Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sozialwissenschaften

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Schlüsselkonzepte: Souveränität, Neoliberalismus, Globalisierung

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Souveräner Staat

Souverän: Souverän bedeutet, dass etwas eine Legitimität hat, die an oberster Stelle steht. Es ist jemand, dessen Autorität die höchste und unabhängig ist. Der Unterschied zwischen einem souveränen Staat und anderen ist, dass die Regierung das Gebiet hält, während die Regierungen mehr Macht berücksichtigen, sodass eine funktionale Verteilung derselben erfolgt, wodurch Einrichtungen Funktionen erhalten.

Neoliberalismus

Neoliberalismus: Neoliberalismus kommt als Synonym für fortschrittlich, innovativ und liebevoll gegenüber Veränderungen in der Kultur auf, weil die Künstler 19 als liberal galten. Das Wort wird seit der Französischen Revolution verwendet. Das Wort Freiheit war das, was die Französischen Revolutionäre... Weiterlesen "Schlüsselkonzepte: Souveränität, Neoliberalismus, Globalisierung" »

Athenische Demokratie und Alexander der Große

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Geschichte der athenischen Demokratie

508 v. Chr. markiert eine bedeutende Veränderung der Institutionen Athens und die Integration der Bürger in neue demokratische Strukturen. Die Reformen lassen sich in zwei Hauptbereiche unterteilen:

  • Neuorganisation der Bürgerschaft
  • Neue institutionelle Ordnung

Bezüglich der neuen Machtorganisation wurde ein Rat der Fünfhundert (Boule) geschaffen, bestehend aus fünfzig Mitgliedern pro Phyle. Dieser Rat kontrollierte die Magistrate und spielte eine wichtige richterliche Rolle.

Um 440 v. Chr. nahmen die demokratischen Institutionen ihre endgültige Form an. Es wurden detaillierte Verfahren für die Sitzungen der Boule und der Ekklesia (Volksversammlung) ausgearbeitet und spezialisierte Magistraturen organisiert.... Weiterlesen "Athenische Demokratie und Alexander der Große" »

Imperialismus, Erster Weltkrieg: Ursachen, Verlauf, Folgen

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Imperialismus und seine Ursachen

Imperialismus und seine Ursachen: Europa startete, seine überlegene technische und finanzielle Macht nutzend, die Beherrschung der Welt durch die Schaffung von Kolonialreichen.

Ursachen des Kolonialismus

* Ökonomisch: Neue Märkte, neue Rohstoffe zum besten Preis. * Demografisch: Bevölkerungsüberschuss, Verbesserung der Lebensbedingungen. * Politisch: Rivalität zwischen den europäischen Mächten. * Ideologisch: Ziel, vermeintlich unterentwickelte Rassen zu erziehen und zu zivilisieren.

Exploration und Eroberung

Exploration und Eroberung: Explorationen, insbesondere durch Livingstone und Stanley, ermöglichten die Kenntnis der Gebiete. Die Eroberung war aufgrund der technischen Überlegenheit einfach,... Weiterlesen "Imperialismus, Erster Weltkrieg: Ursachen, Verlauf, Folgen" »

Bewaffneter Frieden und Kolonialismus im 19. Jahrhundert

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Bismarck und der bewaffnete Frieden

Nach der Einigung Deutschlands durch Bismarck wollte dieser das Land zur mächtigsten Nation Europas machen. Er hatte Frankreich zwei wichtige Regionen entrissen: Elsass und Lothringen. Er baute eine mächtige Armee auf und rüstete schnell auf. Die Seemacht wuchs ununterbrochen. Diese Zeit des Friedens, in der sich jedes Land gegen einen drohenden Krieg rüstete, wird als **bewaffneter Frieden** bezeichnet.

Kolonialreiche

Die Entwicklung der zweiten Phase der industriellen Revolution (Großkapitalismus) veranlasste die am stärksten industrialisierten Länder, nach neuen Gebieten zu suchen, um sich mit Rohstoffen und Energie zu versorgen und Kapitalüberschüsse in anderen Teilen der Welt zu investieren. Die... Weiterlesen "Bewaffneter Frieden und Kolonialismus im 19. Jahrhundert" »

Sozialtheorien und Einfluss auf die Entwicklung des Wohlfahrtsstaates

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B) Soziale Theorie oder Hypothese der Mittel der Macht analysiert die Auswirkungen der Ideologie auf die Entwicklung des Wohlfahrtsstaates (EB). Die Theorie der Klassenmobilisierung zielt darauf ab, den Einfluss der Ideologie (der Eliten, der Masse der regierenden Partei usw.) bei der Entwicklung des EB sowie politische und andere Variablen wie das Wahlsystem oder der Grad des Korporatismus zu messen.

Relevante erklärende Variablen sind die Position der regierenden Partei im Links-Rechts-Spektrum, wie sie artikuliert wird, die Beteiligung der mittleren und unteren Klassen in der Politik, d. h. der Grad der Organisation der Arbeiterbewegung, die mehr oder weniger institutionalisiert sein kann.

