom, gekennzeichnet.

Wie war die Musik der Renaissance?

Die Musik dieser Zeit teilte mit anderen Disziplinen die Merkmale des Humanismus, des Rationalismus und des Intellektualismus.

Was war die Funktion der Musik?

Die Musik war während der Renaissance sehr wichtig und diente sowohl zivilen als auch religiösen Zwecken.

Wie erkennen wir Renaissancemusik?

  • Durch die Polyphonie.
  • Die Instrumente wurden technisch perfektioniert und neue entstanden.
  • Variationen in Formen und Instrumenten:
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Robert Schumanns Träumerei: Eine Musikalische Analyse

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Robert Schumanns "Träumerei": Eine Musikalische Analyse

Rhythmus und Tempo

Die "Träumerei" von Robert Schumann ist rhythmisch quaternär (binär-doppelt) angelegt, gekennzeichnet mit dem "C" (Compasillo), was einem 4/4-Takt entspricht. Es gibt keine explizite Tempoangabe; stattdessen findet sich ein Hinweis auf eine Metronomangabe oder die Entsprechung eines langsamen Molto Adagio. Ein charakteristisches Merkmal Schumanns ist der Verzicht auf italienische Tempo- und Vortragsbezeichnungen zugunsten deutscher Angaben in der Partitur.

Der Titel des Stückes, "Träumerei" (Dream), deutet bereits auf eine langsame Bewegung hin. Das Tempo ist regelmäßig und gleichmäßig, obwohl es bewusst mehrdeutig gehalten ist. Dies liegt daran, dass die melodische... Weiterlesen "Robert Schumanns Träumerei: Eine Musikalische Analyse" »

Renaissance: Literatur, Kunst und Philosophie

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Machiavelli und Der Fürst

Niccolò Machiavelli wurde in Florenz geboren. In seiner Jugend erhielt er eine humanistische Ausbildung und übernahm später politische Ämter. Sein wichtigstes Werk war Der Fürst. Das Buch stellt eine Reihe von Maßnahmen vor, um die Zügel der Regierung zu halten. Machiavelli behält sich die Anwendung von Gewalt vor, wenn der Staat es erfordert.

Arkadien: Ein Renaissance-Schäferroman

Arkadien ist ein Renaissance-Schäferroman, der in Valencia veröffentlicht wurde. Er erzählt die Geschichte des jungen Sincero, der nach einer Enttäuschung in der Liebe Neapel verlässt und in die Region Arkadien zieht, wo er Frieden findet. Ein schrecklicher Traum führt ihn jedoch zurück nach Neapel, wo er vom Tod seiner Geliebten... Weiterlesen "Renaissance: Literatur, Kunst und Philosophie" »

Der Schwur der Horatier: Analyse des Gemäldes von David

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Der Schwur der Horatier (1784)

Allgemeine Informationen

Jacques-Louis David war einer der ersten Künstler, der sich um sein politisches Image kümmerte. Beispielsweise arbeitete er in Rom und nicht in Frankreich. Durch die Verbreitung von Propaganda und Gerüchten erzeugte er ein Massenphänomen, als die Menschen in Frankreich sein Werk sehen wollten. Er identifizierte sich mit der Französischen Revolution (z. B. Der Tod des Marat, 1793) und mit Napoleon (z. B. Die Krönung Napoleons).

  • Entstehungsjahr: 1784
  • Stil: Neoklassizismus
  • Technik: Öl auf Leinwand
  • Thema: Literarisch (nach Titus Livius)
  • Ort: Louvre, Paris

Formale Analyse

Technik und Material

Bei der verwendeten Technik handelt es sich um Öl auf Leinwand. Die Ölfarbe wird mit Pigmenten gemischt... Weiterlesen "Der Schwur der Horatier: Analyse des Gemäldes von David" »

Spanische Literatur im 16. Jahrhundert

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Theater im 16. Jahrhundert

Bis zum 16. Jahrhundert hatten die meisten Stücke einen religiösen Charakter und wurden in Kirchen im Zusammenhang mit religiösen Festen, insbesondere Fronleichnam, aufgeführt. Ende des 16. Jahrhunderts entstanden allegorische Dramen, die im gesamten 17. Jahrhundert großen Erfolg hatten.

Eine der wichtigsten Figuren des Theaters im 16. Jahrhundert war Lope de Rueda, Gründer der ersten spanischen Theatertruppe. Die originellsten Werke von Lope de Rueda sind die Pasos, kurze komische Szenen, die in seine Comedias eingefügt wurden. Die Pasos sind die direkten Vorläufer eines Subgenres des Theaters, das später entstehen sollte: der Entremés.

