Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Ikonische Renaissance-Kunst: Pietà, David & Masaccios Dreifaltigkeit

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Ikonische Renaissance-Kunstwerke: Eine Analyse

Die Pietà im Vatikan: Michelangelos Meisterwerk

Die Pietà im Vatikan ist eine beeindruckende Skulptur, in der zwei Figuren eine geschlossene Pyramide bilden. Die Jungfrau Maria hält den auf ihrem Schoß liegenden Jesus Christus. Sie blickt niedergeschlagen, während sie mit einer Hand ihren Sohn begrüßt und mit der anderen den Betrachter zur Anbetung einzuladen scheint. Ihr Gewand fällt in tiefen Falten, die die Form der Figuren betonen. Die Gruppe lehnt Nacktheit ab; Jesus liegt auf dem Gewand der Maria, dessen tiefe Falten die Schwere der Jungfrau betonen, die den Boden nur mit ihrem rechten Fuß berührt.

Hintergrund und Komposition

Kardinal Jean de Bilhères-Lagraulas beauftragte Michelangelo... Weiterlesen "Ikonische Renaissance-Kunst: Pietà, David & Masaccios Dreifaltigkeit" »

St. Augustinus: Glaube, Glück und freier Wille

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St. Augustinus: Glaube und Glück

St. Augustinus argumentiert, dass das Christentum uns zu besseren Menschen macht, weil wir durch den Glauben Gott und alles Gute erkennen. Zwei zentrale Konzepte bei St. Augustinus sind das Böse und der freie Wille (liberum arbitrium). Alle Menschen werden mit dem Bedürfnis nach freier Wahl geboren. St. Augustinus betont, dass wahres Glück nur durch die Wahl des Christentums erreicht werden kann. Ereignisse, die uns vom Christentum und von Gott entfernen, führen zum Bösen.

Die Stadt Gottes (De Civitate Dei)

St. Augustinus' Werk "De Civitate Dei" erklärt das Böse und den freien Willen anhand eines Gleichnisses. Er unterscheidet zwischen dem Guten (symbolisiert durch Jerusalem) und dem Bösen (symbolisiert

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Max Webers Charismatische Herrschaft: Definition & Dynamik

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1. Definition und Anerkennung von Charisma

Mit „Charisma“ ist eine herausragende Qualität einer Persönlichkeit gemeint (ursprünglich magisch konnotiert, wie bei Propheten, Zauberern, Richtern, Jagdvorstehern oder Kriegsherren), kraft derer jemand als im Besitz übernatürlicher, übermenschlicher oder zumindest außergewöhnlicher und für andere unerreichbarer Kräfte angesehen wird, oder als Bote Gottes, und somit als Anführer, Führer oder Leiter.

Die Art und Weise, wie die fragliche Qualität „objektiv“ beurteilt würde – sei es aus ethischer, ästhetischer oder sonstiger Sicht – ist für unser Konzept völlig gleichgültig. Denn was zählt, ist die Bewertung „durch die Beherrschten“, die „charismatisch“ von den „Anhängern“... Weiterlesen "Max Webers Charismatische Herrschaft: Definition & Dynamik" »

Ramon Llull: Leben, Werk und literarische Gattungen

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Ramon Llull: Leben und Werk (1232-1316)

Ramon Llull (1232-1316) wurde auf Mallorca geboren. Im Alter von 32 Jahren war er verheiratet und hatte zwei Kinder. Zu diesem Zeitpunkt erschien ihm Jesus Christus, und er beschloss, sich der Religion zu widmen. Später lernte er Arabisch.

Die Schaffensperioden Llulls

Erste Periode: Enzyklopädische Werke

In seiner ersten Schaffensperiode schrieb Llull ein enzyklopädisches Werk, das eine Zusammenstellung aller mittelalterlichen Wissenschaften sein sollte: das Buch der Kontemplation Gottes.

Zweite Periode: Ars und Hauptwerke

In der zweiten Periode entwickelte Llull zwei Grundlagen für seine philosophische Methode: die quaternäre Basis, basierend auf vier Grundideen, und die ternäre Basis, eine Vereinfachung... Weiterlesen "Ramon Llull: Leben, Werk und literarische Gattungen" »

Religion, Atheismus & Philosophische Religionskritik

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Glaube: Positive Aspekte und Bedeutung

  • Hoffnung und Beistand bei Einsamkeit
  • Aussicht auf ewiges Leben
  • Vergebung der Sünde
  • Gott als Quelle von Werten, Ordnung, Ethik und Glücksgefühl
  • Jesus als historische Person

Glaube: Kritische Aspekte und Herausforderungen

  • Die Theodizeefrage (Leiden in der Welt trotz eines allmächtigen und gütigen Gottes)
  • Fehlen eines empirischen Gottesbeweises
  • Kritische Aspekte der Kirchengeschichte
  • Gott als Projektion menschlicher Wünsche
  • Konflikt zwischen Evolution und Schöpfungsgeschichte
  • Spannungsfeld zwischen Macht, Geld und sozialer Ungerechtigkeit

Entstehung und Funktion von Religion

  • Einfluss neuzeitlicher Wissenschaften und der Aufklärung
  • Beschreibung von Naturgesetzen
  • Religion als ordnungsstiftendes System, das sich als
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Romanik vs. Gotik: Architektur, Skulptur, Malerei im Vergleich

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Architektur

Im Vergleich der romanischen und gotischen Architektur zeigen sich deutliche Unterschiede in Grundriss, Aufbau und Gestaltung.

