Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Physik

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Die Sinnesorgane: Auge und Sehsinn

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Die Sinnesorgane: Wie wir die Welt wahrnehmen

Das Auge und der Sehsinn

Unsere Sinnesorgane ermöglichen es uns, die Welt um uns herum wahrzunehmen. Durch die Augen erfassen wir Licht, wodurch wir Form, Größe, Farbe und Entfernung von Objekten erkennen können. Die Ohren ermöglichen es uns, Schallschwingungen wahrzunehmen, die durch Luft, Wasser oder andere Medien übertragen werden. Geschmacksreize, die über die Zunge, den Gaumen und die Hypophyse wahrgenommen werden, identifizieren Aromen. Die Haut (Dermis) enthält Zellen, die Wärme, Rauheit oder Härte von Objekten erkennen lassen.

Funktion des Auges

Das Auge funktioniert wie eine Kamera. Es passt sich automatisch an das Umgebungslicht und die Entfernung zum betrachteten Objekt an. Es... Weiterlesen "Die Sinnesorgane: Auge und Sehsinn" »

Auge und grundlegende Physikkonzepte

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Das Auge

Kammerwasser

Das Kammerwasser wird durch die Hornhaut begrenzt. Es ist ein Medium, das Licht leitet. Dahinter befindet sich die Linse, die eine konvexe Linse ist. Schließlich ist der Glaskörper die Flüssigkeit, die den Augapfel ausfüllt.

Der Augapfel: Schichten
  • Sklera: Äußere Membran, sehr hart, schützt das Auge. Sie ist weiß und undurchsichtig, außer im Bereich der Hornhaut, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen.
  • Aderhaut: Dunkles Aussehen. Sie enthält die Iris. Sie steuert den Lichteinfall durch Öffnen oder Schließen der Pupille.
  • Netzhaut: Innerste Schicht. Sie besteht aus lichtempfindlichen Nervenzellen (Stäbchen und Zapfen).
Akkommodation des Auges

Das Sehen in unterschiedlichen Entfernungen wird durch die Linse ermöglicht.... Weiterlesen "Auge und grundlegende Physikkonzepte" »

Schlüsselbegriffe: Physik, Astronomie & Raumfahrt

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BEGRIFFE

Kreisbewegung und Einheiten

MCU (Gleichförmige Kreisbewegung): Bewegung eines Körpers auf einer Kreisbahn, bei der in gleichen Zeiteinheiten gleiche Winkel überstrichen oder gleiche Strecken zurückgelegt werden.

Radiant (rad): Das Bogenmaß eines Winkels. Ein Radiant ist der Winkel, bei dem der zugehörige Kreisbogen die gleiche Länge wie der Radius des Kreises hat.

Winkelgeschwindigkeit (VA oder ω): Die Änderung des Winkels pro Zeiteinheit. Einheit: rad/s (Radiant pro Sekunde).

Bahngeschwindigkeit (VL oder v): Die Geschwindigkeit, mit der sich ein Punkt auf einer Kreisbahn bewegt. Sie ist das Produkt aus Winkelgeschwindigkeit und Radius (v = ω ⋅ r).

Periode (T): Die Zeitdauer, die ein Körper für einen vollständigen Umlauf bei... Weiterlesen "Schlüsselbegriffe: Physik, Astronomie & Raumfahrt" »

Superpositionsprinzip, elektrisches Feld & Ladungen

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Experimentelle Befunde zum Superpositionsprinzip

Es wurde experimentell festgestellt, dass, wenn mehrere Teilchen miteinander interagieren und die Kräfte, die sie aufeinander ausüben, additiv sind. Daher ist die resultierende Kraft auf eines von ihnen gleich der Vektorsumme der Kräfte, die von den anderen Teilchen auf es ausgeübt werden. Diese Eigenschaft wird als Superpositionsprinzip bezeichnet und kann folgendermaßen formuliert werden: Wenn eine Ladung gleichzeitig von mehreren unabhängigen Ladungen beansprucht wird, ist die resultierende Kraft die vektorielle Summe der Kräfte, die durch jede einzelne Ladung ausgeübt werden.

Elektrisches Feld

Die Kraft F auf eine Ladung q in einem elektrischen Feld E ist gegeben durch:

F = *q*E

  • Wenn die
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Grundlegende Konzepte der Elektrizität und des Magnetismus

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Elektromagnet: Definition und Eigenschaften

Ein Elektromagnet ist ein vorübergehender, künstlicher Magnet. Er erzeugt ein Magnetfeld, wenn ein elektrischer Strom durch ihn fließt. Dieses Magnetfeld verschwindet, wenn der Stromfluss stoppt. Seine Vorteile sind: Er kann kontrolliert werden, d.h., seine Intensität kann durch Variation der Strommenge gesteuert werden. Die Intensität der Magnetspule ist umso größer, je mehr Windungen das Solenoid hat. Seine Polarität kann durch Umschalten der Richtung des elektrischen Stroms durch die Spule geändert werden.