Der EB ist das Ergebnis der sozialen und politischen... Weiterlesen "Sozialtheorien und Einfluss auf die Entwicklung des Wohlfahrtsstaates" »

Sozialstaat und Globalisierung: Herausforderungen & Anpassung

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Letztlich sind die Staaten durch sozialpolitische Maßnahmen eine angemessene Reaktion auf eine Reihe von dynamischen gesellschaftlichen Veränderungen im Bereich der sozialen Dienstleistungen. Aus dieser Perspektive hoben einige Analysten die Trennung zwischen der öffentlichen sozialen Sicherung und den neuen sozialen Anforderungen hervor. Die wichtigste Herausforderung für den Sozialstaat (EB) besteht nun darin, sich an das sich verändernde Umfeld anzupassen, wobei die Annahme, dass die "Art der Arbeit und Familie" noch dem "goldenen Zeitalter" unserer Eltern und Großeltern entspricht, nicht mehr haltbar ist. Dieses Modell basiert auf einer stabilen Familienstruktur, ähnlich der eines männlichen Ernährers mit einem festen Job und einer... Weiterlesen "Sozialstaat und Globalisierung: Herausforderungen & Anpassung" »

Absolutismus, Aufklärung & Industrielle Revolution

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Absolutismus

Der König vereinte die drei Gewalten in seiner Person und herrschte als Monarch von Gottes Gnaden.

Vorteile/Merkmale:

  • Kontrolle der Politik, unter anderem durch die Einführung von Zöllen.
  • Der König herrschte über die Kirche.

Die Aufklärung

Eine geistige Bewegung des 18. Jahrhunderts. Aufgeklärte Denker und Schriftsteller interessierten sich für technischen und wissenschaftlichen Fortschritt.

Sie kritisierten die Gesellschaft, in der sie lebten, und betonten die Bedeutung des Glücks. Sie waren Deisten und hatten somit ein anderes Gottesbild als das Christentum.

Sie verteidigten die Vernunft als Instrument zur Lösung aller Probleme und lehnten Traditionen ab.

Sie glaubten an die Gleichheit aller Bürger in Bezug auf Rechte und waren... Weiterlesen "Absolutismus, Aufklärung & Industrielle Revolution" »

Francos Spanien: Repression, Exil und Wandel

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Opposition und Exil nach dem Bürgerkrieg

Nach dem Ende des Spanischen Bürgerkriegs füllten sich die Gefängnisse mit zahlreichen politischen Gefangenen, vor allem Republikanern. Viele, die der Republik treu geblieben waren – schätzungsweise 400.000 Menschen – flohen über die Pyrenäen nach Frankreich. Ihre Rückkehr gestaltete sich aufgrund der Lage in Frankreich und des Zweiten Weltkriegs äußerst schwierig.

Die spanische Emigration nach Amerika war eine weitere bedeutende Folge des Krieges. Es gab Expeditionen von Auswanderern, die nach Mexiko zogen, darunter wichtige Schriftsteller und Intellektuelle. Auch in Frankreich ließen sich spanische Emigranten nieder. 1945 nahmen die Republikaner in Mexiko ihre Aktivitäten wieder auf.... Weiterlesen "Francos Spanien: Repression, Exil und Wandel" »

Soziale Bewegungen und Ideologien im 19. Jahrhundert

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Klassen der Gesellschaft: Eine Form der sozialen Organisation in Europa seit der industriellen Revolution und den bürgerlichen Revolutionen, in denen Gruppen oder soziale Schichten sich in der Menge des Reichtums unterscheiden. Bourgeoisie: Soziale Eigentümer der Produktionsmittel, die das politische, wirtschaftliche und soziale Leben des Europas des 19. Jahrhunderts steuern. Proletariat: Klasse, welche die Produkte des kapitalistischen Systems herstellt, die nur die Kraft ihrer Arbeit hat und schwierige Lebens- und Arbeitsbedingungen hat. Protektionismus: Wirtschaftliche Praxis, bei der die Befürworter die Einführung von Zöllen auf den Markteintritt ausländischer Produkte fordern, um diese zu verteuern, damit sie nicht importiert werden.... Weiterlesen "Soziale Bewegungen und Ideologien im 19. Jahrhundert" »

Geschichte Chiles, Kulturen und Gesellschaften: Ein Überblick

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Geschichte Chiles: Nach der Eroberung des Territoriums durchliefen die gleichen historischen Prozesse wie die Region Amerika (Verringerung der Ureinwohner, Errichtung der Kolonialherrschaft).

Im neunzehnten Jahrhundert wurden Beziehungen zu den lateinamerikanischen Ländern aufrechterhalten (überwiegend liberale Ideologie).

Wirtschaft basierend auf der Herstellung von industriellen Rohstoffen.

Historische Quellen: Rohstoff der Geschichte, sind alle Dokumente, Zeugnisse oder Gegenstände, die uns Informationen liefern. Primär: Ereignisse, die stattgefunden haben, ohne bearbeitet zu werden. Sekundär: aus primären Quellen erzeugt. Bücher, Aufsätze.

Die Rolle des Historikers. Erster Historiker: Herodot. Ist zuständig für die Durchführung einer

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