Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Einführung in die Religion, Philosophie und Soziologie

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Behaviorismus nach B. Skinner

Für Skinner ist der Mensch eine tabula rasa, ein Produkt seiner Umwelt.

Der Begriff der Religion

Aus dem Lateinischen "religare", was "verbinden" oder "vereinigen" bedeutet.

Sigmund Freuds Gedanken zur Religion

In seinem Buch "Die Zukunft einer Illusion" (1927) argumentierte Freud, dass Religion für den modernen Menschen nutzlos sei und ihre Anhänger von der Realität des Lebens abhalte.

William James' Gedanken zur Religion

Religion fördert die Geselligkeit (Solidarität) und hilft dem Einzelnen, negative Gefühle wie Entfremdung, Einsamkeit und Depression zu überwinden.

Émile Durkheims Gedanken zur Religion

Für Durkheim ist Religion ein Mechanismus zur Eindämmung des sozialen Chaos und verhindert den Verfall der... Weiterlesen "Einführung in die Religion, Philosophie und Soziologie" »

Religiöse Reformation im 16. und 17. Jahrhundert

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Santa Teresa von Ávila: Leben und Werk

Santa Teresa von Ávila, geboren 1515 in Ávila, Spanien, war eine bedeutende Mystikerin, Schriftstellerin und Reformerin des Karmeliterordens. Sie war das sechste von zwölf Kindern. Im Alter von 15 Jahren schickte ihr Vater sie in das Augustinerkloster von Ávila. Teresa zeigte schon früh ein besonderes Interesse am Leben der Heiligen und an Ritterromanen, was sie zusammen mit ihrem Bruder Rodrigo las.

Frühes Leben und Berufung

Mit 20 Jahren trat sie gegen den Willen ihres Vaters in den Karmel von der Menschwerdung ein. Kurz darauf litt sie an einer schweren Krankheit und verbrachte drei Jahre im Bett. Durch Gebet fand sie auf wundersame Weise Heilung. Teresa entdeckte das Leben des Gebets als fundamental... Weiterlesen "Religiöse Reformation im 16. und 17. Jahrhundert" »

Alltag im alten Rom: Frauen, Sklaven, Kalender, Bildung

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Frauen im alten Rom

Die Mutter des Quintus arbeitete unter sehr schwierigen Bedingungen. Sie lebte in einem Haus mit nur einem Raum, in dessen Mitte sich eine Feuerstelle befand und ein Loch in der Decke, durch das der Rauch abzog. Sie stand sehr früh auf, schürte die Asche des Feuers vom Vorabend, zündete eine Kerze an und begann dann, Wolle zu spinnen und zu weben, um ihre eigene Kleidung herzustellen. Diese Arbeit nahm fast den ganzen Tag in Anspruch. Eventuell unterstützte sie ein Patenkind bei dieser Aufgabe. Tagsüber ging sie zum Brunnen, um Wasser zu holen. Die Mutter bereitete das Frühstück für ihren Mann vor, bevor er aufs Feld ging, schickte ihm das Mittagessen und bereitete das Abendessen vor. Sie kümmerte sich um die Hausarbeit... Weiterlesen "Alltag im alten Rom: Frauen, Sklaven, Kalender, Bildung" »

Romanische Architektur: Merkmale, Skulptur und Malerei

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Architektonische Lösungen: Tonnengewölbe wurden zu einem formalen Zeichen der Romanik. Die Stein-Strukturen wurden für mehr Sicherheit und Ästhetik verwendet (vollkommenste Schöpfung). Probleme wie der Kampf gegen den Druck des Gewölbegewichts auf die Mauern wurden gelöst, indem im Gewölbe-Fragment Tranchen mit Quer- und Gurtbögen die Verteilung auf Säulen unterstützt und die Kräfte der Entlastung kanalisiert wurden. Dies ermöglichte eine Steigerung der Höhe und Länge. Ein neues Problem entstand, wenn drei Schiffe, das zentrale Tonnengewölbe im Offset, von einem Kreuzgewölbe über Strebepfeiler außen unterstützt wurde. Strebepfeiler: Der Einsatz von Strebepfeilern ermöglichte Gänge mit zwei Etagen und eine hohe Galerie,... Weiterlesen "Romanische Architektur: Merkmale, Skulptur und Malerei" »

Ethik und Moral: Regeln für ein besseres Zusammenleben

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Regeln, um Probleme zu lösen

Die Grundwerte des Zusammenlebens

  • Der Wert des Lebens und die Pflichten gegenüber der Gemeinschaft
  • Macht und ihre Ausübung
  • Schutz der Schwachen
  • Leben nach dem Tod, Tod, Götter
  • Wege der Konfliktlösung
  • Eigentum und dessen Verteilung
  • Sexualität, Fortpflanzung und Familie
  • Umgang mit Fremden und mit Unterschieden

Bewertung von Lösungen

Die Menschen müssen die besten Lösungen kennen, deren Einhaltung die Grundwerte der Menschlichkeit und eine gerechtere soziale Realität besser verwirklicht.

