Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Musik

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Analyse von Pollocks Action Painting und Dalís surrealistischer Kunst

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Jackson Pollocks Action Painting

Formale Analyse

Farbe

Zu Beginn seiner Karriere verwendete Pollock helle Farben, später jedoch hauptsächlich strenge Farben wie Schwarz und Weiß, beeinflusst von der industriellen Ästhetik. Das vorliegende Werk gehört zu seiner zweiten Schaffensphase.

Zeichnung

Pollock verwendete keine traditionelle Zeichnung, sondern Techniken wie Dripping (Tropfen) oder das Malen mit den Händen.

Komposition

Pollock verwendete Improvisation und hatte keine vorbereiteten Pläne. Er interagierte mit der Leinwand (tanzte, schritt darauf herum), wodurch sein Werk mit Jazzmusik verglichen wurde. Raum und Mittel spielten keine Rolle. Er überschritt die Grenzen der Leinwand und schuf ein grenzenloses Feld ohne figurative Elemente.... Weiterlesen "Analyse von Pollocks Action Painting und Dalís surrealistischer Kunst" »

Frühe Musikformen: Organum, Motette, Oper, Monodie, Madrigal

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Das Organum

Das Organum ist eine Form der frühen westlichen Polyphonie, die ihren Höhepunkt in der Schule von Notre-Dame de Paris, dem Zentrum des Ars Antiqua, vor allem zwischen dem 11. und 12. Jahrhundert erreichte. Es basiert auf der parallelen Wiederholung derselben Melodie, Note für Note, aber in der Regel im Abstand einer reinen Quinte.

Es ist ein Genre der geistlichen Vokalmusik, das dazu bestimmt ist, die Auslegung einer Stelle durch Hinzufügen einer zweiten Stimme zu verbessern.

Organum-Typen:

  • Paralleles Organum: Eine zusätzliche Stimme (vox organalis) verdoppelt den Choral (Hauptmelodie) in einer parallelen Quinte abwärts. Im Mittelalter galten Quinten als perfekte und wunderbare Klänge. Jede dieser Stimmen kann auch verdoppelt
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Medien im Wandel: Radio, Fernsehen und audiovisuelle Inhalte

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Radio: Definition, Geschichte und Merkmale

Definition und Entwicklung des Radios

Radio ist ein Kommunikationsmedium, das das Senden und Empfangen von Schallwellen durch elektromagnetische Übertragung ermöglicht. Ursprünglich wurde es für strategische und militärische Zwecke genutzt. Die erste Radiosendung fand im Jahre 1924 statt und wurde sehr schnell zum wichtigsten Verbreitungsmedium.

Charakteristika des Radios als Medium

Zu den Charakteristika des Radios gehören:

  • Verwendung von Sound-Elementen wie Sprache, Musik und Umgebungsgeräuschen.
  • Direkte und persönliche Kommunikation mit dem Hörer.
  • Vermittelt ein unmittelbares und konstantes Zeitgefühl.
  • Bietet große Flexibilität und Vielfalt an Inhalten.
  • Kann neben anderen Aktivitäten konsumiert
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Mittelalterliche und prä-Renaissance-galizische Literatur: Cantigas de Santa Maria und die Anfänge der galizischen Sprache

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Mittelalterliche galizische Literatur

Cantigas de Santa Maria

Diese Gedichte wurden am Hof von Alfons X. von Kastilien unter der Leitung des Monarchen gesammelt. Sie lassen sich in zwei Gruppen einteilen: erzählende und lyrische Lieder. Der Monarch selbst wird die Autorschaft mehrerer Texte zugeschrieben.

Erzählende Lieder

Die ersten erzählen ein Wunder, das der Jungfrau Maria zugeschrieben wird, und haben immer die folgende Struktur:

  • Eine Einleitung, die das jeweilige Wunder angibt, das das Lied entwickelt, gefolgt von einem Refrain, der am Ende jeder Strophe wiederholt wird.
  • Sie stellt den Protagonisten und den Konflikt vor, in dem er sich befindet, gefolgt von der Intervention der Jungfrau Maria, die alle Probleme löst.
  • Und schließlich endet
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Wassily Kandinskys Komposition IV: Analyse & Bedeutung

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Einführung in Komposition IV

Das Gemälde „Komposition IV“ wurde 1911 von Wassily Kandinsky im Stil der abstrakten Kunst geschaffen. Das ursprüngliche Thema, ein Kampf zwischen Rittern in einem Märchenland, wurde später als Kampf zwischen den Bildelementen selbst interpretiert. Dies zeigt sich in der Gegenüberstellung von Gelb und Blau sowie von geraden und geschwungenen Linien.

Trägerelemente & Technik

Als Trägermaterial dient Leinwand, und die verwendete Technik ist die Ölmalerei. Bei der Ölmalerei dient Pflanzenöl als Bindemittel für die Pigmente. Diese Technik ermöglicht weiche Übergänge (Esfumato) und eine größere Flexibilität als andere Malformen.