Solenoid (Magnetspule)

Ein Solenoid oder eine Spule ist ein Leiter, der in Spiralen in Form einer Helix aufgewickelt ist. Wenn elektrischer Strom durchfließt, erzeugt das Solenoid ein... Weiterlesen "Grundlegende Konzepte der Elektrizität und des Magnetismus" »

Einführung in die Astronomie: Teleskope, Zeitmessung und Sternentwicklung

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Einführung in die Astronomie

Teleskope

Typen von Teleskopen

  • Refraktoren (Objektiv): Galileo Galilei (1609)
  • Reflektoren (Spiegel): Isaac Newton (1670), Laurent Cassegrain (1671)
  • Reflektoren (Spiegel und Linsen): Bernhard Schmidt (1930)

Beiträge von Galileo Galilei

  • Mondoberfläche
  • Phasen der Venus
  • Aspekte des Mars
  • 4 große Monde des Jupiter
  • Sonnenrotation
  • Stellares Erscheinungsbild der Milchstraße
  • Aspekte des Saturn

Aberration / Abbildungsfehler

1) Sphärische Aberration:

Unscharfe Bilder. Der Fokuspunkt des Bildes ist verschoben.

2) Chromatische Aberration (Farbfehler):

Bilder mit farbigen Rändern. Kann durch den Einsatz einer Korrekturlinse verbessert werden.

Eigenschaften von Teleskopen

  • A - Vergrößerung: Gibt an, wie oft das Bild im Vergleich zum bloßen
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Huygens Prinzip, Reflexion, Brechung, Schall und Wellen

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Huygens-Prinzip

Jeder Punkt einer Wellenfront ist selbst elementare Sender von Elementarwellen, deren Einhüllende die neue Wellenfront ist.

Reflexion

  1. Snelliussches Gesetz: Einfallswinkel und Reflexionswinkel sind gleich.
  2. Einfallender und reflektierter Strahl liegen in der gleichen Ebene.

Brechung

Snelliussches Brechungsgesetz besagt, dass das Verhältnis zwischen dem Sinus des Einfallswinkels und dem Sinus des Brechungswinkels gleich dem Verhältnis der Ausbreitungsgeschwindigkeiten in den Medien ist: sin1 / sin2 = v1 / v2.

Beugung

Ein Phänomen, das es einer Welle ermöglicht, sich um ein Hindernis herum auszubreiten.

Polarisation

Tritt auf, wenn eine Transversalwelle in einer einzigen Schwingungsebene enthalten ist.

Interferenz

Die Welle, die aus der... Weiterlesen "Huygens Prinzip, Reflexion, Brechung, Schall und Wellen" »

Energie in der Physik: Ein Überblick

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Der Begriff der Energie in der Physik

In der Physik besagt das universelle Gesetz der Energieerhaltung, welches die Grundlage für den ersten Hauptsatz der Thermodynamik bildet, dass die Energie eines geschlossenen Systems über die Zeit konstant bleibt. Die spezielle Relativitätstheorie stellt jedoch eine Äquivalenz zwischen Masse und Energie her, wodurch alle materiellen Körper Energie enthalten. Zusätzlich können Körper weitere Energie besitzen, die konzeptionell nach verschiedenen Typen unterteilt wird, z.B.:

  • Kinetische Energie: Energie aufgrund von Bewegung.
  • Chemische Energie: Energie aufgrund der chemischen Zusammensetzung.
  • Potentielle Energie: Energie aufgrund von Position oder Deformation in Bezug auf wirkende Kräfte.
  • Thermische Energie:
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Konservative Kräfte, potenzielle Energie und Keplers Gesetze

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Block 1

Konservative Kräfte: Viele Arten von Kräften, bei denen die Arbeit, die verrichtet werden muss, um einen Körper zwischen zwei Punkten zu bewegen, vom zurückgelegten Weg abhängt (z. B. Reibungskräfte). Nicht so im Fall eines bestimmten Typs von Kräften, die als konservativ bezeichnet werden. Eine konservative Kraft ist eine Kraft, die in der Lage ist, die gegen sie verrichtete Arbeit zurückzugeben. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass die verrichtete Arbeit nur von der Anfangs- und Endposition abhängt, nicht vom zurückgelegten Weg. Aus diesem Grund ist die Arbeit in einem geschlossenen Weg Null. Dies ist eine Eigenschaft, die die Zentralkräfte aufweisen. Die Bereiche, in denen diese Kräfte wirken, haben wiederum den Namen konservativ... Weiterlesen "Konservative Kräfte, potenzielle Energie und Keplers Gesetze" »

Die Entstehung des Universums und der Erde

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Die Big-Bang-Theorie

  1. Sowohl Materie als auch Energie waren in einem Punkt konzentriert, dem Ur-Atom, dessen Dichte und Temperatur sehr hoch gewesen sein müssen.
  2. Das Ur-Atom dehnte sich in einer großen Explosion, dem "Big Bang", stark aus und begann mit der Ausdehnung, wodurch das Universum entstand.
  3. Es entstanden subatomare Teilchen und später die einfachsten Atome, Wasserstoff und Helium.
  4. Die Temperatur sank und es bildeten sich Nebel, Galaxien, Sterne, Planeten usw. In den Sternen entstanden die chemischen Elemente.

Die Planeten des Sonnensystems

Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.

Eigenschaften des Sonnensystems

  • Die Sonne und die Planeten drehen sich in die gleiche Richtung.
  • Die Planeten bewegen sich auf nahezu kreisförmigen
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