  • Die Moral: Sie ist ein System von Regeln für das Zusammenleben in einer Gesellschaft. Es gibt so viele Moralvorstellungen wie Kulturen.
  • Die Ethik: Sie ist der Teil der Philosophie, der über diese Fragen nachdenkt und versucht, rational
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Religion im 16. Jahrhundert: Heilige Teresa, Reformation und Inquisition

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Religion im 16. Jahrhundert

Die Heilige Teresa von Jesus

Das Leben der Heiligen Teresa von Jesus, auch bekannt als Teresa von Ávila, wird von ihrer Kindheit bis zur Gründung des ersten Klosters St. Joseph in Ávila im Jahr 1562 beschrieben. Schon als Kind war sie von Romanen und dem Leben der Heiligen fasziniert. Im Jahr 1531 wurde sie als Schülerin in das Augustinerkloster Santa Maria de Gracia aufgenommen, musste aber aufgrund einer schweren Krankheit nach Hause zurückkehren. Entschlossen, dem Karmeliterorden beizutreten, verließ sie 1535 gegen den Willen ihres Vaters ihr Zuhause, um in das Kloster der Menschwerdung einzutreten. Sie erhielt die Ordenskleidung im folgenden Jahr und legte 1537 ihr Gelübde ab.

Es folgte eine Zeit der Not... Weiterlesen "Religion im 16. Jahrhundert: Heilige Teresa, Reformation und Inquisition" »

Germanen, Christen und die Kirche im Mittelalter

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Germanen und Christen im Reich

Die Regionen germanischer Völker wurden aufgeteilt, wie die Lehen des letzten römischen Kaisers Romulus Augustulus. Es gab drei Fälle: Die Bevölkerung blieb dem katholischen Glauben treu, die Barbaren wurden christianisiert und die Strukturen des Reiches überlebten. Die westlichen Gebiete bewahrten immer den römischen Primat und die zentrale Einheit der Kirche.

Konversion germanischer Völker

Die Schwierigkeit bestand darin, dass neue Städte ihre eigene Kultur, lockere Sitten und Normen hatten. Dies war eine neue Herausforderung für die Katechese und die Christianisierung. Die Germanen bekannten sich zum arianischen Glauben, aber ihre Evangelisierung war schnell und wirksam. Zuerst, 496 nach der Taufe des... Weiterlesen "Germanen, Christen und die Kirche im Mittelalter" »

Freiheit und Verantwortung: Ethische Leitlinien für das Leben

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Was bedeutet es, frei zu sein?

Frei zu sein bedeutet nicht, von allem und jedem isoliert zu leben oder von nichts konditioniert und beeinflusst zu werden. Freiheit ist die Fähigkeit, auf empfangene Anregungen angemessen und konstruktiv zu reagieren. In dieser Freiheit wählen wir zwischen Gut und Böse. Die Person wird sich dessen im Laufe ihres Wachstums immer bewusster. Das Leben ist ein Wechselspiel von Ruf und Antwort, mit dem die Person ihr Leben lenkt. Diese Ausrichtung kann konstruktiv oder destruktiv sein. Man ist frei, wenn man auf einen inneren oder äußeren Ruf eine angemessene Antwort wählt, das heißt, das Gute wählt und das Böse ablehnt.

Kriterien für Bewertung und Entscheidung

Um urteilen zu können, benötigt man Bewertungskriterien.... Weiterlesen "Freiheit und Verantwortung: Ethische Leitlinien für das Leben" »

Christliche Spiele und eine Hommage an die Eltern

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Bruder in Christo
Ziel: Zu zeigen, dass Gott in allen vorhanden ist.

Teilnehmer: Unbegrenzt.

Geschätzte Dauer: 20 Minuten.

Material: Ein Kreuz mit Christus auf Grund seiner Größe, wo die Teile des Leibes Christi klar zu definieren sind.

Beschreibung: Der Veranstalter bittet das Personal, eine Linie oder einen Kreis zu bilden, wo jeder der anderen Seite zugewandt ist. Der Führer fordert die Leute auf zu sagen: "Jetzt wirst du Christus auf dem Teil küssen, der dich am meisten anspricht, der Teil, an dem er seine Liebe für dich am meisten gezeigt hat." Hinweis: Man kann nicht wiederholen, wo die anderen schon geküsst haben. Der Animateur ist der Christus, eins zu eins, bis jeder ihn geküsst hat. Nachdem jeder ihn geküsst hat, kommt die spannende

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Die Apostel, Pfingsten und das Zweite Vatikanische Konzil: Ein Überblick über die christlichen Traditionen

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Die Apostel: Die ersten Jünger Jesu

Die Apostel waren die von Jesus persönlich ausgewählten Jünger, die er mit der Verbreitung seiner Botschaft beauftragte. Jesus wählte 12 Männer aus seinen Jüngern, die nach seiner Auferstehung die Aufgabe hatten, die Gemeinden zu leiten und zu stärken.

Die Jünger bildeten eine kleinere Gruppe, die Jesus auf seinen Reisen durch Palästina begleitete. Sie hörten aufmerksam seinen Lehren zu und lernten von ihm, wie man ein Leben nach seinen Prinzipien führt. Jesus gab ihnen die Aufgabe, seine Botschaft in die ganze Welt zu tragen.

Die Menschenmenge: Die Zuhörer Jesu

Jesus predigte nicht nur zu seinen Jüngern, sondern auch zu großen Menschenmengen. Die Menschen waren von seinen Worten und Taten fasziniert... Weiterlesen "Die Apostel, Pfingsten und das Zweite Vatikanische Konzil: Ein Überblick über die christlichen Traditionen" »