In dieser Zeit entstanden die ersten stabilen lokalen Theaterstätten:... Weiterlesen "Spanische Literatur im 16. Jahrhundert" »

Theatergenres und Dichter: Tragödie, Komödie, Drama, Ausias March

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Akte und Szenen der theatralischen Genres

Ein Theaterstück wird in Akte eingeteilt, die durch eine Pause getrennt sind und in der Regel dreimal vorkommen. Akte wiederum werden in Szenen unterteilt, die durch das Eintreten und Austreten von Figuren gekennzeichnet sind.

Theatralische Genres

Tragödie

Die Tragödie ist das älteste Genre und stammt aus dem antiken Griechenland. Im klassischen Theater wurden die Helden, die oft in Versen schrieben, im Kult der Toten verehrt.

  • Themen: Ernst, transzendent, Größe; mit einem gehobenen Ton behandelt.
  • Figuren: Helden, Könige, Götter, die von starken Leidenschaften beherrscht werden.
  • Ausgang: In der Regel tödlich für die Figuren.
  • Beispiele: William Shakespeare, Aischylos, Sophokles, Euripides, Corneille,
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Ausias March: Katalanische Poesie und Realismus im 15. Jahrhundert

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Ausias March: Ein Wendepunkt in der katalanischen Poesie

Ausias March nimmt in der katalanischen Poesie die gleiche Stellung ein wie Ramon Llull in der Prosa. Während Ramon Llull (13. Jh.) die katalanische Prosa prägte, erschien Ausias Marchs Poesie (15. Jh.) zwei Jahrhunderte später. Bis zum 15. Jahrhundert wurde katalanische Poesie hauptsächlich in der Provence verfasst. Ausias March war der erste Autor, der in katalanischer Sprache dichtete, ohne sich der Provençalismen zu bedienen. Abgesehen von der reichhaltigen Volkspoesie markiert er einen Bruch mit der Tradition.

Leben und Wirken

Als Sohn des Soldaten und Dichters Pere March wurde Ausias March 1397 in Gandia geboren. Schon in jungen Jahren nahm er als bewaffneter Ritter an Feldzügen... Weiterlesen "Ausias March: Katalanische Poesie und Realismus im 15. Jahrhundert" »

Spanische Literatur im 16. Jahrhundert: Prosa, Lyrik & Theater

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Die spanische Prosa im 16. Jahrhundert

Im sechzehnten Jahrhundert begünstigten die Ausbreitung des Buchdrucks und das höhere kulturelle Niveau der Bevölkerung die Zunahme des Lesegeschmacks.

Man kann von zwei Hauptarten von Romanen sprechen:

Der idealistische Roman

  • Der Ritterroman

    Er stellt eine Transformation der mittelalterlichen Epen dar, denen fantastische Elemente hinzugefügt wurden. Er erreichte seinen Höhepunkt im sechzehnten Jahrhundert. Das Werk, das dieses Subgenre anführt, ist Amadís von Gallien.

  • Der maurische Roman

    Neben der Verehrung der Geliebten ist zu dieser Zeit eine weitere idealisierte Figur präsent: der muslimische Ritter und Galan. Der bekannteste Roman ist die Geschichte von Abencerrage und der schönen Jarifa.

  • Der byzantinische

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Mester de Clerecía, Minnesang und mittelalterliche spanische Literatur

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Meister des Klerus und des Minnesangs

Im 13. Jahrhundert entstand eine neue Welle gebildeter Dichter, darunter Gonzalo de Berceo und anonyme Autoren.

Mester de Clerecía

  • Besitzt einen ästhetischen, religiösen Kult.
  • Die Autoren sind kultivierte, gebildete Kleriker mit Kenntnissen der lateinischen Kultur.
  • Verwendung von Alexandrinern (Verse mit vierzehn Silben) in Strophen aus vier Versen.
  • Die Verse sind zum Vortragen bestimmt und verwenden oft achtsilbige Verse.
  • Nutzt Satire, Parodie und moralisierende Verse.

Mester de Juglaría (Minnesang)

  • Seine Kompositionen folgen keinen festen Regeln.
  • Die Spielleute sangen über weltliche Themen; sie hatten ein gutes Gedächtnis, aber wenig formale Bildung.
  • Das Versmaß ist unregelmäßig, mit Reim oder Assonanz.
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