Formale Aspekte

Die Komposition kann weder als offen noch als geschlossen... Weiterlesen "Wassily Kandinskys Komposition IV: Analyse & Bedeutung" »

Homerische Epen: Ilias und Odyssee

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Griechisches Epos: Homers Epen

Das Epos ist ein Genre der heroischen Dichtung, in dem die Taten von Helden der griechischen Literatur der Vergangenheit erzählt werden. Die Geschichte beginnt mit der Ilias und der Odyssee, epischen Gedichten, die den Ruhm alter Helden erzählen und Modelle aristokratischer Tugenden vorschlagen. Homer ist den Ereignissen, die in seinen Werken erzählt werden, um etwa fünf Jahrhunderte voraus.

Die frühen epischen Gedichte wurden nicht gelesen, sondern von Sängern, begleitet von der Lyra, auf Festen gesungen. Spätere Gedichte wurden weniger gesungen, sondern eher vorgetragen und schließlich schriftlich festgehalten. Homer muss ein Sänger gewesen sein, der Verse rezitierte und sich dabei mit einem Stab (keinem... Weiterlesen "Homerische Epen: Ilias und Odyssee" »

Musiktheorie & -geschichte: Konzepte, Gattungen, Werke

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Grundlagen der Musiktheorie

Rhythmus: Anordnung von Tönen und Pausen

Der Rhythmus ist die Anordnung von Tönen und Pausen in der Zeit, basierend auf der Verteilung starker und schwacher Impulse, gekennzeichnet durch Takte (z. B. binär, ternär).

Definition der Melodie

Die Melodie ist die lineare Abfolge von Klängen unterschiedlicher Tonhöhe, die eine musikalische Idee ausdrückt.

  • Tonart: Dur- oder Moll-Tonleiter, die die musikalische Beziehung definiert.
  • Tonumfang: Der Bereich der Tonhöhen von der tiefsten bis zur höchsten Note.

Musikalische Textur

Die Textur beschreibt die Art und Weise der Verflechtung musikalischer Elemente in einer Komposition.

Haupttypen der Textur

  • Monodie: Eine einzelne melodische Linie.
  • Polyphonie oder Kontrapunkt: Gleichzeitiges
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Die Neoklassik in der Malerei: Merkmale, Künstler und Hauptwerke

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Neoklassizistische Malerei: Merkmale und Künstler

Grundlagen und Inspiration

Die neoklassizistische Malerei ist stark von den Ideen der Aufklärung und klassischen Vorbildern inspiriert, insbesondere von römischen Friesen oder pompejanischen Wandmalereien. (Es gibt nur sehr wenige erhaltene Gemälde aus der klassischen Antike.) Typische Themen sind mythologische Szenen oder Bestattungsdarstellungen (oft auf Sarkophagen).

Stilistische Merkmale der Neoklassik

Die Zeichnung überwiegt die Farbe, beeinflusst von der Bildhauerei. Charakteristisch sind kaltes Licht und Primärfarben. Die Kompositionen sind fast immer geometrisch, perfekt ausgewogen, oft basierend auf Dreiecken, Kreisen oder Rechtecken, und strahlen eine heitere Ruhe aus.

Jacques-Louis

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Die Entwicklung der Musikverbreitung und ihre gesellschaftliche Rolle

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Historische Kanäle der Musikverbreitung

Mündliche und schriftliche Übertragung

  • Die mündliche Überlieferung war in Europa bis zum 9. Jahrhundert die Norm.
  • Material wurde oft durch Hören gelernt.
  • Mit wachsendem Repertoire und dem Aufkommen polyphoner Werke wurde schriftliche Notation notwendig.
  • Dies führte zu den ersten Notationssystemen und Partituren.

Die Rolle des Musikdrucks

  • Die Musikgeschichte ist stark von der Entwicklung des Drucks geprägt.
  • Die Herstellung und der Verkauf von Manuskripten waren in Europa konstant.
  • Gedruckte Musik konkurrierte allmählich mit Manuskripten.

Phasen des lithografischen Drucks

  1. Bleistiftzeichnung auf den lithografischen Stein.
  2. Abdecken der nicht gezeichneten Bereiche mit einer dünnen Schicht Salpetersäure und
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Das Mittelalter und die Anfänge der katalanischen Literatur

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Das Mittelalter: Epoche und Gesellschaft

Das Mittelalter erstreckt sich vom Fall des Weströmischen Reiches (5. Jahrhundert) bis zur Eroberung Konstantinopels durch die Türken (15. Jahrhundert). Es wird üblicherweise in das Frühmittelalter (5. bis 10. Jahrhundert) und das Hoch- und Spätmittelalter (11. bis 15. Jahrhundert) unterteilt.

Merkmale der mittelalterlichen Gesellschaft

Die mittelalterliche Gesellschaft war in der Regel in drei Stände gegliedert:

  • Klerus
  • Adel (Feudalherren)
  • Bauern (die arbeiteten)

Eine vierte Gruppe, die Bürgerlichen (Handwerker und Händler), etablierte sich ebenfalls. Die Kultur konzentrierte sich zunächst auf Klöster und später auf königliche Höfe. Ab dem 14. Jahrhundert verbreitete sich das Wissen auch in den... Weiterlesen "Das Mittelalter und die Anfänge der katalanischen Literatur" »