Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sozialwissenschaften

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Die industrielle Revolution: Phasen, Ursachen und Folgen

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Die Industrialisierung in Europa

Die Industrialisierung der europäischen Unternehmen vollzog sich in zwei Phasen: der ersten industriellen Revolution und der zweiten industriellen Revolution. In der ersten Phase begann die Industrialisierung, vor allem in der Textilbranche und der Metallurgie, mit der Einführung von Maschinen, die Arbeitskräfte ersetzten, und der Nutzung von Dampf als Energiequelle. In der zweiten Phase wurde die Industrialisierung ausgeweitet.

1. Bevölkerungswachstum und landwirtschaftliche Expansion

Der industriellen Revolution gingen die demografische Revolution und die landwirtschaftliche Revolution voraus. Die industrielle Revolution war ein sehr wichtiger Schritt in der Geschichte.

Die demografische Revolution

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Wirtschaft & Gesellschaft Spaniens (1939-1959)

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Wirtschaft: Autarkie & Interventionismus (1939-1959)

Während der ersten zehn Jahre war die Priorität der Wiederaufbau des demografisch und wirtschaftlich zerstörten Landes. Isolation und die Nicht-Teilnahme am Marshall-Plan erschwerten jedoch die Erholung. Der Hunger erzwang Rationierungen. Um die Situation zu bewältigen, entschied man sich für ein Modell der Autarkie und staatlicher Intervention:

  • Agenturen übernahmen die Kontrolle über Preise, Löhne und Handel.
  • Der Anbau wurde kontrolliert.
  • Fabriken wurden zur Herstellung von Grundgütern umgerüstet.
  • Gründung des INI (Instituto Nacional de Industria) im Jahr 1941 zur Förderung der Industrialisierung des Landes durch neue öffentliche Unternehmen in strategischen Sektoren (z. B. Endesa,
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Sprachliche Themen: Satzteile, Orthographie, Sprachen & Literatur

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Untergeordnete Satzteile

Typen: Substantive, Adjektive, Adverbien

Aufgaben

  • Subjekt
  • Direktes Objekt
  • Attribut
  • Indirekte Ergänzung
  • Agens
  • Präpositionale Ergänzung

Adjektivsätze

Einleitungswörter

  • wer
  • was
  • wie
  • wo

Erklärungen (nicht-restriktiv)

Beschreiben eine Eigenschaft, die kein notwendiger Aspekt des Bezugswortes ist. Werden mit Kommas abgetrennt.

Spezifizierend (restriktiv)

Beschreiben eine Eigenschaft, die notwendig ist, um das Bezugswort zu identifizieren. Werden nicht mit Kommas abgetrennt.

Orthographie: Die Buchstaben S, SS und C

Der Buchstabe 'S'

  • Am Wortanfang
  • Zwischen Vokalen
  • Zwischen Konsonant und Vokal
  • Zwischen Vokal und Konsonant

Der Buchstabe 'SS'

  • In bestimmten Wörtern (z. B. Aggressor, Aggression, Missionar, Mission)
  • In Wörtern wie "Ausrüstung", "Druck"
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Die Avantgarden des 20. Jahrhunderts: Ein Überblick

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Die Avantgarden: Einleitung

Die Avantgarden sind literarische und künstlerische Bewegungen, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelten. Sie versuchten, eine radikal neue Kunst zu schaffen. Ihre Merkmale sind:

  • Antirealismus und Autonomie der Kunst
  • Entmenschlichung der Kunst, frei von Gefühlen
  • Wunsch nach Originalität
  • Intellektuelle Kunst für eine Minderheit
  • Ästhetische Experimente

Wichtigste europäische Avantgarden

  • Futurismus (gegründet von Marinetti im Jahr 1909): Verherrlicht die Moderne, den Krieg, die Schwarzmalerei, das Abenteuer usw.
  • Kubismus: Überträgt die Prinzipien des malerischen Kubismus auf die Literatur. Zu seinen Beiträgen gehören die Kalligramme.
  • Dadaismus (gegründet von T. Tzara): Propagiert die radikale Ablehnung
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Eiffelturm: Geschichte, Architektur und Bedeutung

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Der Eiffelturm: Ein Meisterwerk aus Eisen

1. Eckdaten des Eiffelturms

  • a) Standort: Paris
  • b) Architekt: Gustave Eiffel
  • c) Stil: Eisenarchitektur
  • d) Baujahr: 1889
  • e) Material: Eisen
  • f) Abmessungen: 300 m (mit Antenne 324 m)

2. Historischer Kontext des 19. Jahrhunderts

Das 19. Jahrhundert war eine Zeit tiefgreifender politischer, wirtschaftlicher und kultureller Umwälzungen. Die Industrielle Revolution und die Französische Revolution prägten diese Epoche. Napoleon dehnte den französischen Einfluss in Europa aus. Die siegreichen europäischen Monarchien strebten nach der Restauration der absoluten Monarchien, bekannt als Restauration.

