Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Physik

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Grundlagen der Gasgesetze und Aggregatzustände

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Löslichkeit von Gasen

Löslichkeit ist die begrenzte Menge eines gelösten Stoffes, die sich in einer bestimmten Menge eines Lösungsmittels auflösen kann. Ein Zustand ist gesättigt, wenn es nicht möglich ist, mehr Solut aufzulösen. Die Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten nimmt mit zunehmender Temperatur ab. Die Löslichkeit von Gasen in einer Flüssigkeit steigt mit dem Druck.

Eigenschaften von Gasen in Feststoffen und Flüssigkeiten

  • Gase in Feststoffen: mc / vv / fv / pf
  • Gase in Flüssigkeiten: mc / vc / fv / pd
  • Feststoffe in Flüssigkeiten: MC / VC / FC / NF

Der Luftdruck

Der Luftdruck ist der Druck, der durch die Atmosphäre aufgrund ihres Gewichts auf die Körper ausgeübt wird, die mit ihr in Kontakt stehen. Er wird gleichmäßig in... Weiterlesen "Grundlagen der Gasgesetze und Aggregatzustände" »

Grundlagen der Geometrie: Winkel, Dreiecke und Definitionen

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Winkel

  • Definition eines Winkels

    Ein Winkel wird durch zwei Halbgeraden gebildet, die von einem gemeinsamen Ursprung (Scheitelpunkt) ausgehen.

  • Winkelarten nach Größe

    • Spitzer Winkel

      Ein Winkel, der kleiner als 90° ist.

    • Rechter Winkel

      Ein Winkel, der genau 90° misst.

    • Stumpfer Winkel

      Ein Winkel, der zwischen 90° und 180° liegt.

    • Gestreckter Winkel

      Ein Winkel, der genau 180° misst.

    • Überstumpfer Winkel

      Ein Winkel, der größer als 180° und kleiner als 360° ist.

    • Vollwinkel

      Ein Winkel, der genau 360° misst.

  • Winkelbeziehungen

    • Nebenwinkel

      Zwei Winkel, die eine Seite gemeinsam haben und deren nicht-gemeinsame Seiten eine Gerade bilden. Ihre Summe beträgt 180°.

    • Scheitelwinkel

      Zwei Winkel, die gegenüberliegend an einem gemeinsamen Scheitelpunkt liegen und dasselbe

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Wärme, Temperatur und Schall: Eine Übersicht

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Wärme und Temperatur

Wärme: Eine physikalische Größe, die die Energie misst, die von einem Körper auf einen anderen übertragen wird, aufgrund einer Differenz in ihren Temperaturen. Die SI-Einheit ist das Joule (J). 1 Kalorie = 4,18 J.

Temperatur: Die Temperatur eines Körpers hängt von der kinetischen Energie seiner Teilchen ab (Atome, Ionen, Moleküle).

Die Energie kann als Wärme von einem Körper auf einen anderen auf drei verschiedene Arten übertragen werden:

  • Wärmeleitung: Erfolgt in Festkörpern.
  • Konvektion: Nur bei Flüssigkeiten (Flüssigkeiten und Gasen).
  • Strahlung: (Kein direkter Kontakt nötig).

Thermometer: Geräte, die es uns ermöglichen, Temperaturen zu messen. Es gibt drei Typen:

  • Quecksilber
  • Alkohol
  • Elektronisch

Ausdehnung: Die... Weiterlesen "Wärme, Temperatur und Schall: Eine Übersicht" »

Kosmologie und Physik: Eine historische Übersicht

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Einführung in Weltbilder

Definition: Weltanschauung

Eine Weltanschauung ist eine Interpretation der Realität, die eine kohärente und systematische Sichtweise der Welt darstellt und hilft, sie zu verstehen.

Arten von Weltbildern

Sie können poetisch, religiös, philosophisch oder wissenschaftlich sein.

Merkmale des christlich-mittelalterlichen Weltbildes

Der Mensch nimmt das Zentrum der Schöpfung ein und ist eng mit der Gottheit verbunden.

Merkmale des klassischen griechischen Weltbildes

Es ist eine Welt, die von Göttern bevölkert ist, die willkürlich in menschliche Angelegenheiten eingreifen und deren Phänomene durch göttlichen Zorn erklärt werden.

Was bedeutet der Ausdruck des Soziologen Max Weber?

Er drückt die Entzauberung der Welt aus,... Weiterlesen "Kosmologie und Physik: Eine historische Übersicht" »

Grundlagen der Topographie: Fehler, Punkte, Maßstäbe

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Ursachen von Messfehlern

  • Natürliche Schwankungen

    Verursacht durch Wetter, Refraktion, Schwerkraft und magnetische Deklination.

  • Instrumentelle Fehler

    Ergebnisse instrumenteller Unvollkommenheiten, fehlerhafter Justierungen und/oder Bewegung der Bauteile.

  • Persönliche Fehler

    Das Ergebnis der Beschränktheit der menschlichen Sinne bei Beobachtungen.

Arten von Messfehlern

  • Systematische Fehler

    Gehorchen einem mathematischen oder physikalischen Gesetz, können daher bestimmt und korrigiert werden, sind kumulativ.

  • Zufällige Fehler

    Treten auf, nachdem grobe und systematische Fehler beseitigt wurden.

Wichtige Definitionen

Diskrepanz

Der Unterschied zwischen zwei Messwerten derselben Größe.

