Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Physik

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Elektromagnetismus und Röntgenstrahlung: Grundlagen

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Grundlegende Kräfte und Felder

Bei der Untersuchung der materiellen Welt und der Analyse der auf sie wirkenden Kräfte können wir vier grundlegend verschiedene Arten von Kräften unterscheiden: Gravitationskraft, elektromagnetische Kraft sowie die starke und schwache Kernkraft.

Die Gravitationskraft

Die Gravitationskraft wird für uns, abgesehen von spezifischen Experimenten, erst bei hohen Materiekonzentrationen wahrnehmbar. Sie ist auf planetarer und supraplanetarer Ebene von Bedeutung. Unsere alltäglichste Erfahrung damit ist unser eigenes Gewicht und das der Körper um uns herum. Dieses Gewicht ist die Anziehungskraft unseres Planeten. Diese Kraft erlaubt es uns, die Eigenschaft "Masse" materieller Teilchen zu definieren. Da sie stets positiv... Weiterlesen "Elektromagnetismus und Röntgenstrahlung: Grundlagen" »

Elektromagnetismus Grundlagen: Magnetfelder & Induktion

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Grundlagen des Elektromagnetismus

Magnetfeld: Definition und Darstellung

Ein Magnetfeld ist der Bereich um einen Magneten oder einen stromdurchflossenen Leiter, in dem magnetische Kräfte wirken. Es wird durch *Feldlinien* dargestellt.

Magnetismus: Das Phänomen

Magnetismus beschreibt die physikalischen Erscheinungen, die durch Magnetfelder verursacht werden. Feldlinien eines Magnetfeldes werden beispielsweise von Permanentmagneten erzeugt.

Eigenschaften von Magneten

Magnete üben Kräfte aufeinander aus: Sie können sich *anziehen* oder *abstoßen*, ähnlich wie elektrische Ladungen.

Wichtige Magnetische Größen

Magnetische Flussdichte (B)

Die magnetische Flussdichte (B) gibt die Dichte der magnetischen Feldlinien an, die eine Flächeneinheit (gemessen... Weiterlesen "Elektromagnetismus Grundlagen: Magnetfelder & Induktion" »

Die Sinnesorgane: Auge und Sehsinn

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Die Sinnesorgane: Wie wir die Welt wahrnehmen

Das Auge und der Sehsinn

Unsere Sinnesorgane ermöglichen es uns, die Welt um uns herum wahrzunehmen. Durch die Augen erfassen wir Licht, wodurch wir Form, Größe, Farbe und Entfernung von Objekten erkennen können. Die Ohren ermöglichen es uns, Schallschwingungen wahrzunehmen, die durch Luft, Wasser oder andere Medien übertragen werden. Geschmacksreize, die über die Zunge, den Gaumen und die Hypophyse wahrgenommen werden, identifizieren Aromen. Die Haut (Dermis) enthält Zellen, die Wärme, Rauheit oder Härte von Objekten erkennen lassen.

Funktion des Auges

Das Auge funktioniert wie eine Kamera. Es passt sich automatisch an das Umgebungslicht und die Entfernung zum betrachteten Objekt an. Es... Weiterlesen "Die Sinnesorgane: Auge und Sehsinn" »

Auge und grundlegende Physikkonzepte

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Das Auge

Kammerwasser

Das Kammerwasser wird durch die Hornhaut begrenzt. Es ist ein Medium, das Licht leitet. Dahinter befindet sich die Linse, die eine konvexe Linse ist. Schließlich ist der Glaskörper die Flüssigkeit, die den Augapfel ausfüllt.

Der Augapfel: Schichten
  • Sklera: Äußere Membran, sehr hart, schützt das Auge. Sie ist weiß und undurchsichtig, außer im Bereich der Hornhaut, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen.
  • Aderhaut: Dunkles Aussehen. Sie enthält die Iris. Sie steuert den Lichteinfall durch Öffnen oder Schließen der Pupille.
  • Netzhaut: Innerste Schicht. Sie besteht aus lichtempfindlichen Nervenzellen (Stäbchen und Zapfen).
Akkommodation des Auges

Das Sehen in unterschiedlichen Entfernungen wird durch die Linse ermöglicht.... Weiterlesen "Auge und grundlegende Physikkonzepte" »

Salvador Dalís 'Der Große Masturbator': Eine Analyse

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Werkdetails

  • Autor: Salvador Dalí
  • Datiert: 1929
  • Stil: Traumhafter Surrealismus
  • Technik: Öl
  • Untergrund: Leinwand, 1,1 m x 1,5 m

Kontext und Einordnung

Salvador Dalís Werk Der Große Masturbator lässt sich der Pariser Schule und dem Stil des traumhaften Surrealismus zuordnen. Salvador Dalí absolvierte die Hochschule der Schönen Künste in Madrid. Er schloss sich dem Surrealismus in den späten 1920er Jahren an und entwickelte die paranoisch-kritische Methode, bei der er Bilder nutzte, um die unwirkliche Welt (im Traum) zu erobern. Dalí wandte diese Methode an; später, von 1940 bis 1955, beschäftigte er sich auch mit religiösen Themen. Er schuf Abbilder extravaganter Personen und Traumthemen; diese Figuren stammen aus der Welt der Träume, sind... Weiterlesen "Salvador Dalís 'Der Große Masturbator': Eine Analyse" »

Schlüsselbegriffe: Physik, Astronomie & Raumfahrt

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BEGRIFFE

Kreisbewegung und Einheiten

MCU (Gleichförmige Kreisbewegung): Bewegung eines Körpers auf einer Kreisbahn, bei der in gleichen Zeiteinheiten gleiche Winkel überstrichen oder gleiche Strecken zurückgelegt werden.

