Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Christlicher Glaube: Leben, Lehre und Nachfolge Christi

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Die Wahrheit des christlichen Glaubens

1. Die Manifestationen des Glaubens

a) Der christliche Glaube manifestiert sich zuerst im Glauben an den einen Gott und an die Wahrheiten, die er uns offenbart hat.

b) Für den christlichen Glauben ist der Glaube an Gott untrennbar mit dem Glauben an Jesus Christus, seinen geliebten Sohn, verbunden.

c) Drittens bedeutet der Glaube an Gott, den Vater, und seinen Sohn, Jesus Christus, auch den Glauben an den Heiligen Geist.

2. Das Glaubensbekenntnis

d) Christen glauben außerdem, dass alle Wahrheiten im Glaubensbekenntnis enthalten sind. Es reicht nicht, nur an das zu glauben, was einem im Glaubensbekenntnis oder in der Schrift gut erscheint. Der christliche Glaube beinhaltet unser uneingeschränktes Bekenntnis... Weiterlesen "Christlicher Glaube: Leben, Lehre und Nachfolge Christi" »

Die Kirche im Wandel: Von der Theozentrik zur Neuzeit und Reformation

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In der Neuzeit braucht die Kirche eine gründliche Erneuerung ihrer Strukturen, Praxis und religiösen Erfahrung.

Zeitalter:

Theozentrische Gesellschaft: Alles Geschehen wird durch die Macht Gottes und göttliche Kräfte erklärt. Die grundlegenden Ziele sind Arbeit und Dienst an Gott, jeder in seinem Stand. Das gesamte Leben ist auf den Willen Gottes ausgerichtet, wie er in der Bibel steht und von der kirchlichen Autorität, insbesondere dem Papst, interpretiert wird. Wissenschaft und Kunst dienen dazu, das Handeln Gottes zu erklären. Der christliche Gedanke ist universell und einzigartig.

Neuzeit:

Anthropozentrische Gesellschaft: Die Autonomie der Person wird wichtiger, das Wissen stützt sich auf Philosophie, Theologie und Wissenschaft. Die... Weiterlesen "Die Kirche im Wandel: Von der Theozentrik zur Neuzeit und Reformation" »

Soziale Strukturen und Recht in Griechenland und Rom

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Die soziale Struktur in Griechenland:

Sparta:

  • Spartaner: Bürger mit vollen Rechten
    • Sie waren eine Minderheit.
    • Sie widmeten sich dem öffentlichen Dienst oder der Armee.
  • Periöken: Leben in abgelegenen Gemeinden mit einem gewissen Maß an Autonomie.
    • Sie besaßen Grundbesitz.
    • Ihnen fehlten politische Rechte.
    • Sie waren im Handwerk tätig.
  • Heloten: Die Nachkommen der Bewohner von Messenien, die von den Spartanern besiegt wurden.
    • Status der Halbfreien.
    • Bebauten die Flächen der Spartaner.

Athen:

  • Bürger: Besaßen volle politische und bürgerliche Rechte.
    • Sie waren eine Minderheit.
  • Metöken: Freie Einwohner.
    • Geboren in einer griechischen Polis oder im Ausland.
    • Die meisten waren Arbeiter, Händler oder Handwerker.
  • Sklaven: Hatten keine politischen oder öffentlichen
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Johannes XXIII., Zweites Vatikanisches Konzil und mehr

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Johannes XXIII.

Geboren am 25. November 1881 mit dem Namen Angelo Giuseppe. Im Alter von 7 Jahren besuchte er die Schule im Dorf und zeichnete sich durch seine wirtschaftliche Unterstützung für seine Klassenkameraden aus. Mit seinem Onkel trat er im Alter von 11 Jahren in das Seminar von Bergamo ein. Im Alter von 22 Jahren empfing er das Sakrament der Priesterweihe. Er feierte seine erste Messe im Vatikan und wurde 1904 von Papst Pius X. empfangen. Er wurde Sekretär des Bischofs von Bergamo. Monsignore Radini Tedeschi, der in den entscheidenden Momenten seines pastoralen Lebens lebte, starb 1914. Der Bischof von Bergamo starb und er blieb desorientiert. 1915 wurde er Feldwebel für die Krankenstation. 1925 wurde er zum Bischof geweiht. Im... Weiterlesen "Johannes XXIII., Zweites Vatikanisches Konzil und mehr" »

Nietzsche und Freud: Kritik an der Religion

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Nietzsches Denken

Seine Philosophie:

  • Der Übermensch: Der Mensch ist in vollem Umfang frei, Herr seiner selbst und gibt seine Philosophie weiter.
  • Gottes Tod: Gott ist tot und abgeschafft, damit der Übermensch völlig frei leben und seine eigene Moral haben kann.
  • Eine neue Moral: Die Moral der Herren, deren Werte Gerissenheit, Mut, Stärke, Unabhängigkeit, Macht usw. sind, gegen eine Moral der Sklaven und Feiglinge (Gehorsam, Armut, Mitgefühl, Leiden, Schwäche usw.).

Nietzsches Kritik an der Religion und die Antwort der Religion

1) Religion ist eine Erfindung von schwachen, ängstlichen und machtlosen Menschen. Sie haben versucht, Schwächen zu suchen, Schutz zu erfinden und Religion zu unterstützen, um weiter voranzukommen.

