Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Physik

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Kräfte und Gleichgewicht: Zusammensetzung & Zerlegung

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Kräfte und Gleichgewicht

Gleichgewicht

Ein Körper ist im Gleichgewicht, wenn er sich in Ruhe befindet oder sich mit gleichförmiger geradliniger Bewegung bewegt.

Bedingungen für Gleichgewicht:

  • Wenn eine einzige Kraft auf einen Körper wirkt, kann dieser nicht im Gleichgewicht sein.
  • Zwei gleich große und entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf einen Körper führen zu Gleichgewicht.
  • Die Summe aller auf einen Körper wirkenden Kräfte muss Null sein, damit er im Gleichgewicht ist.

Resultierende Kraft (R)

Die resultierende Kraft (oft mit R oder Fres bezeichnet) ist diejenige Kraft, die, wenn sie allein auf einen Körper wirkt, die gleiche Wirkung erzielt wie alle ursprünglichen Kräfte zusammen.

Die Berechnung der resultierenden Kraft aus einer Gruppe... Weiterlesen "Kräfte und Gleichgewicht: Zusammensetzung & Zerlegung" »

Arbeitssicherheit: Gefahren durch Lärm, Vibrationen, Strahlung und Hitze

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Industriehygiene

Hygiene ist die Wissenschaft der Antizipation, Identifizierung, Bewertung und Kontrolle von Risiken am Arbeitsplatz oder in Verbindung mit ihm, die die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer gefährden könnten.

Zweige der Industriehygiene

Theoretische Hygiene: Untersucht die Wirkung von Schadstoffen auf die Gesundheit der Arbeitnehmer durch die Festlegung von Referenzgrenzwerten.

Bereichshygiene: Bewertet die Exposition von Schadstoffen am Arbeitsplatz.

Analytische Hygiene: Analysiert festgestellte Verunreinigungen im Gesundheitsbereich.

Operative Hygiene: Maßnahmen zur Kontrolle und Verringerung der Exposition gegenüber Schadstoffen.

Verfahren in der Industriehygiene

  1. Identifizierung von Risikofaktoren am Arbeitsplatz.
  2. Bewertung
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Elektrostatik: Grundlagen, Gesetze und Anwendungen

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Elektrostatik: Strom im Ruhezustand

Benjamin Franklin hätte den Ladungen auch die entgegengesetzten Namen geben können.

Protonen haben die 1800-fache Masse von Elektronen, aber die gleiche Ladung.

Quantisierte Ladung

Jede Ladung besteht aus kleinen, unsichtbaren Paketen von 1,6x10-19 Coulomb. Es kann keine kleinere oder dezimale Ladung geben, nur ganzzahlige Vielfache dieser Ladung.

Coulomb-Gesetz

F = Proportionalitätskonstante (K) * Ladung des ersten Teilchens (Q1) * Ladung des zweiten Teilchens (Q2) / Abstand zwischen den Teilchen im Quadrat.

Leiter

Leiter haben freie Elektronen, die sich durch das Material bewegen können.

Isolatoren

In Isolatoren sind die Elektronen fest an den Kern gebunden.

Halbleiter

Bei Halbleitern kann man durch den Austausch... Weiterlesen "Elektrostatik: Grundlagen, Gesetze und Anwendungen" »

Atomphysik & Radioaktivität: Wichtige Entdeckungen und Pioniere

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Pioniere der Atomphysik & Radioaktivität

John Dalton

Er schlug die erste Theorie der Materie vor.

Williams Crookes

Experimente mit Kathodenstrahlröhren (Glasrohr unter Vakuum mit zwei Elektroden, + und -, verbunden mit einer Starkstromquelle).

John J. Thomson (1897)

Bewies, dass Kathodenstrahlen aus negativ geladenen Teilchen (Elektronen) bestehen, die von der positiven Elektrode angezogen werden. Bestimmte das Verhältnis von Ladung zu Masse (e/m) für diese Teilchen, indem er ihre Ablenkung in magnetischen und elektrischen Feldern maß. Das Verhältnis e/m war unabhängig vom Material der Kathode.

Robert A. Millikan

Bestimmte die Elementarladung des Elektrons im Öltröpfchen-Experiment. Dabei wurden negativ geladene Öltröpfchen durch ein... Weiterlesen "Atomphysik & Radioaktivität: Wichtige Entdeckungen und Pioniere" »

Das Gesetz der elektromagnetischen Induktion und das Ampere'sche Gesetz

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Das Gesetz der elektromagnetischen Induktion

Faradaysches Gesetz

Die induzierte elektromotorische Kraft (EMK) lässt sich nach Faraday wie folgt berechnen: EMK = - ΔΦB / Δt

Die in einer Spule induzierte EMK ist gleich der Änderungsrate des magnetischen Flusses durch die von der Spule begrenzte Fläche. Besteht die Spule aus N Windungen, wird in jeder Windung eine EMK induziert, und diese EMKs addieren sich. Bei einer dicht gewickelten Spule ist der Fluss durch jede Windung gleich, und die induzierte EMK in der Spule beträgt:

EMK = - N ⋅ ΔΦB / Δt

Das Ampere'sche Gesetz

Magnetfeld eines geraden Leiters

Im Jahr 1820 entdeckte Oersted, dass jeder elektrische Strom ein Magnetfeld erzeugt. Kurz darauf veröffentlichten Biot und Savart Forschungsergebnisse... Weiterlesen "Das Gesetz der elektromagnetischen Induktion und das Ampere'sche Gesetz" »

