Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Physik

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Schall: Eigenschaften und Phänomene

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Grundlegende Konzepte

  • Elongation: Abstand zwischen dem Gleichgewichtspunkt und der Position eines Teilchens zu einem bestimmten Zeitpunkt.
  • Amplitude: Abstand zwischen dem höchsten Punkt und dem Gleichgewichtspunkt. Entspricht der Elongation. (Höhere Energie, größere Amplitude)
  • Periode: Zeit, die ein Teilchen für eine Schwingung benötigt.
  • Frequenz: Gibt an, wie oft sich ein Ereignis in einem bestimmten Zeitraum wiederholt. Anzahl der Schwingungen pro Sekunde.
  • Wellenlänge: Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Punkten, die sich in der gleichen Schwingungsphase befinden.
  • Ausbreitungsgeschwindigkeit: Geschwindigkeit, mit der sich eine Schallwelle ausbreitet. (In Luft ca. 340 m/s)
  • Infraschall: Schall mit einer Frequenz unter 20 Hz.
  • Ultraschall:
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Die Struktur des Atoms: Bausteine und Modelle

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Entdeckung subatomarer Teilchen

Im Jahre 1808 formulierte der englische Chemiker J. Dalton (1766-1844) seine berühmte Atomtheorie. Sie brach mit den traditionellen Vorstellungen und postulierte, dass Materie aus Atomen besteht. Das Konzept der Atome als unteilbare Teilchen der Materie hatte fast ein Jahrhundert Bestand.

Die zufällige Entdeckung der natürlichen Radioaktivität im Jahre 1896 durch den französischen Physiker Henri A. Becquerel (1852-1908) führte zur Kenntnis dreier Strahlungsarten: Alpha-Strahlen (positiv geladen), Beta-Strahlen (negativ geladene Teilchen) und einer dritten, ungeladenen und durchdringenden Art, den Gamma-Strahlen. Dies offenbarte, dass Atome doch nicht die unteilbaren Teilchen waren, für die man sie gehalten... Weiterlesen "Die Struktur des Atoms: Bausteine und Modelle" »

Doppelspaltexperiment & Optik

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Das Doppelspaltexperiment von Young

Die Erfahrung von Young: Wenn kohärentes Licht durch zwei Spalte fällt, die einen gewissen Abstand voneinander haben, und auf einen Schirm projiziert wird, erhält man abwechselnd helle und dunkle Zonen. Da der Wegunterschied von jedem Spalt unterschiedlich ist, interferieren die Wellen konstruktiv oder destruktiv, was zu hellen und dunklen Bereichen führt.

Elemente eines zentrierten optischen Systems

Die Elemente eines zentrierten optischen Systems sind:

  • Hauptachse: Dies ist die Linie, auf der das System sphärische Symmetrie aufweist. Sie verläuft durch das optische Zentrum und die Krümmungsmittelpunkte.
  • Optisches Zentrum: Dies ist der Schnittpunkt des Spiegels, der Dioptrie oder der dünnen Linse mit der
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Grundlagen der Physik: Definitionen wichtiger Begriffe

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Druck

Beschreibt das Verhältnis zwischen einer angewandten Kraft und der Fläche, auf die sie wirkt. Durch die Reduzierung der Fläche, auf die eine Kraft wirkt, erhöht sich der Druck.

Hydrostatischer Druck

Der Druck, der durch das Gewicht einer Flüssigkeit in einem Behälter auf dessen Boden und Seiten ausgeübt wird.

Atmosphärischer Druck

Der Druck, der von der Atmosphäre auf alle Körper ausgeübt wird, die mit ihr in Kontakt stehen.

Pascalsches Prinzip

Jeder Druck, der auf eine eingeschlossene Flüssigkeit ausgeübt wird, überträgt sich mit gleicher Intensität auf alle Punkte der Flüssigkeit und auf die Wände des Behälters.

Archimedisches Prinzip

Jeder in eine Flüssigkeit eingetauchte Körper erfährt einen Auftrieb, der gleich dem Gewicht... Weiterlesen "Grundlagen der Physik: Definitionen wichtiger Begriffe" »

Magnetfelder und ihre Eigenschaften

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Magnetfeld

Ein Magnetfeld ist die Störung des Raumes, die durch einen Magneten erzeugt wird und sich auf eine Fläche bewegter Ladungen auswirkt. Es zeigt sich durch die Wechselwirkungen mit anderen Magneten oder elektrischen Strömen in diesem Bereich. Grafisch wird die Existenz dieses Feldes durch Kraftlinien dargestellt, die immer geschlossen sind und an jedem Punkt tangential zur Feldstärke verlaufen. Ein Magnet ist ein Satz von Spulen, meist kreisförmig, alle parallel und mit einem sehr kleinen Radius im Vergleich zu seiner Länge. Wenn wir in das Innere des Magneten einen Eisenkern einführen, nennen wir das Gerät Elektromagnet oder Spule.

Zirkulation des Magnetfeldes

Die Zirkulation des Magnetfeldes entlang einer geschlossenen Linie... Weiterlesen "Magnetfelder und ihre Eigenschaften" »

Keplers Gesetze und Universelle Gravitation

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Keplers Gesetze

Johannes Kepler schlussfolgerte anhand der präzisen Messungen des Astronomen Tycho Brahe über die Planetenbewegungen, insbesondere des Mars, dass deren Bahnen nicht kreisförmig, sondern elliptisch sind.

