Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sozialwissenschaften

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Staatsformen: Monarchien, Republiken, Verwaltung & Weltpolitik

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Staatsformen: Monarchien und Republiken

Monarchien

Monarchien sind Staaten, in denen das Staatsoberhaupt ein König oder eine Königin ist, der/die das Amt durch Geburtsrecht innehat und an seine/ihre Nachkommen weitergibt.

Republiken

In Republiken ist das Staatsoberhaupt ein Präsident, der von den Bürgern oder anderen Macht kontrollierenden Gruppen gewählt wird.

Territoriale Organisation von Staaten

Verwaltungsgliederung in verschiedenen Ländern

  • Spanien: Städte, Provinzen und autonome Gemeinschaften.
  • Frankreich: Départements.
  • Schweiz: Kantone.

Staatliche und lokale Institutionen

Es gibt zwei Haupttypen von Institutionen:

  • Der Staat hat die Macht, seine Entscheidungen im gesamten Staatsgebiet durchzusetzen.
  • Lokale Behörden (z.B. Gemeinden) können
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Kapitalismus, Industrialisierung und Arbeiterbewegungen

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Adam Smith und die Grundsätze des Liberalismus

Adam Smith betonte die Grundsätze des Liberalismus: Eigeninitiative und das Streben nach maximalem Gewinn sind der Motor der Wirtschaft. Das Spiel von Angebot und Nachfrage führt zur Anpassung der Märkte. Der Staat sollte sich nicht in den Betrieb der Wirtschaft einmischen und den freien Handel ermöglichen.

Im Kapitalismus führt die mangelnde Planung in der Produktion zu ständigen, wiederkehrenden Wirtschaftskrisen. Diese Krisen treten auf, weil das Angebot tendenziell schneller steigt als die Nachfrage, was zum Scheitern von Unternehmen führt, die zu viel Inventar haben. Das Ergebnis ist ein Anstieg der Arbeitslosigkeit.

Banken, Finanzgesellschaften und die Börse

Banken wurden zu einer sehr... Weiterlesen "Kapitalismus, Industrialisierung und Arbeiterbewegungen" »

Europäischer Imperialismus: Ursachen, Folgen und Formen der Kolonialherrschaft

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Europäischer Imperialismus im 19. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich ein neues Modell des Imperialismus, maßgeblich geprägt von den Großmächten Frankreich und Großbritannien. Diese wetteiferten um die Beherrschung der Welt, wobei sich ihr Einflussbereich nach Asien, Afrika und den Osten ausdehnte.

Ursachen des Imperialismus

  • Wirtschaftliche Ursachen:

    Der Bedarf der großen europäischen Industrienationen an neuen Märkten, um den Überschuss der industriellen Produktion abzusetzen oder Kapital zu investieren.

  • Politische Ursachen:

    Strategische Notwendigkeiten, der Wunsch nach Prestige und Macht.

  • Ideologische Ursachen:

    Der Aufstieg des Nationalismus in Europa, verbunden mit der Idee der Überlegenheit der europäischen Rasse und ihrer

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Die Industrielle Revolution: Ursachen, Entwicklung und soziale Folgen

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Das Wachstum der Bevölkerung und landwirtschaftliche Expansion

Die Industrielle Revolution ereignete sich in Großbritannien im 18. Jahrhundert als Ergebnis tiefgreifender wirtschaftlicher und technologischer Veränderungen, die eine Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft bewirkten.

Die Demografische Revolution (18. Jahrhundert)

Im 18. Jahrhundert begann in Europa ein Bevölkerungswachstum. In Großbritannien war dieser Anstieg noch höher und schneller.

Ursachen des demografischen Wandels:

  • Erhöhte Produktion von Lebensmitteln.
  • Fortschritte in der Hygiene.
  • Fortschritte in der Medizin.

Folgen des demografischen Wandels:

  • Reduktion der Mortalität (Sterblichkeitsrate).
  • Beibehaltung oder leichter Anstieg der Geburtenrate.
  • Wachstum der Lebenserwartung.
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Epochenwende: Russland, Weltkriege und Wirtschaftskrisen

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Das zaristische Russland: Gesellschaft & Krise

Das späte Zarenreich Russland war ein Vielvölkerstaat, geprägt von traditioneller Landwirtschaft und geringer Industrialisierung. Die absolute Macht des Zaren, die Vorherrschaft des Adels und des Großbürgertums standen im Kontrast zur Armut und dem Mangel an Freiheiten der ländlichen Bevölkerung und des Proletariats. Die orthodoxe Kirche übte zudem großen Einfluss aus.

Opposition und die Revolution von 1905

Die Unzufriedenheit führte zu einer starken Opposition, die sich aus politischen, beruflichen und Arbeiterbewegungen zusammensetzte. Dies mündete in die Revolution von 1905 mit folgenden Forderungen:

  • Einberufung einer konstituierenden Versammlung
  • Verbesserung der Lebensbedingungen
  • Umfassende
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Feudalgesellschaft und Höfische Kultur im Mittelalter

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Die Feudalgesellschaft

Im Mittelalter war die Gesellschaft streng hierarchisch gegliedert. An der Spitze stand der Lehnsherr, der über Ländereien und die darauf lebenden Menschen herrschte. Er vergab Teile seines Besitzes als Lehen an Vasallen, die ihm dafür Treue schworen und militärische Unterstützung leisteten.