Radiant (rad): Das Bogenmaß eines Winkels. Ein Radiant ist der Winkel, bei dem der zugehörige Kreisbogen die gleiche Länge wie der Radius des Kreises hat.

Winkelgeschwindigkeit (VA oder ω): Die Änderung des Winkels pro Zeiteinheit. Einheit: rad/s (Radiant pro Sekunde).

Bahngeschwindigkeit (VL oder v): Die Geschwindigkeit, mit der sich ein Punkt auf einer Kreisbahn bewegt. Sie ist das Produkt aus Winkelgeschwindigkeit und Radius (v = ω ⋅ r).

Periode (T): Die Zeitdauer, die ein Körper für einen vollständigen Umlauf bei... Weiterlesen "Schlüsselbegriffe: Physik, Astronomie & Raumfahrt" »

Superpositionsprinzip, elektrisches Feld & Ladungen

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Experimentelle Befunde zum Superpositionsprinzip

Es wurde experimentell festgestellt, dass, wenn mehrere Teilchen miteinander interagieren und die Kräfte, die sie aufeinander ausüben, additiv sind. Daher ist die resultierende Kraft auf eines von ihnen gleich der Vektorsumme der Kräfte, die von den anderen Teilchen auf es ausgeübt werden. Diese Eigenschaft wird als Superpositionsprinzip bezeichnet und kann folgendermaßen formuliert werden: Wenn eine Ladung gleichzeitig von mehreren unabhängigen Ladungen beansprucht wird, ist die resultierende Kraft die vektorielle Summe der Kräfte, die durch jede einzelne Ladung ausgeübt werden.

Elektrisches Feld

Die Kraft F auf eine Ladung q in einem elektrischen Feld E ist gegeben durch:

F = *q*E

  • Wenn die
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Grundlegende Konzepte der Elektrizität und des Magnetismus

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Elektromagnet: Definition und Eigenschaften

Ein Elektromagnet ist ein vorübergehender, künstlicher Magnet. Er erzeugt ein Magnetfeld, wenn ein elektrischer Strom durch ihn fließt. Dieses Magnetfeld verschwindet, wenn der Stromfluss stoppt. Seine Vorteile sind: Er kann kontrolliert werden, d.h., seine Intensität kann durch Variation der Strommenge gesteuert werden. Die Intensität der Magnetspule ist umso größer, je mehr Windungen das Solenoid hat. Seine Polarität kann durch Umschalten der Richtung des elektrischen Stroms durch die Spule geändert werden.

Solenoid (Magnetspule)

Ein Solenoid oder eine Spule ist ein Leiter, der in Spiralen in Form einer Helix aufgewickelt ist. Wenn elektrischer Strom durchfließt, erzeugt das Solenoid ein... Weiterlesen "Grundlegende Konzepte der Elektrizität und des Magnetismus" »

Einführung in die Astronomie: Teleskope, Zeitmessung und Sternentwicklung

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Einführung in die Astronomie

Teleskope

Typen von Teleskopen

  • Refraktoren (Objektiv): Galileo Galilei (1609)
  • Reflektoren (Spiegel): Isaac Newton (1670), Laurent Cassegrain (1671)
  • Reflektoren (Spiegel und Linsen): Bernhard Schmidt (1930)

Beiträge von Galileo Galilei

  • Mondoberfläche
  • Phasen der Venus
  • Aspekte des Mars
  • 4 große Monde des Jupiter
  • Sonnenrotation
  • Stellares Erscheinungsbild der Milchstraße
  • Aspekte des Saturn

Aberration / Abbildungsfehler

1) Sphärische Aberration:

Unscharfe Bilder. Der Fokuspunkt des Bildes ist verschoben.

2) Chromatische Aberration (Farbfehler):

Bilder mit farbigen Rändern. Kann durch den Einsatz einer Korrekturlinse verbessert werden.

Eigenschaften von Teleskopen

  • A - Vergrößerung: Gibt an, wie oft das Bild im Vergleich zum bloßen
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Huygens Prinzip, Reflexion, Brechung, Schall und Wellen

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Huygens-Prinzip

Jeder Punkt einer Wellenfront ist selbst elementare Sender von Elementarwellen, deren Einhüllende die neue Wellenfront ist.

Reflexion

  1. Snelliussches Gesetz: Einfallswinkel und Reflexionswinkel sind gleich.
  2. Einfallender und reflektierter Strahl liegen in der gleichen Ebene.

Brechung

Snelliussches Brechungsgesetz besagt, dass das Verhältnis zwischen dem Sinus des Einfallswinkels und dem Sinus des Brechungswinkels gleich dem Verhältnis der Ausbreitungsgeschwindigkeiten in den Medien ist: sin1 / sin2 = v1 / v2.

Beugung

Ein Phänomen, das es einer Welle ermöglicht, sich um ein Hindernis herum auszubreiten.

Polarisation

Tritt auf, wenn eine Transversalwelle in einer einzigen Schwingungsebene enthalten ist.

Interferenz

Die Welle, die aus der... Weiterlesen "Huygens Prinzip, Reflexion, Brechung, Schall und Wellen" »