Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Physik

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Die Natur des Lichts

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Die Natur des Lichts: Elektromagnetische Wellen

Im Jahr 1860 veröffentlichte Maxwell seine mathematische Theorie des Elektromagnetismus, die die Existenz von elektromagnetischen Wellen voraussagte, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Licht ausbreiten. Daher argumentierte er, dass Licht und andere damals bekannte Wellen, wie Radiowellen, aus dem gleichen Phänomen bestanden: Elektromagnetische Wellen unterschieden sich nur in der Frequenz.

Heute wissen wir, dass eine elektromagnetische Welle einzigartig ist, da sie aus zwei gekoppelten Störungen besteht: einem oszillierenden elektrischen Feld senkrecht zu einem Magnetfeld.

Das Photon, Lichtteilchen

Einstein hat wesentlich zu unserem Verständnis des Lichts beigetragen. Er postulierte... Weiterlesen "Die Natur des Lichts" »

Grundlagen der Photogrammetrie: Schlüsselkonzepte und Techniken

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Juni 2010

Wählen Sie die richtige(n) Aussage(n):

  • Die Verschlusszeit regelt, wie lange Licht durch die Linse auf den Sensor fällt.
  • Der Bildstabilisator befindet sich im Objektiv oder im Kameragehäuse und ermöglicht schärfere Aufnahmen bei längeren Belichtungszeiten.
  • Bei analogen Sensoren ist die spektrale Empfindlichkeit des Films unabhängig von der Korngröße.
  • Die Blende trägt zu einer gleichmäßigen Lichtverteilung im Bild bei.

2 - Was ist Akkommodation?

  • Ein psychologischer Mechanismus, der uns die Wahrnehmung von Tiefe ermöglicht.
  • Ein physiologischer Mechanismus, der es uns ermöglicht, Bilder durch Anpassung der Hornhaut scharf zu stellen.
  • Der Prozess, durch den wir Objekte scharf abbilden.

3 - Welche Aussage(n) zur Definition der Parallaxe

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Physik-Glossar: Druck, Elektrizität und Energie erklärt

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Physik-Glossar: Wichtige Begriffe erklärt

Atmosphärischer Druck (P. ATM): Der Druck, den die Luft auf Körper ausübt, die sich auf der Erdoberfläche befinden.

Adhäsion: Die Anziehungskraft zwischen Molekülen verschiedener Stoffe.

Barometer: Ein Gerät zur Messung des Luftdrucks.

Flüssigkeiten: Substanzen, die leicht fließen und ihre Form verändern.

Bernoulli-Prinzip: In einer idealen Flüssigkeit ist die Summe der kinetischen und potenziellen Energie entlang einer Stromlinie konstant.

Absoluter Druck: Die Summe aus atmosphärischem und hydrostatischem Druck.

Pascalsches Gesetz: Wird auf eine Flüssigkeit Druck ausgeübt, so wird dieser Druck verlustfrei und gleichmäßig im gesamten Flüssigkeitsvolumen übertragen.

Gleichstrom (Direct): Ein... Weiterlesen "Physik-Glossar: Druck, Elektrizität und Energie erklärt" »

Grundlagen der Elektrizität und Energie

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Elektrische Ladung. Sie kommt in zwei Arten im Material vor: negativ (wie das Elektron) und positiv (wie das Proton). Sie wird in Coulomb (C) gemessen.

Coulomb-Gesetz. Ladungen stoßen sich ab, wenn sie das gleiche Vorzeichen haben, oder ziehen sich mit entgegengesetzten Vorzeichen an, und zwar mit einer Kraft, die mit dem Produkt dieser Ladungen proportional ansteigt, geteilt durch das Quadrat des Abstandes, der sie trennt.

Elektrisches Feld. Ein Vektor, dessen Richtung durch eine positive Ladung an einem bestimmten Punkt und Modul bestimmt wird, das Verhältnis von elektrischer Leistung und dem Wert der Ladung, mit dem der Bereich getestet wird:

Superpositionsprinzip. Vektorsumme der einzelnen Kräfte und der einzelnen Felder, die auf jeder... Weiterlesen "Grundlagen der Elektrizität und Energie" »

Wissenschaftliche Revolution: Schlüsselfiguren

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Die wissenschaftliche Revolution

Faktoren, die die Revolution begünstigten:

  • Einführung arabischer Ziffern (statt römischer).
  • Erfindung des Buchdrucks (1453).
  • Säkularisierung der wissenschaftlichen Methode.
  • Aufstieg der Bourgeoisie.
  • Entdeckungsreisen (Schiffbau, Navigation).
  • Interesse der Humanisten an Handwerk und Landwirtschaft.
  • Fortschritte in der Ballistik.
  • Verschmelzung von Wissenschaft und Technik: Teleskop, Mikroskop...

Neue Astronomie

  • Kopernikus (1473-1553): Heliozentrisches Weltbild (im Gegensatz zu Ptolemäus).
  • Kepler (1571-1630): Mathematisierung der Wissenschaft.
    • 1. Gesetz: Die Planeten bewegen sich auf elliptischen Bahnen um die Sonne, wobei die Sonne in einem der Brennpunkte steht.
    • 2. Gesetz: Der Radiusvektor, der einen Planeten mit
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Harmonische Bewegung und Huygenssches Prinzip: Energie und Wellenausbreitung

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Energie bei einfacher harmonischer Bewegung

Die Energie eines Teilchens, das eine einfache harmonische Bewegung ausführt, setzt sich aus zwei Beiträgen zusammen: der kinetischen Energie Ec, die von der Geschwindigkeit des Teilchens abhängt, und der potentiellen Energie Ep, die durch die Rückstellkraft bestimmt wird.

