Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Physik

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Farbe, Licht, Schatten & Volumen: Grundlagen der visuellen Gestaltung

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Farbe

Eine Oberflächenqualität von Objekten, die vom Licht und der visuellen Wahrnehmung abhängt.

Farbarten

  • Grundfarben: Diejenigen, die nicht aus der Mischung anderer Farben entstehen. (z.B. Rosa/Magenta, Cyan, Gelb)
  • Sekundärfarben: Diejenigen, die aus der Mischung von zwei Primärfarben entstehen.
  • Tertiärfarben: Diejenigen, die aus einer Primärfarbe und einer Sekundärfarbe zusammengesetzt sind.
  • Komplementärfarben: Diejenigen, die sich im Farbkreis gegenüberliegen.

Farbbereiche

  • Kalte Farben: Drücken Kälte, Melancholie aus (Blau, Grün, Violett).
  • Warme Farben: Drücken Wärme, Freude aus (Rot, Gelb, Orange).

Eigenschaften der Farbe

  • Farbverlauf (Gama): Die Abstufung einer Farbe durch Zugabe von Weiß, Schwarz oder einer anderen Farbe.
  • Sättigung:
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Grundlagen der Physik: Vektoren, Kräfte & Energie

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Vektorgröße und ihre Eigenschaften

Ein Vektor ist eine physikalische Größe, die durch einen Anwendungspunkt, eine Größe (oder Modul), eine Richtung und eine Orientierung (Sinn) charakterisiert wird. Alternativ kann sie durch eine Anzahl unabhängiger Komponenten beschrieben werden, sodass diese Komponenten von verschiedenen Beobachtern systematisch gemessen werden können. Um physikalische Phänomene zu beschreiben, die nicht mit einem einzigen Wert erfasst werden können, sind die vier oben genannten Merkmale notwendig:

  • Anwendungspunkt: Der Punkt, an dem der Vektor ansetzt.
  • Modul (Betrag): Bestimmt die Größe des Vektors.
  • Richtung: Bestimmt die Linie im Raum, auf der sich der Vektor befindet.
  • Orientierung (Sinn): Legt fest, welche Seite
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Atomphysik & Radioaktivität: Wichtige Entdeckungen und Pioniere

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Pioniere der Atomphysik & Radioaktivität

John Dalton

Er schlug die erste Theorie der Materie vor.

Williams Crookes

Experimente mit Kathodenstrahlröhren (Glasrohr unter Vakuum mit zwei Elektroden, + und -, verbunden mit einer Starkstromquelle).

John J. Thomson (1897)

Bewies, dass Kathodenstrahlen aus negativ geladenen Teilchen (Elektronen) bestehen, die von der positiven Elektrode angezogen werden. Bestimmte das Verhältnis von Ladung zu Masse (e/m) für diese Teilchen, indem er ihre Ablenkung in magnetischen und elektrischen Feldern maß. Das Verhältnis e/m war unabhängig vom Material der Kathode.

Robert A. Millikan

Bestimmte die Elementarladung des Elektrons im Öltröpfchen-Experiment. Dabei wurden negativ geladene Öltröpfchen durch ein... Weiterlesen "Atomphysik & Radioaktivität: Wichtige Entdeckungen und Pioniere" »

Wellen, Schall und Licht: Eigenschaften und Wechselwirkungen

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Was ist eine Welle?

Eine Welle ist eine Störung, die Energie transportiert.

Eigenschaften von Wellen

Wellen haben ihren Ursprung in einer periodischen Störung und sich wiederholenden Impulsen.

  • Frequenz: Die Anzahl der Impulse pro Zeit.
  • Wellenlänge: Die zurückgelegte Entfernung der Welle in einer Periode.

Wellen breiten sich in alle Richtungen aus. Wenn sie auf ein Hindernis treffen:

  • Reflexion: Richtungsänderung, wenn sie nicht passieren können.
  • Brechung: Eintritt in das Hindernis und Änderung der Geschwindigkeit.

Arten von Wellen

  • Mechanische Wellen: Entstehen z.B. durch einen plötzlichen Druckanstieg.
  • Elektromagnetische Wellen: Treten bei elektrischen und magnetischen Störungen auf.

Geschwindigkeit der Welle

Die Geschwindigkeit der Welle hängt... Weiterlesen "Wellen, Schall und Licht: Eigenschaften und Wechselwirkungen" »

Das Gesetz der elektromagnetischen Induktion und das Ampere'sche Gesetz

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Das Gesetz der elektromagnetischen Induktion

Faradaysches Gesetz

Die induzierte elektromotorische Kraft (EMK) lässt sich nach Faraday wie folgt berechnen: EMK = - ΔΦB / Δt

Die in einer Spule induzierte EMK ist gleich der Änderungsrate des magnetischen Flusses durch die von der Spule begrenzte Fläche. Besteht die Spule aus N Windungen, wird in jeder Windung eine EMK induziert, und diese EMKs addieren sich. Bei einer dicht gewickelten Spule ist der Fluss durch jede Windung gleich, und die induzierte EMK in der Spule beträgt:

EMK = - N ⋅ ΔΦB / Δt

Das Ampere'sche Gesetz

Magnetfeld eines geraden Leiters

Im Jahr 1820 entdeckte Oersted, dass jeder elektrische Strom ein Magnetfeld erzeugt. Kurz darauf veröffentlichten Biot und Savart Forschungsergebnisse... Weiterlesen "Das Gesetz der elektromagnetischen Induktion und das Ampere'sche Gesetz" »

