Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Physik

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Newtons Korpuskulartheorie des Lichts: Modell und Grenzen

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Nach dieser Theorie, Newton entwickelte im Jahre 1671 von dem englischen Physiker Isaac, wurde Licht der kleinen Vorsprung oder die Freigabe des Materials Blutkörperchen (Newton nannte sie "Hits") von der Lichtquelle, die Geschwindigkeit hoch sind vermehrt auf geradlinige (wegen seiner Trägheit) alle semi-transparent und homogen.


Korpuskulären Modell erfolgreich erklärt nicht nur die geradlinigen Ausbreitung des Lichtes, sondern auch die Überlegung, daß als Folge der elastischen Kollisionen von Licht Blutkörperchen, die mit der Oberfläche der Körper beleuchtet auftritt. Wenn es keine Reibung, wird die tangentiale Komponente der Partikelgeschwindigkeit nicht ändern, sondern die Oberfläche normaler Bestandteil umgekehrt, wegen der... Weiterlesen "Newtons Korpuskulartheorie des Lichts: Modell und Grenzen" »

Auge und grundlegende Physikkonzepte

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Das Auge

Kammerwasser

Das Kammerwasser wird durch die Hornhaut begrenzt. Es ist ein Medium, das Licht leitet. Dahinter befindet sich die Linse, die eine konvexe Linse ist. Schließlich ist der Glaskörper die Flüssigkeit, die den Augapfel ausfüllt.

Der Augapfel: Schichten
  • Sklera: Äußere Membran, sehr hart, schützt das Auge. Sie ist weiß und undurchsichtig, außer im Bereich der Hornhaut, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen.
  • Aderhaut: Dunkles Aussehen. Sie enthält die Iris. Sie steuert den Lichteinfall durch Öffnen oder Schließen der Pupille.
  • Netzhaut: Innerste Schicht. Sie besteht aus lichtempfindlichen Nervenzellen (Stäbchen und Zapfen).
Akkommodation des Auges

Das Sehen in unterschiedlichen Entfernungen wird durch die Linse ermöglicht.... Weiterlesen "Auge und grundlegende Physikkonzepte" »

Elektromagnetische Induktion: Grundlagen, Gesetze & Anwendungen

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Die elektromagnetische Induktion beschreibt das Phänomen, bei dem elektrische Ströme magnetische Felder erzeugen und umgekehrt. Dieses Prinzip ist fundamental für viele Technologien, die wir täglich nutzen.

Was ist Elektromagnetische Induktion?

Wenn eine geladene Spule oder ein Magnet bewegt wird, induziert dies einen Strom in einer anderen Spule (Stromkreis). Ein induzierter Strom wird erzeugt, wenn sich ein Leiter und ein Magnetfeld relativ zueinander bewegen. Bewegt sich der Leiter in eine bestimmte Richtung, schlägt die Galvanometernadel in diese Richtung aus; bei entgegengesetzter Bewegung schlägt sie in die entgegengesetzte Richtung aus. Die Intensität des induzierten Stroms ist umso größer, je schneller die relative Bewegung zwischen... Weiterlesen "Elektromagnetische Induktion: Grundlagen, Gesetze & Anwendungen" »

Salvador Dalís 'Der Große Masturbator': Eine Analyse

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Werkdetails

  • Autor: Salvador Dalí
  • Datiert: 1929
  • Stil: Traumhafter Surrealismus
  • Technik: Öl
  • Untergrund: Leinwand, 1,1 m x 1,5 m

Kontext und Einordnung

Salvador Dalís Werk Der Große Masturbator lässt sich der Pariser Schule und dem Stil des traumhaften Surrealismus zuordnen. Salvador Dalí absolvierte die Hochschule der Schönen Künste in Madrid. Er schloss sich dem Surrealismus in den späten 1920er Jahren an und entwickelte die paranoisch-kritische Methode, bei der er Bilder nutzte, um die unwirkliche Welt (im Traum) zu erobern. Dalí wandte diese Methode an; später, von 1940 bis 1955, beschäftigte er sich auch mit religiösen Themen. Er schuf Abbilder extravaganter Personen und Traumthemen; diese Figuren stammen aus der Welt der Träume, sind... Weiterlesen "Salvador Dalís 'Der Große Masturbator': Eine Analyse" »

Schlüsselbegriffe: Physik, Astronomie & Raumfahrt

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BEGRIFFE

Kreisbewegung und Einheiten

MCU (Gleichförmige Kreisbewegung): Bewegung eines Körpers auf einer Kreisbahn, bei der in gleichen Zeiteinheiten gleiche Winkel überstrichen oder gleiche Strecken zurückgelegt werden.

Radiant (rad): Das Bogenmaß eines Winkels. Ein Radiant ist der Winkel, bei dem der zugehörige Kreisbogen die gleiche Länge wie der Radius des Kreises hat.

Winkelgeschwindigkeit (VA oder ω): Die Änderung des Winkels pro Zeiteinheit. Einheit: rad/s (Radiant pro Sekunde).

Bahngeschwindigkeit (VL oder v): Die Geschwindigkeit, mit der sich ein Punkt auf einer Kreisbahn bewegt. Sie ist das Produkt aus Winkelgeschwindigkeit und Radius (v = ω ⋅ r).