  • Batlle: Verwalter und Steuereintreiber des Lehnsherrn.
  • Lehnsherr: Vergab Landbesitz an Vasallen im Austausch für Treue und militärische Unterstützung.
  • Schlösser und Burgen: Wohnsitz des niederen Adels, der mit einer kleinen Armee von Rittern die Kontrolle über die Leibeigenen und Sklaven in seinem Herrschaftsbereich ausübte.

Höfische Kultur

Das Leben am Hofe eines Lehnsherrn war geprägt von einer besonderen Kultur, die sich... Weiterlesen "Feudalgesellschaft und Höfische Kultur im Mittelalter" »

Folgen des Ersten Weltkriegs: Pariser Friedenskonferenz & Völkerbund

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Die Folgen des Ersten Weltkriegs

Der Erste Weltkrieg hinterließ tiefe Spuren in Europa und der Welt. Die anschließende Neuordnung sollte den Frieden sichern, führte jedoch zu weitreichenden Konsequenzen für die beteiligten Nationen.

Die Pariser Friedenskonferenz (1919-1920)

Die Pariser Friedenskonferenz, die ein Jahr nach Kriegsende stattfand, war der zentrale Ort für die Verhandlungen über die Friedensbedingungen. Der US-Präsident Woodrow Wilson legte seine Vierzehn Punkte als Ziele dar. Diese umfassten:

  • Abschaffung der Geheimdiplomatie
  • Freiheit der Schifffahrt
  • Reduzierung der Rüstung
  • Auflösung der alten Reiche
  • Bildung von Nationalstaaten unter Berücksichtigung ethnischer und sprachlicher Minderheiten

Die spätere Gesellschaft der Nationen... Weiterlesen "Folgen des Ersten Weltkriegs: Pariser Friedenskonferenz & Völkerbund" »

Die sozioökonomischen Reformen des 19. Jahrhunderts und ihre Auswirkungen

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NGN: Ursprung und Ziele

NGN wurde unter anderem entwickelt, um eine gute Klasse und die Bourgeoisie zu schaffen. Eine wichtige Maßnahme war die Gründung der Zentralbank von Frankreich. Diese Methode wurde fast weltweit von Zentralbanken als Staatsbank übernommen, wodurch die Geldkontrolle an eine Bank übertragen wurde. Dies bedeutete einen Bruch mit dem alten Regime und führte zu einem institutionellen Verhältnis, das einer Logik folgte, nicht dem Adel oder dem König. Die Festlegung von Mindeststandards und die Förderung des Wettbewerbs waren weitere Maßnahmen gegen das alte Regime. Dies begünstigte die Bourgeoisie und diente als Werkzeug zur Förderung der wirtschaftlichen Einheit des Landes. Die Abschaffung der Tauschwirtschaft zugunsten... Weiterlesen "Die sozioökonomischen Reformen des 19. Jahrhunderts und ihre Auswirkungen" »

Die Entwicklung des Menschen: Renaissance, Evolution und Humanisierung

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Die Renaissance: Transformationen und Menschenbild

Die Renaissance ist der kulturelle Ausdruck einer Reihe von wirtschaftlichen, sozialen und politischen Transformationen. Mehrere Bereiche gaben Anlass zu dieser Epoche, die eine neue Vision des Menschen und der Welt prägte.

Wirtschaftliche, soziale und politische Umwälzungen

  • Wirtschaftlicher Bereich

    Der erhöhte Bedarf des Klerus und Adels führte zu einer Zunahme des gewerblichen Verkehrs.

  • Wissenschaftlicher Bereich

    Mathematik sollte dem Markt auf praktische Weise dienen.

  • Sozialer Bereich

    Bauern hörten auf, dem Herrenhaus zu dienen, und zogen in die Städte.

  • Technischer Bereich

    Straßen und Werkzeuge wurden verbessert, was zu mehr und besserer Kommunikation führte.

  • Religiös-politischer Bereich

    In

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Wirtschaft verstehen: Definition, Merkmale und Schulen

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Wirtschaft: Ist die Wissenschaft, die untersucht, wie die Gesellschaft knappe Ressourcen effizient produziert und verteilt, um menschliche Bedürfnisse durch Waren und Dienstleistungen zu befriedigen.

Merkmale der Wirtschaft

  1. Es ist eine Sozialwissenschaft, da sie sich mit wirtschaftlichen Problemen in der Gesellschaft befasst.
  2. Sie ist die Wissenschaft der Knappheit, da die Ressourcen im Verhältnis zu den menschlichen Bedürfnissen unzureichend sind. Die Knappheit ist das grundlegende Problem der Wirtschaft.
  3. Sie ist die Wissenschaft der Wahl, da Ressourcen begrenzt sind, während die Bedürfnisse unbegrenzt sind. Wir müssen die Erschöpfung oder unzureichende Nutzung dieser Ressourcen vermeiden, um Umweltschäden zu verhindern.
  4. Ihr Zweck ist es,
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