Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Physik

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Grundlagen der Geometrie: Winkel, Parallelen und Dreieckspunkte

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Grundlagen der Winkelmessung

Winkel: Wird als die geometrische Figur definiert, die durch zwei von einem gemeinsamen Punkt ausgehende Strahlen gebildet wird.

Winkel messen: Die Größe eines Winkels wird als Grad bezeichnet.

Sexagesimalsystem: Teilt den Kreis in 360 gleiche Teile. Jeder dieser Teile ist ein sexagesimaler Grad (1°).

Bogensystem (Radiant): Entspricht der Amplitude, die durch einen Bogen des Umfangs erzeugt wird, dessen Länge dem Radius entspricht.

Positive Winkel: Entstehen, wenn die Drehung gegen den Uhrzeigersinn erfolgt.

Höhenwinkel (Elevationswinkel): Winkel, der von der Horizontalen nach oben gemessen wird.

Depressionswinkel (Tiefenwinkel): Winkel, der unterhalb der Horizontalen gemessen wird.

Winkel zwischen parallelen Geraden

Werden... Weiterlesen "Grundlagen der Geometrie: Winkel, Parallelen und Dreieckspunkte" »

Grundlagen des Magnetismus: Wichtige Begriffe und Konzepte

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Magnetische Induktion und Flussdichte

Die magnetische Induktion oder magnetische Flussdichte beschreibt die Anzahl der magnetischen Kraftlinien, die eine Flächeneinheit durchdringen.

Paramagnetische Materialien

Materialien, deren magnetische Momente sich in einem externen Magnetfeld in Feldrichtung ausrichten. Nach Entfernen des Feldes verlieren sie ihren Magnetismus wieder. Sie werden schwach angezogen. Beispiele: Chrom (Cr), Aluminium (Al).

Diamagnetische Materialien

Materialien, die sich in einem externen Magnetfeld entgegen der Feldrichtung magnetisieren. Diese Eigenschaft wird als Diamagnetismus bezeichnet. Sie werden schwach abgestoßen. Beispiele: Natrium (Na), Kupfer (Cu), Stickstoff (N), Wasserstoff (H).

Ferromagnetische Materialien und

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Hydrostatik: Druck, Auftrieb und Schwimmverhalten von Körpern

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Hydrostatischer Druck

Der hydrostatische Druck ist der Druck, der innerhalb einer Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht entsteht.

Eigenschaften des hydrostatischen Drucks

  • Der Druck im Inneren der Flüssigkeit wirkt in alle Richtungen.
  • Der Druck ist höher, je größer die Tiefe.
  • Der Druck wird größer, je höher die Dichte der Flüssigkeit.
  • Der Druck ist nicht abhängig von der Form und Breite des Behälters.

Der Druck an einer beliebigen Stelle innerhalb einer Flüssigkeit mit der Dichte d entspricht dem Gewicht der darüberliegenden Flüssigkeitssäule.

Grundprinzip der Hydrostatik

Die Druckdifferenz zwischen zwei Punkten einer homogenen Flüssigkeit im Gleichgewicht ist das Produkt aus der Dichte der Flüssigkeit, der Erdbeschleunigung und der Höhendifferenz... Weiterlesen "Hydrostatik: Druck, Auftrieb und Schwimmverhalten von Körpern" »

Von Aristoteles zu Newton: Evolution der Kosmologie

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Aristoteles' Kosmologie (4. Jh. v. Chr.)

Aristoteles unterschied im vierten Jahrhundert v. Chr. das Universum in zwei Regionen:

Die irdische Region (Sublunar)

Die Erde befindet sich im Zentrum des Universums. Alle irdischen Körper bestehen aus der Kombination von vier Elementen: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Die Erde ist das schwerste Element und tendiert nach unten, während Feuer nach oben strebt.

Die himmlische Region (Supralunar)

Sie besteht aus transparenten, konzentrischen Sphären, welche die irdische Region umgeben. Auf der äußersten Sphäre befinden sich die Fixsterne.

Das Geozentrische System (Ptolemäus, 2. Jh. n. Chr.)

Dieses Modell wurde von Ptolemäus im 2. Jahrhundert n. Chr. entwickelt. Es platziert die Erde im Zentrum des Universums.... Weiterlesen "Von Aristoteles zu Newton: Evolution der Kosmologie" »

Griechische Kosmologie: Von der Ionischen Schule bis Ptolemäus

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Antike Kosmologie und Kosmogonie: Griechenland

Einige griechische Denker unternahmen die ersten Versuche, die Welt als natürliches Ergebnis zu begreifen und nicht als unbegreifliches Werk der Götter. Dies gilt insbesondere für die Philosophen der Ionischen Schule, die um das 6. Jahrhundert v. Chr. blühte.

Sie postulierten, dass das Universum ursprünglich in einem Zustand der ursprünglichen Einheit war, in dem alles vermischt war. Aus dieser Einheit entstanden Gegensatzpaare, die miteinander wechselwirkten: die Himmelskörper auf der einen Seite und die Erde mit ihren Pflanzen und Tieren auf der anderen.

Die Form der Erde: Von der Scheibe zur Kugel

Die ionischen Philosophen dachten, die Erde sei eine flache Scheibe, die im Zentrum der Himmelskugel... Weiterlesen "Griechische Kosmologie: Von der Ionischen Schule bis Ptolemäus" »

Grundlagen der Physik: Licht, Materie und Bewegung

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Spiegel

Ein Spiegel ist ein undurchsichtiger Körper mit einer glatten, polierten Oberfläche, der Licht regelmäßig und vollständig reflektiert.