Periode (T): Die Zeitdauer, die ein Körper für einen vollständigen Umlauf bei... Weiterlesen "Schlüsselbegriffe: Physik, Astronomie & Raumfahrt" »

Superpositionsprinzip, elektrisches Feld & Ladungen

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Experimentelle Befunde zum Superpositionsprinzip

Es wurde experimentell festgestellt, dass, wenn mehrere Teilchen miteinander interagieren und die Kräfte, die sie aufeinander ausüben, additiv sind. Daher ist die resultierende Kraft auf eines von ihnen gleich der Vektorsumme der Kräfte, die von den anderen Teilchen auf es ausgeübt werden. Diese Eigenschaft wird als Superpositionsprinzip bezeichnet und kann folgendermaßen formuliert werden: Wenn eine Ladung gleichzeitig von mehreren unabhängigen Ladungen beansprucht wird, ist die resultierende Kraft die vektorielle Summe der Kräfte, die durch jede einzelne Ladung ausgeübt werden.

Elektrisches Feld

Die Kraft F auf eine Ladung q in einem elektrischen Feld E ist gegeben durch:

F = *q*E

  • Wenn die
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Grundlegende Konzepte der Elektrizität und des Magnetismus

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Elektromagnet: Definition und Eigenschaften

Ein Elektromagnet ist ein vorübergehender, künstlicher Magnet. Er erzeugt ein Magnetfeld, wenn ein elektrischer Strom durch ihn fließt. Dieses Magnetfeld verschwindet, wenn der Stromfluss stoppt. Seine Vorteile sind: Er kann kontrolliert werden, d.h., seine Intensität kann durch Variation der Strommenge gesteuert werden. Die Intensität der Magnetspule ist umso größer, je mehr Windungen das Solenoid hat. Seine Polarität kann durch Umschalten der Richtung des elektrischen Stroms durch die Spule geändert werden.

Solenoid (Magnetspule)

Ein Solenoid oder eine Spule ist ein Leiter, der in Spiralen in Form einer Helix aufgewickelt ist. Wenn elektrischer Strom durchfließt, erzeugt das Solenoid ein... Weiterlesen "Grundlegende Konzepte der Elektrizität und des Magnetismus" »

Physikalische Grundlagen: Vektoren, Kinematik & Newtons Gesetze

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Skalarprodukt

Das Ergebnis der Multiplikation zweier Vektoren a und b ist die Zahl k. Sie wird durch die Multiplikation der Beträge der Vektoren und des Kosinus des Winkels zwischen ihnen erhalten. Die notwendige Bedingung für die Rechtwinkligkeit zweier Vektoren ist, dass ihr Skalarprodukt null ist.

Das Skalarprodukt kann durch die Formel AB = |A| |B| cos(α) ausgedrückt werden. Wenn wir nach dem Winkel auflösen, ergibt sich: cos(α) = (AB) / (|A| |B|).

Vektorprodukt (Kreuzprodukt)

Das Ergebnis der Multiplikation zweier Vektoren a und b ist ein neuer Vektor, dessen Eigenschaften sind:

Eigenschaften des Vektorprodukts

  • Betrag: |a × b| = |a| |b| sin(α)
  • Richtung: Senkrecht zur Ebene, die von a und b aufgespannt wird.
  • Orientierung (Sinn)
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Kepler, Galileo und die kopernikanische Revolution: Astronomie neu definiert

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Johannes Kepler: Ein neues Modell des Universums

Johannes Kepler, ein brillanter Mathematiker, studierte in Tübingen und lehrte ab 1594 als Professor für Mathematik. Sein Leben und Werk waren eng mit dem Astronomen Tycho Brahe verbunden. Nach Brahes Aufruf trat Kepler 1600 in dessen Dienste. Obwohl Brahe ein großer Astronom und Kepler ein großer Mathematiker war, verstarb Brahe bereits 1601. Kepler nutzte daraufhin Brahes umfangreiche Daten, um seine bahnbrechenden Entdeckungen zu machen. Er erhielt ein Gehalt vom Staat und beobachtete 1604 die letzte Supernova der Milchstraße. Später veröffentlichte er die Rudolphinischen Tafeln und die Keplerschen Gesetze, die die Planetenbewegung perfekt beschrieben.

Die Keplerschen Gesetze: Die Bewegung

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Einführung in die Astronomie: Teleskope, Zeitmessung und Sternentwicklung

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Einführung in die Astronomie

Teleskope

Typen von Teleskopen

  • Refraktoren (Objektiv): Galileo Galilei (1609)
  • Reflektoren (Spiegel): Isaac Newton (1670), Laurent Cassegrain (1671)
  • Reflektoren (Spiegel und Linsen): Bernhard Schmidt (1930)

Beiträge von Galileo Galilei

  • Mondoberfläche
  • Phasen der Venus
  • Aspekte des Mars
  • 4 große Monde des Jupiter
  • Sonnenrotation
  • Stellares Erscheinungsbild der Milchstraße
  • Aspekte des Saturn

Aberration / Abbildungsfehler

1) Sphärische Aberration:

Unscharfe Bilder. Der Fokuspunkt des Bildes ist verschoben.

2) Chromatische Aberration (Farbfehler):

Bilder mit farbigen Rändern. Kann durch den Einsatz einer Korrekturlinse verbessert werden.

Eigenschaften von Teleskopen

  • A - Vergrößerung: Gibt an, wie oft das Bild im Vergleich zum bloßen
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