Erstes Keplersches Gesetz

Alle Planeten bewegen sich auf elliptischen Bahnen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht.

Zweites Keplersches Gesetz

Der Radiusvektor (die Verbindungslinie) von der Sonne zu einem Planeten überstreicht in gleichen Zeiten gleiche Flächen.

Drittes Keplersches Gesetz

Die Quadrate der Umlaufzeiten (Perioden) der Planeten verhalten sich wie die Kuben (dritten Potenzen) der großen Halbachsen ihrer Bahnen.

Newtons Gravitationsgesetz

Galileo Galilei erkannte, dass die Geschwindigkeit fallender Körper proportional... Weiterlesen "Keplers Gesetze und Universelle Gravitation" »

Atomparameter, Quantentheorie und Atommodelle

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Atomparameter

Somit ist jedes Atom durch zwei Merkmale definiert: die Ordnungszahl und die Massenzahl.

Die Ordnungszahl (Symbol: Z) gibt die Anzahl der Protonen im Kern an und bestimmt das Element. Sie verhindert (oder besser: definiert) das Element.

Die Massenzahl (Symbol: A) ist die Anzahl der Nukleonen, also der Neutronen und Protonen, aus denen sich der Kern zusammensetzt. Sie bestimmt das Isotop des Elements.

Die Isotopen-Notation enthält die Massenzahl (A), die Ordnungszahl (Z) und das Elementsymbol (X), wie folgt dargestellt: AZX.

Verwechseln Sie nicht die Atommasse eines Elements mit der Masse eines Isotops eines Atoms.

Wenn wir die Masse eines bestimmten Atoms eines Elements in atomaren Masseneinheiten feststellen, so erhalten wir nur die... Weiterlesen "Atomparameter, Quantentheorie und Atommodelle" »

Luftdruck: Grundlagen, Verteilung und Messung

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Luftdruck erklärt

Der Luftdruck ist die Kraft, die die Luftsäule pro Flächeneinheit auf eine darunterliegende Fläche ausübt. Er setzt sich aus dem Druck der trockenen Luft und dem Wasserdampfpartialdruck zusammen und variiert räumlich und zeitlich.

Druckvariation

Der Luftdruck variiert mit Temperatur, Höhe und Luftfeuchtigkeit.

  • Temperatur: Steigt die Temperatur, dehnt sich die Luft aus, die Dichte sinkt und der Druck nimmt ab. Sinkt die Temperatur, zieht sich die Luft zusammen, die Dichte steigt und der Druck erhöht sich.
  • Höhe: Der Druck nimmt mit zunehmender Höhe ab, da die unteren Luftschichten durch das Gewicht der darüberliegenden Schichten komprimiert werden und somit dichter sind.

Geografische Druckverteilung

Zur Darstellung der geografischen... Weiterlesen "Luftdruck: Grundlagen, Verteilung und Messung" »

Preisermittlung im Bauwesen & Immobilienbewertung

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Preisermittlung: Analyse der Einzelpreise

Die Begründung für den Preis der einzelnen Elemente bildet die Grundlage für das Budget einer Arbeit.

Der Preis setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:

  • Materialkosten: Einkaufspreis oder Kosten für die Anwendung
  • Arbeitskosten
  • Gemeinkosten
  • Gewinnmarge
  • Steuern
  • Finanzierungskosten
  • Sonstige Kosten
  • Eventualverbindlichkeiten
  • Sicherheitskosten
  • Gebühren

Beispiel: Material- und Arbeitskosten

MaterialienEinheitMengeEinheitspreisTeilkosten
Zementkg281,00228,06
Sand0,24190,6045,74
Hydraulischer Kalkkg470,7535,25
ZiegelsteinStk.3640,70284,80
Zwischensumme Material363,85
ARBEIT
Facharbeiter
Helfer
Std.
Std.
7
8
15,96
11,51
111,72
92,08
Zwischensumme Arbeit203,80
Gesamtkosten Position567,65

Weitere Kostenfaktoren und Bedingungen

(Hinweis:

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Spezielle Relativitätstheorie und Welle-Teilchen-Dualismus

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Spezielle Relativitätstheorie: Postulate

Ein grundlegendes Problem in der Physik am Ende des 19. Jahrhunderts war, dass die Gesetze des Elektromagnetismus durch eine Änderung des Referenzsystems unterschiedlich waren und damit das Prinzip der Relativität von Galileo verletzten, das die Grundlage der Newtonschen Mechanik war. Beobachter in relativer Bewegung würden unterschiedliche Ergebnisse bei der Untersuchung elektromagnetischer Phänomene erhalten. Im Jahr 1905 brachte Einstein zwei Theorien (Mechanik und Elektromagnetismus) durch seine spezielle Relativitätstheorie in Einklang, die auf zwei Postulaten basiert:

1. Prinzip der Relativität

Alle Gesetze der Physik haben die gleiche Form in den Inertialsystemen (d.h. für verschiedene Beobachter)

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