Die Verschiebung der Bewegung wird durch den Ausdruck x = A sin (ωt + φ) beschrieben. Die Geschwindigkeit ist v = dx / dt = cos (ωt + φ). Die wirkende Kraft (F = -Kx) ist mit einer potentiellen Energie elastischer Art verbunden: Ep = ½ kx2.

Somit ist die potentielle Energie Ep = ½ kA2 sin2(ωt + φ) und die kinetische Energie Ec = ½ mv2 = ½ mA2ω2 cos2(ωt + φ) = ½ kA2 cos2(ωt + φ), wobei k = 2.

Daher ist die... Weiterlesen "Harmonische Bewegung und Huygenssches Prinzip: Energie und Wellenausbreitung" »

Visuelle Gestaltung: Komposition, Einstellungsgrößen & Beleuchtung

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Die Komposition ist die Organisation visueller Gestaltungselemente, um eine klare und wirkungsvolle visuelle Botschaft zu vermitteln. Sie ist entscheidend für die Ästhetik und Verständlichkeit eines Bildes oder einer Szene.

Komposition: Grundlagen der visuellen Gestaltung

Prinzipien der Komposition

Klarheit

Die maximale Spezifikation visueller Elemente, um die Aufmerksamkeit im Bild zu lenken und die visuelle Botschaft deutlich zu machen.

Kontrast

Das Aufzeigen von Gegensätzen in Form, Farbe, Helligkeit oder Textur, um Spannung und Dynamik zu erzeugen.

Harmonie

Entsteht, wenn alle Elemente der Komposition aufeinander bezogen sind und ein stimmiges Gesamtbild ergeben.

Gleichgewicht

Bezieht sich auf die visuelle Gewichtsverteilung der Elemente im Bild,... Weiterlesen "Visuelle Gestaltung: Komposition, Einstellungsgrößen & Beleuchtung" »

Kinematik Grundlagen: Bewegung, Vektoren & Beschleunigung

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Kinematik: Die Lehre von der Bewegung

Die Kinematik ist ein Teilgebiet der Physik, das die Bewegung von Objekten untersucht, unabhängig von den Kräften, die diese Bewegung verursachen. Für die Beschreibung einer Bewegung ist immer ein Referenzsystem erforderlich.

Grundlagen der Bewegung: Geschwindigkeit und Beschleunigung

Geschwindigkeit

Durchschnittsgeschwindigkeit (Vektor)

Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist ein Vektor, der als Quotient aus dem Verschiebungsvektor und dem betrachteten Zeitintervall definiert wird. Sie wird in Metern pro Sekunde (m/s) gemessen und hat die Richtung der Verschiebung.

Momentangeschwindigkeit (Vektor)

Die Momentangeschwindigkeit ist der Grenzwert der Durchschnittsgeschwindigkeit, wenn das Zeitintervall gegen null... Weiterlesen "Kinematik Grundlagen: Bewegung, Vektoren & Beschleunigung" »

Einsteins Relativitätstheorie: Raum, Zeit und Lichtgeschwindigkeit

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Einsteins Relativitätstheorie und ihre Auswirkungen

Ein grundlegendes Problem in der Physik des späten neunzehnten Jahrhunderts war, dass die Gesetze des Elektromagnetismus sich durch eine Änderung des Bezugssystems unterschieden und damit das Relativitätsprinzip von Galileo verletzten, welches die Grundlage der Newtonschen Mechanik bildete. Beobachter in relativer Bewegung würden also unterschiedliche Ergebnisse bei der Untersuchung elektromagnetischer Phänomene erhalten. Im Jahr 1905 vereinte Einstein die beiden Theorien (Mechanik und Elektromagnetismus) durch seine spezielle Relativitätstheorie, die auf zwei Postulaten basiert:

  1. Relativitätsprinzip: Alle Gesetze der Physik haben die gleiche Form in Inertialsystemen (d.h. für verschiedene
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Die Erde und ihre Bewegungen

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Die Menschheit glaubte lange, die Erde sei flach.

Die Meeresoberfläche scheint horizontal zu sein, ebenso wie die großen Ebenen der Kontinente.

Bilder von Raumsonden zeigen eine kugelförmige Erde. Doch schon lange vor diesen Schiffen schienen die verfügbaren Daten dies zu bestätigen.

Der griechische Philosoph Aristoteles

An Tagen mit klarer Luft kann man am Horizont Schiffe verschwinden sehen.

Manchmal sieht man den Schatten der Erde auf den Mond projiziert.

Dieser ist immer kreisförmig, was die Form des Schattens einer Kugel ist.

Wenn wir uns nach Süden oder Norden bewegen, sehen wir neue Sterne.

Jean Foucault, ein Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts, bewies die Rotation der Erde. Er brauchte einen festen Punkt, der sich nicht mit dem Planeten

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