Wellen, Atome und chemische Bindungen erklärt

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Die Wellenbewegung ist eine Form der Energieübertragung, die in der Regel von Transport begleitet wird. Eine Wellenbewegung ist die Ausbreitung von Vibrationen, d. h. die Ausbreitung einer periodischen Bewegung um eine Ruhelage. Eine Welle nimmt den Standpunkt ein, dass in jedem Moment die Störung erzeugt wird. Wellen sind mechanische oder materielle Wellen, d. h. Wellen, die entstehen, wenn eine Störung in einem elastischen Medium auftritt, ohne die es keine Ausbreitung gibt. Elektromagnetische Wellen können zwar durch bestimmte Medien übertragen werden, benötigen aber nicht unbedingt ein elastisches Medium, da sie sich im Vakuum ausbreiten können. Bei Longitudinalwellen erfolgen die Schwingungen der Teilchen um ihre Ruhelage in die... Weiterlesen "Wellen, Atome und chemische Bindungen erklärt" »

Abiotische Phänomene nach dem Tod: Dehydration, Totenflecken, Abkühlung & Blutergüsse

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Abiotische Phänomene nach dem Tod

Abiotische Phänomene sind generalisierte oder lokalisierte Erscheinungen, die den Schlüssel zum Zeitpunkt des Todes darstellen. Sie sind von den Umständen abhängig und verhalten sich wie inerte Umwelteinflüsse. Anforderungen sind:

  • Sie sollten einen starken eigenen Charakter haben.
  • Sie sollten Teil eines Datenstandards sein.
  • Sie sollten nicht von biochemisch-enzymatischen Prozessen beeinflusst oder abhängig sein.
  • Sie sollten langsam und regelmäßig ablaufen.

a. Dehydration

Die Dehydration hat keine praktische Anwendung zur Bestimmung des Todeszeitpunkts. Ein lokales Phänomen, das untersucht werden kann, ist die Trübung der Hornhaut des Auges. Diese hängt davon ab, ob der Körper mit offenen oder überanstrengten

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Ionisierende Strahlung und Strahlenschutz

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Ionisierende Strahlung

Strahlung

Definiert als eine Form der Energieübertragung im Raum.

Ionisierend

Kann Ionen in den Atomen der Materie erzeugen, mit denen sie in Berührung kommt.

  • Energie größer als 1,23 meV
  • Geballte Kraft, sammelt keine Dosis-Wirkung

Arten:

  • Korpuskular
  • EM-Wellen
  • Alpha: Wird nach einem Blatt Papier gestoppt und dringt einige Zentimeter ein.
  • Beta: Wird nach Aluminium oder einigen Metern Luft gestoppt.
  • Gamma- und Röntgenstrahlen: Werden durch Blei oder Beton abgeschirmt.
  • Neutron: Wird durch Wasserstoff gestoppt.

Nicht ionisierend

Gehören zu CEM.

Maßeinheiten

Alte Einheiten

  • Radioaktivität (Curie)
  • Absorbierte Strahlung (rad)
  • Biologische Effekte (rem)

Aktuelle internationale Einheiten

  • Radioaktivität (Becquerel)
  • Absorbierte Strahlung (Gray)
  • Biologische
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Rezeptoren, Auge und Sehphysiologie: Eine Übersicht

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Rezeptoren und ihre Funktion

Rezeptoren sind spezialisierte Strukturen, die Reize aus der Umwelt in Nervenimpulse umwandeln. Je nach Art des Reizes werden externe und interne Rezeptoren unterschieden. Entsprechend der Art der Energie, auf die sie reagieren, gibt es Mechanorezeptoren, Chemorezeptoren, Fotorezeptoren und Thermorezeptoren.

Rezeptoren sind anpassungsfähig und können die Antwort auf einen Reiz entweder verlängern oder dauerhaft reduzieren, wie man es vom Geruch kennt, an den wir uns gewöhnen.

Die Struktur des Auges

Membran-Struktur

Sklera, Hornhaut, Aderhaut, Iris, Retina

Transparente Medien

Kristalline Linse, Kammerwasser, Glaskörper

Augenanhangsgebilde

Augenbrauen, Wimpern, Tränendrüsen

Spannmuskeln

Musculus rectus, Musculus obliquus

Funktionen

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Akustik-Grundlagen: Schall, Messung und Frequenzbereiche

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Akustik-Grundlagen: Definitionen und Konzepte

Schall
Eine Wellenbewegung, die sich durch Druckschwankungen im atmosphärischen Druck ausbreitet. Der hörbare Frequenzbereich für den Menschen liegt typischerweise zwischen 20 Hz und 20 kHz. Der Schalldruckpegel kann zwischen der Hörschwelle (ca. 20 × 10-6 Pa bei 1 kHz) und der Schmerzgrenze (ca. 200 Pa bei 1 kHz) variieren, begrenzt durch die Isophonen.
Welle
Eine Störung, die sich ausbreitet und dabei Energie, aber keine Materie transportiert.
Druck
Kraft pro Flächeneinheit (Kraft / Fläche).
Fletcher-Munson-Kurven (Isophonen)
Diese Kurven stellen die Empfindlichkeit des menschlichen Ohrs bei verschiedenen Frequenzen dar. Sie zeigen den Schalldruckpegel in dB, der erforderlich ist, um einen Ton
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