Arten von Spiegeln

  • Flache Spiegel
  • Gekrümmte Spiegel: Hohlspiegel und Konvexspiegel

Farben und Licht

Die Farbe von Objekten wird durch die Art bestimmt, wie sie weißes Licht reflektieren und absorbieren.

Lichtfarben

Lichtfarben sind Farben, die durch Lichtquellen wie die Sonne, Lampen oder Glühbirnen erzeugt werden.

  • Grundfarben: Rot, Grün, Blau
  • Sekundärfarben: Gelb, Magenta, Cyan

Farbpigmente

Farbpigmente sind Farben von Objekten, die auf dem von den Pigmenten an der Oberfläche reflektierten Licht basieren.

  • Grundfarben: Gelb, Magenta, Cyan
  • Sekundärfarben: Rot, Grün, Blau

Das menschliche Auge

Das Auge ist... Weiterlesen "Grundlagen der Physik: Licht, Materie und Bewegung" »

Grundlagen der Wellenlehre und Schallphysik

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Grundlagen der Wellenlehre

Erdbebenwellen und ihre Eigenschaften

Wellen, die durch ein Erdbeben entstehen, werden als Erdbebenwellen bezeichnet. P-Wellen sind Longitudinalwellen und breiten sich in flüssigen und festen Materialien aus. S-Wellen sind Transversalwellen und breiten sich nur in festen Materialien aus. Die Reflexionen und Brechungen der Wellen liefern Informationen über das Innere der Erde.

Die Länge einer Longitudinalwelle ist der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kompressionen oder Verdünnungen. Zum Beispiel schwingen Luftmoleküle vorwärts und rückwärts in Bezug auf eine Gleichgewichtslage, wenn die Wellen passieren.

Welleninterferenz und Superposition

Während ein Objekt, wie ein Stein, seinen Raum nicht mit einem anderen... Weiterlesen "Grundlagen der Wellenlehre und Schallphysik" »

Grundlagen der Fluidmechanik: Gesetze und Gleichungen

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Definition: Was ist ein Fluid?

Ein Fluid ist eine Ansammlung von zufällig verteilten Molekülen, die durch schwache Bindungskräfte und die Kräfte der Behälterwände zusammengehalten werden. Im Allgemeinen werden Materialien, die nicht fest sind, als Fluide bezeichnet. Fluide umfassen daher sowohl Flüssigkeiten als auch Gase.

Die Hydrostatische Gleichung

Für eine ruhende Flüssigkeit (Hydrostatik) in einem Behälter gilt: Punkte auf gleicher Tiefe haben alle den gleichen Druck. Wäre dies nicht der Fall, befände sich die Flüssigkeit nicht im Ruhezustand (statischen Gleichgewicht).

Pascalsches Gesetz

Anwendung des Pascalschen Gesetzes

Nach der hydrostatischen Gleichung hängt der Druck in einer Flüssigkeit nur von der Tiefe ab. Jede Änderung... Weiterlesen "Grundlagen der Fluidmechanik: Gesetze und Gleichungen" »

Wellenlehre: Grundlagen von Schall und Licht in der Physik

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Wellen: Grundlagen und Eigenschaften

Eine Welle ist die Ausbreitung einer Störung oder Schwingung in einem Medium, die Energie durch den Raum transportiert.

Arten von Wellen

Nach Ausbreitungsdimensionen

  • Eindimensionale Wellen: Die Welle breitet sich in eine Richtung aus.
  • Zweidimensionale Wellen: Die Welle breitet sich auf einer flachen Oberfläche aus.
  • Dreidimensionale Wellen: Die Welle breitet sich in alle drei Raumrichtungen aus.

Nach Art des Mediums

  • Mechanische Wellen: Benötigen ein materielles Medium zur Ausbreitung. Beispiel: Schall.
  • Elektromagnetische Wellen: Können sich auch im Vakuum ausbreiten. Beispiel: Licht.

Nach Schwingungsrichtung der Teilchen

  • Longitudinalwellen: Die Teilchen des Mediums schwingen in der gleichen Richtung wie die Ausbreitung
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Sinneswahrnehmung: Informationen aus dem Körper erhalten

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Sinneswahrnehmung: Informationen aus dem Körper

Funktion Wert: Wahrnehmung von Informationen, die der Körper über seine Sinne erhält: Sehen, Hören, Gleichgewicht, Geruch, Geschmack, Tastsinn. Es gibt Rezeptoren, die die inneren Verhältnisse im Körper erfassen.

Emissio Antwort:

Die Reaktionen unseres Körpers werden von den Geräten für Lokomotion und dem endokrinen System ausgeführt, das die Bewegung und die Regulierung übernimmt.

Lokomotive:

Sie besteht aus Knochen und Muskeln.

Endokrin:

Um Hormone.

Sehen:

Hornhaut:

Transparente Schicht vor dem Auge.

Iris:

Schicht, die sich erweitern oder verkleinern kann, bedeckt die Pupille und regelt den Lichteinfall.

Sklera:

Schicht, die den Augapfel formt.

Bindehaut:

Auskleidung des Augapfels und der Innenseite... Weiterlesen "Sinneswahrnehmung: Informationen aus dem Körper erhalten" »