3. Kulturelle Strömungen

In dieser Zeit entwickelten sich drei bedeutende Strömungen: Neoklassizismus, Realismus und... Weiterlesen "Eiffelturm: Geschichte, Architektur und Bedeutung" »

Lateinamerika: Agrarstruktur, Politik, Soziales

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Agrarstruktur in Lateinamerika: Latifundien und Kleinbauern

Die Agrarstruktur in Lateinamerika ist durch das Nebeneinander von Latifundien und Kleinbauern geprägt. Die Latifundien, große Landgüter, die aus dem kolonialen Erbe stammen, waren im Besitz einer kleinen Elite. Diese nutzte die großen Flächen für die Produktion von Gütern für den Export und die Vermarktung. Im Gegensatz dazu stehen die Kleinbauern, deren Betriebe oft nicht rentabel genug sind, um ihre Produkte gewinnbringend zu verkaufen. Sie sind gezwungen, ihre Erzeugnisse zu niedrigen Preisen an Großhändler zu verkaufen.

Oligarchische Herrschaft und soziale Ordnung

Die amerikanischen Revolutionen wurden von kreolischen Sektoren der städtischen Oligarchien (Elite) und "farbigen"... Weiterlesen "Lateinamerika: Agrarstruktur, Politik, Soziales" »

Die Zweijahresperiode CEDA: Reformen und Herausforderungen der Republik

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Die radikal-reformistische Zweijahresperiode CEDA

Nach der Verabschiedung der Verfassung begann eine neue Periode unter der Regierung von Manuel Azaña, gebildet aus linken Republikanern und Sozialisten. Diese Zeit war als das Reformbiennium (1931-1933) bekannt. Im Dezember wurde Niceto Alcalá Zamora Präsident der Republik.

Das umfassende Reformprogramm

Die republikanisch-sozialistische Regierung initiierte ein umfassendes Reformprogramm in einem ungünstigen wirtschaftlichen Umfeld, das durch den Anstieg der Arbeitslosigkeit gekennzeichnet war. Dies waren die wichtigsten Maßnahmen und die daraus resultierenden Konsequenzen:

Arbeitsreformen

  • Die Arbeitsreformen wurden durch das Ministerium für Arbeit unter dem Sozialisten Largo Caballero initiiert.
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Die Europäische Union: Vom Vertrag von Rom bis zum Vertrag von Lissabon

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Vertrag von Rom (1957)

Am 25. März 1957 wurden in Rom zwei Verträge unterzeichnet, die die europäische Industrie begründeten und die Existenz der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM) ermöglichten. EURATOM war weniger wichtig und zielte darauf ab, "die Bedingungen für die Entwicklung einer florierenden Kernenergie" zu schaffen.

Politisches Ziel: schrittweise Integration. Zollunion. ("Gemeinsamer Markt" für 1968) Abschaffung aller internen Zölle / Gemeinsamer Zolltarif für Waren. Der andere: 1987. 1992 Einheitliche Akte Einheitlicher Markt.

GAP: Freizügigkeit der landwirtschaftlichen Erzeugnisse innerhalb der EWG und stark protektionistische Politik -> Fund.

Verbot von Monopolen,... Weiterlesen "Die Europäische Union: Vom Vertrag von Rom bis zum Vertrag von Lissabon" »

Die Zweite Industrielle Revolution: Wandel und Folgen

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Die Zweite Industrielle Revolution

Hauptländer

  • USA
  • Deutschland
  • Frankreich
  • Großbritannien
  • Japan

Neue Branchen und Technologien

  • Energiequellen: Strom und Öl ersetzten zunehmend Kohle.
  • Bauwesen: Bau von Wolkenkratzern und Brücken.
  • Transport: Entwicklung von elektrischen Bahnen, U-Bahnen und Straßenbahnen.
  • Kommunikation: Erfindung von Telefon und Radio.
  • Chemische Industrie: Verarbeitung von Erdöl, Gummi; Herstellung von Farbstoffen, künstlichen Farben, Dynamit und Zelluloid.

Rolle der Banken

Banken wurden zu einem zentralen Element der Wirtschaft. Sie vermittelten Kredite zwischen Unternehmen und Privatpersonen.

Neue Produktionssysteme

  • Taylorismus: Zerlegung der Arbeit in kleine, spezialisierte Aufgaben. Jeder Arbeiter spezialisierte sich auf eine Tätigkeit
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Der Schengen-Raum, Strukturfonds und Territorialpolitik

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Der Schengen-Raum

Die Schaffung einer europäischen Bürgerschaft im Jahr 1992 beinhaltet die Freizügigkeit und den Aufenthalt der Bewohner der EU. Das Schengener Abkommen von 1985 wurde von den Staaten unterzeichnet, um die internen Grenzkontrollen abzuschaffen. Die Akzeptanz dieser Vereinbarungen führte zur Beseitigung der Grenzen zwischen den EU-Staaten.

Der Rückgang der Grenzkontrollen zwischen den Staaten hat im Gegenzug eine verstärkte Überwachung der Grenzen zu Staaten außerhalb der EU zur Folge. Ein Ziel dieser Überwachung ist die Bekämpfung der illegalen Einwanderung. Momentan gehören zu diesem Abkommen 25 der 27 EU-Länder sowie Island, Norwegen und die Schweiz.

Strukturfonds und Kohäsionsfonds

Die EU ist eines der reichsten... Weiterlesen "Der Schengen-Raum, Strukturfonds und Territorialpolitik" »