Antwort:

Man könnte... Weiterlesen "Nietzsche und Freud: Kritik an der Religion" »

Der christliche Glaube: Offenbarung, Messias und Glaubensbekenntnis

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Der christliche Glaube

Offenbarung

Offenbarung bedeutet das Entfernen von Schleiern und das Entdecken von Verborgenem. In Religionen bezieht sie sich auf die Kommunikation eines Gottes durch einen Priester, Propheten oder Engel.

Das Christentum bietet die ursprüngliche und vollständige Weitergabe, um sich als Person zu entwickeln und Glück zu finden, vollendet bei Gott, mit anderen, mit sich selbst und mit der Natur.

Messias

Messias bedeutet gesalbt. Im Griechischen Messias. Christus bedeutet, dass in der Antike Könige und Priester mit heiligem Öl gesalbt wurden, um anzuzeigen, dass sie eine Aufgabe hatten, die Gott geweiht war.

Das Volk Israel interpretiert seine Geschichte als eine Reihe von Ereignissen und Charakteren, durch die Gott eingreift... Weiterlesen "Der christliche Glaube: Offenbarung, Messias und Glaubensbekenntnis" »

Status von Frauen, Sklaven und Barbaren im antiken Griechenland

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Status von Frauen im antiken Griechenland

Homer und die griechischen Tragiker präsentierten ihre weiblichen Charaktere in einem mäßig befreiten sozialen Leben, was jedoch keine realistische Sichtweise darstellt. Frauen waren stark in ihren Rechten eingeschränkt:

  • Sie genossen keinerlei politische Rechte.
  • Sie konnten nicht an der Stadtregierung teilnehmen.

Ihre soziale Funktion war die Zeugung und Erziehung von Kindern, daher begann ihre Mission mit der Ehe. Sie heirateten sehr jung. Bis zu diesem Zeitpunkt lernten sie von ihrer Mutter und den Mägden die Arbeiten, die sie nach der Heirat verrichten würden. Die Erziehung, die sie erhielten, unterschied sich stark von der ihrer Brüder.

Die Ehe im antiken Griechenland

  1. Der erste Schritt zur Ehe
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Architektur im Alten Ägypten: Gräber und Tempel

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Architektur im Alten Ägypten

Gräber

Die Architektur im alten Ägypten legte großen Wert auf das Jenseits und die Vorbereitung der letzten Ruhestätte. Dieses Anliegen erklärt den Eifer für die Medizin und Rituale, um zu demonstrieren, wie die unbestechlichen Körper erhalten werden sollten, um die Auferstehung zu erreichen. Gedenkstätten mit dem Tod assoziiert sind Mastabas, Pyramiden und Hypogäen.

Mastabas

Mastabas waren die erste Art von großen Gräbern, die von Pharaonen, Adligen und hohen Beamten im alten Ägypten verwendet wurden. Ihre Form war pyramidenstumpf und aus Stein. Darin befand sich eine Grabkapelle, die nach der Platzierung des Verstorbenen mit einer Platte verschlossen wurde.

Pyramiden

Der erste Tempel wurde vom Pharao Djoser... Weiterlesen "Architektur im Alten Ägypten: Gräber und Tempel" »

Gott, das Heilige und die religiöse Haltung

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Das höhere Wesen, genannt Gott

Es gibt eine höchste und unfassbare Wirklichkeit, die als Gott bezeichnet wird. Diese Wirklichkeit ist ein Geheimnis, dessen Präsenz im Bereich des Heiligen erfahren wird und zu einer Neuordnung der Person einlädt. Es ist kein Konzept, das gelernt oder entdeckt werden kann, sondern ein Erlebnis. Die religiöse Erfahrung seiner Gegenwart ist absolut real und zweifelsfrei, aber gleichzeitig nicht beweisbar, da wir uns nicht ausschließlich auf rationale Beweise für diese Präsenz stützen können.

Es ist ganz anders und erhabener als der Mensch – „ganz anders“ im Gegensatz zum Weltlichen und Natürlichen, daher transzendent. Gleichzeitig wird eine vertraute Nähe in der Tiefe der Person empfunden. Diese... Weiterlesen "Gott, das Heilige und die religiöse Haltung" »

Caravaggios "Berufung des heiligen Matthäus"

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Caravaggios "Berufung des heiligen Matthäus"

Das Gemälde und sein Kontext

Das Werk wurde in Öl auf Leinwand gemalt und ist Teil einer Serie über das Leben und Sterben des Heiligen Matthäus, die zusammen mit zwei anderen Gemälden in derselben Kapelle (Contarelli-Kapelle in San Luigi dei Francesi, Rom) untergebracht ist. Caravaggio stellt in diesem Werk den Moment dar, in dem der zukünftige Apostel und Heilige, umgeben von anderen Männern, die gesammelten Münzen zählt.

Dramatische Lichtregie (Chiaroscuro)

Die Szene wird durch das Eintreten von Christus, begleitet von Petrus, unterbrochen. Christus streckt seinen Arm aus und deutet auf Matthäus. Caravaggio platziert die Szene in einem düsteren Innenraum, der nur durch einen Lichtstrahl

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