Der Grundriss romanischer Kirchen kennt zwei Hauptformen: die Basilika und das Lateinische Kreuz, das den Leib Christi symbolisiert. In der gotischen Architektur dominiert der Grundriss des Lateinischen Kreuzes.

Die Schiffe sind in beiden Stilen ungeradzahlig, meist drei oder fünf. Das Mittelschiff ist in der Regel höher und breiter als die Seitenschiffe. Diese Struktur bleibt in der gotischen Architektur erhalten.

Das Querschiff symbolisiert die Arme Christi und kann ein bis drei Schiffe umfassen. Die Vierung, der Schnittpunkt von Mittelschiff und Querschiff, ist in der Romanik oft mit einer Kuppel über... Weiterlesen "Romanik vs. Gotik: Architektur, Skulptur, Malerei im Vergleich" »

Das Christentum: Offenbarung, Glaube und die Heilige Dreifaltigkeit

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Das Christentum: Eine Offenbarungsreligion

Das Christentum ist eine Offenbarungsreligion: Gott offenbart sich den Menschen, ohne dass sie ihn suchen müssen. Diese Offenbarung (Manifestation Gottes) geschieht durch Zeichen und Worte und vermittelt Wahrheiten, die der Mensch aus eigener Kraft nicht erkennen könnte. Das Christentum hat seinen Ursprung allein in der göttlichen Initiative. Gott offenbarte sich Abraham und Moses, den Propheten. Niemand suchte Gott; Gott suchte die Menschen. Jesus Christus trat in die Mitte der Menschheitsgeschichte, wurde von den Propheten angekündigt und kam, um den Menschen den Weg zur Erlösung zu lehren. Die Kirche wurde von ihm gegründet, um die einzige Rettung für die Menschen zu verkünden und zu proklamieren.... Weiterlesen "Das Christentum: Offenbarung, Glaube und die Heilige Dreifaltigkeit" »

Islamische Architektur: Merkmale, Geschichte und Design

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Islamische Architektur. In Bezug auf die vorgeschlagenen Routen waren sie starr, klar und umfassend, wenn der Bau auf den Ständen abhing. Anordnungen über die aktuelle Entwicklung der Wirbelsäule, einschließlich der Verteilung der Verhältnisse, die sie anbietet. In den Hauptstädten ergaben sich regionale Unterschiede aus den römischen und byzantinischen Modellen. Kapitelle erscheinen mit Feigenkakteen und Nestern mit Bohrmaschinen oder dem Einbau von Stalaktiten.

In der Dekoration sollte ihre Bedeutung in der Tropfsteinhöhle betont werden, ohne die pflanzlichen, geometrischen und epigraphischen Motive zu erwähnen. Das Material ist sehr vielfältig. Der Schlamm, Ziegel und Stein mit Kalk als Bindemittel sind die Grundlage der islamischen... Weiterlesen "Islamische Architektur: Merkmale, Geschichte und Design" »

Deutsche Verbkonjugation: Das Verb „lieben“ in allen Zeiten

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Deutsche Verbkonjugation: Das Verb „lieben“

Dieses Dokument bietet eine umfassende Übersicht über die Konjugation des deutschen Verbs „lieben“ (to love) in verschiedenen Zeiten und Modi, sowohl im Aktiv als auch im Passiv. Es korrigiert und strukturiert die ursprünglich unklaren Angaben, um eine klare und korrekte Darstellung der Personalformen zu gewährleisten.

Indikativ (Wirklichkeitsform)

Der Indikativ beschreibt reale Handlungen und Zustände.

Präsens (Gegenwart)

Beschreibt Handlungen, die jetzt stattfinden oder regelmäßig geschehen.

Aktiv
  • ich liebe
  • du liebst
  • er/sie/es liebt
  • wir lieben
  • ihr liebt
  • sie/Sie lieben
Passiv
  • ich werde geliebt
  • du wirst geliebt
  • er/sie/es wird geliebt
  • wir werden geliebt
  • ihr werdet geliebt
  • sie/Sie werden geliebt

Präteritum

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Die Romanische Skulptur: Stil, Themen und Bedeutung

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Merkmale der Romanischen Bildhauerkunst

Stilistische Entwicklung des Reliefs

  • Während der Romanik konzentrierten sich Bildhauer auf den intellektuellen Aspekt der Botschaft, nicht auf eine natürliche, getreue Darstellung der Realität.
  • Daher sind die Figuren einfach, in sehr flachem Relief dargestellt, mit enger Kleidung und Körpern mit einfachen, parallelen Falten. Sie sind oft unverhältnismäßig und künstlich verlängert, ohne Volumen, in einfachen Kompositionen angeordnet, oft nebeneinander, ohne Perspektive, Atmosphäre oder Hintergrund. Die Figuren wirken ausdruckslos und regungslos, ohne eine kohärente Verbindung zwischen den verschiedenen Szenenfiguren.
  • Die romanische Skulptur entwickelte sich im 11. Jahrhundert, wobei die ersten Beispiele
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