Präzision

Ist der Grad der Übereinstimmung einer Gruppe von Messungen... Weiterlesen "Grundlagen der Topographie: Fehler, Punkte, Maßstäbe" »

Reibungskraft und Muskelkräfte: Grundlagen der Physik

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Reibungskraft: Die Reibungskraft ist eine Kraft, die durch die Anpresskraft aufgebracht wird, wenn ein Objekt mit einer Oberfläche in Kontakt ist. Die Reibungskraft ist immer parallel zur Oberfläche, während die Anpresskraft immer senkrecht auf die Oberfläche wirkt. Es gibt eine äußere Gegenkraft, die angewendet wird. Die Summe der Kontaktkräfte und der Reibung, Fc + Ff, ergibt die gesamte Kraft, die auf die Oberfläche ausgeübt wird. Es gibt einen maximalen Wert für die Reibungskraft. Wenn die Anpresskraft Fa den Wert überschreitet, können Reibungsverluste nicht mehr durch Gewalt bekämpft werden. Die maximale Kraft der Reibung hängt von der Natur der beiden beteiligten Oberflächen ab. Der Wert der maximalen Reibungskraft Fc

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Grundlegende Konzepte der Astrophysik und Kosmologie

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Grundlegende Definitionen

Das Lichtjahr

Das Lichtjahr ist die Strecke, die das Licht in der Zeit eines Jahres zurücklegt. Die Lichtgeschwindigkeit ($v_{Licht}$) beträgt ungefähr 300.000 km/s.

Gravitative Akkretion

Akkretion ist ein Massenphänomen, bei dem Materie aufgrund der Gravitationsanziehung zusammenwächst (ansammelt).

Das Schwarze Loch und der Ereignishorizont

Ein Schwarzes Loch ist eine Konzentration von Masse, deren Gravitationskraft so stark ist, dass selbst Licht ihr nicht entkommen kann. Der Point of No Return (Ereignishorizont) ist die Grenze, ab der keine Flucht mehr möglich ist. (Beispiel: 7,7 Mio. km).

Lichtgeschwindigkeit und Beobachtung

Lichtlaufzeit Sonne-Erde

Wir sehen die Sonne nicht, wie sie *jetzt* ist, sondern wie sie vor... Weiterlesen "Grundlegende Konzepte der Astrophysik und Kosmologie" »

Photorezeptoren und der Sehvorgang: Anatomie des menschlichen Auges

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Photorezeptoren: Der Sinn des Sehens

Menschen sehen in drei Dimensionen und Farbe. Die Augen sind die Organe, in denen sich lichtempfindliche Photorezeptoren befinden, die uns das Sehen ermöglichen.

Anatomie des Auges

Das Auge besteht aus dem Augapfel und den dazugehörigen Anhangsorganen:

Anhangsorgane

  • Augenlider, Wimpern, Augenbrauen: Dienen dem Schutz des Auges.
  • Tränendrüsen: Produzieren Tränen, die das Auge schmieren, befeuchten und reinigen. Tränen haben zudem bakterizide Eigenschaften.

Bestandteile des Augapfels

  • Sklera (Lederhaut): Eine dicke Schutzhülle. Der vordere Teil der Sklera ist transparent und wird als Hornhaut bezeichnet. Sie ermöglicht den Eintritt der Lichtstrahlen.
  • Aderhaut (Choroidea): Eine stark vaskularisierte Schicht mit
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Grundlagen der Wellenoptik und Elektromagnetischen Wellen

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Elektromagnetische Wellen: Grundlagen

Elektromagnetische Wellen sind Schwingungen, die sich ohne materielle Unterstützung ausbreiten. Sie bestehen aus einem elektrischen Feld und einem Magnetfeld, die senkrecht zueinander und zur Ausbreitungsrichtung stehen.

Eigenschaften Elektromagnetischer Wellen

  • Sie werden durch beschleunigte elektrische Ladungen verursacht.
  • Sie bestehen aus periodischen Schwankungen des elektromagnetischen Zustands des Raumes.
  • Sie benötigen keine materielle Unterstützung zur Ausbreitung.
  • Die Vektoren der elektrischen und magnetischen Felder sind sinusförmig in Bezug auf Zeit und Position, wofür die Gleichungen für harmonische Wellen gelten.
  • Die Beträge der Vektoren E und B stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander:
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Geometrische Konstruktionen: Dreiecke, Polygone und Tangenten

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Konstruktion eines gleichseitigen Dreiecks

  1. Zeichnen Sie eine Strecke AB mit der gegebenen Seitenlänge.
  2. Zeichnen Sie mit dem Zirkel, dessen Öffnung der Strecke AB entspricht, nacheinander Bögen um die Punkte A und B als Mittelpunkt. Die Schnittpunkte der beiden Bögen bestimmen den Punkt C, der die dritte Ecke des Dreiecks bildet.
  3. Verbinden Sie die Punkte C mit A und B, um das gleichseitige Dreieck zu erhalten.

Konstruktion eines Quadrats

  1. Zeichnen Sie die gegebene Seite AB.
  2. Errichten Sie an den Punkten A und B jeweils eine Senkrechte zur Strecke AB. Zeichnen Sie von Punkt A eine Linie, die mit der Seite AB einen Winkel von 45° bildet. Diese Linie schneidet die Senkrechte von B im Punkt C.
  3. Zeichnen Sie eine Parallele zu AB durch den Punkt C. Der
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