Wellen, Atome und chemische Bindungen erklärt

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Die Wellenbewegung ist eine Form der Energieübertragung, die in der Regel von Transport begleitet wird. Eine Wellenbewegung ist die Ausbreitung von Vibrationen, d. h. die Ausbreitung einer periodischen Bewegung um eine Ruhelage. Eine Welle nimmt den Standpunkt ein, dass in jedem Moment die Störung erzeugt wird. Wellen sind mechanische oder materielle Wellen, d. h. Wellen, die entstehen, wenn eine Störung in einem elastischen Medium auftritt, ohne die es keine Ausbreitung gibt. Elektromagnetische Wellen können zwar durch bestimmte Medien übertragen werden, benötigen aber nicht unbedingt ein elastisches Medium, da sie sich im Vakuum ausbreiten können. Bei Longitudinalwellen erfolgen die Schwingungen der Teilchen um ihre Ruhelage in die... Weiterlesen "Wellen, Atome und chemische Bindungen erklärt" »

Abiotische Phänomene nach dem Tod: Dehydration, Totenflecken, Abkühlung & Blutergüsse

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Abiotische Phänomene nach dem Tod

Abiotische Phänomene sind generalisierte oder lokalisierte Erscheinungen, die den Schlüssel zum Zeitpunkt des Todes darstellen. Sie sind von den Umständen abhängig und verhalten sich wie inerte Umwelteinflüsse. Anforderungen sind:

  • Sie sollten einen starken eigenen Charakter haben.
  • Sie sollten Teil eines Datenstandards sein.
  • Sie sollten nicht von biochemisch-enzymatischen Prozessen beeinflusst oder abhängig sein.
  • Sie sollten langsam und regelmäßig ablaufen.

a. Dehydration

Die Dehydration hat keine praktische Anwendung zur Bestimmung des Todeszeitpunkts. Ein lokales Phänomen, das untersucht werden kann, ist die Trübung der Hornhaut des Auges. Diese hängt davon ab, ob der Körper mit offenen oder überanstrengten

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Ionisierende Strahlung und Strahlenschutz

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Ionisierende Strahlung

Strahlung

Definiert als eine Form der Energieübertragung im Raum.

Ionisierend

Kann Ionen in den Atomen der Materie erzeugen, mit denen sie in Berührung kommt.

  • Energie größer als 1,23 meV
  • Geballte Kraft, sammelt keine Dosis-Wirkung

Arten:

  • Korpuskular
  • EM-Wellen
  • Alpha: Wird nach einem Blatt Papier gestoppt und dringt einige Zentimeter ein.
  • Beta: Wird nach Aluminium oder einigen Metern Luft gestoppt.
  • Gamma- und Röntgenstrahlen: Werden durch Blei oder Beton abgeschirmt.
  • Neutron: Wird durch Wasserstoff gestoppt.

Nicht ionisierend

Gehören zu CEM.

Maßeinheiten

Alte Einheiten

  • Radioaktivität (Curie)
  • Absorbierte Strahlung (rad)
  • Biologische Effekte (rem)

Aktuelle internationale Einheiten

  • Radioaktivität (Becquerel)
  • Absorbierte Strahlung (Gray)
  • Biologische
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Rezeptoren, Auge und Sehphysiologie: Eine Übersicht

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Rezeptoren und ihre Funktion

Rezeptoren sind spezialisierte Strukturen, die Reize aus der Umwelt in Nervenimpulse umwandeln. Je nach Art des Reizes werden externe und interne Rezeptoren unterschieden. Entsprechend der Art der Energie, auf die sie reagieren, gibt es Mechanorezeptoren, Chemorezeptoren, Fotorezeptoren und Thermorezeptoren.

Rezeptoren sind anpassungsfähig und können die Antwort auf einen Reiz entweder verlängern oder dauerhaft reduzieren, wie man es vom Geruch kennt, an den wir uns gewöhnen.

Die Struktur des Auges

Membran-Struktur

Sklera, Hornhaut, Aderhaut, Iris, Retina

Transparente Medien

Kristalline Linse, Kammerwasser, Glaskörper

Augenanhangsgebilde

Augenbrauen, Wimpern, Tränendrüsen

Spannmuskeln

Musculus rectus, Musculus obliquus

Funktionen

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Geometrie-Grundlagen: Definitionen und Formeln erklärt

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Geometrische Grundlagen: Definitionen und Formeln

Hier sind einige grundlegende Definitionen und Formeln aus der Geometrie:

Grundlegende Elemente

  • Punkt: Ohne Anfang und Ende, besteht aus unendlich vielen Punkten.
  • Strahl (Ray): Gerade, die einen Anfang, aber kein Ende hat.
  • Strecke (Segment): Gerade, die durch zwei Punkte begrenzt ist.

Beziehungen zwischen Geraden

  • Trennend: Wenn sie sich schneiden.
  • Parallel: Wenn sie keine gemeinsamen Punkte haben.
  • Übereinstimmend: Wenn alle Punkte gemeinsam sind.
  • Senkrecht: Wenn sie die Ebene in vier gleiche Teile teilen.

Winkel

  • Winkel: Öffnung, die von zwei Strahlen gebildet wird, die vom gleichen Punkt ausgehen.

Polygone

  • Polygon: Geschlossene geometrische Figur, die durch Strecken begrenzt wird.
  • Regelmäßig: Alle Seiten
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