Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sozialwissenschaften

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José Ortega y Gasset: Leben, Werk und Einfluss

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José Ortega y Gasset wurde als Bürgerlicher in Madrid in eine wohlhabende Familie geboren, die mit dem Zeitungswesen und der Politik verbunden war. Er verbrachte die Sommer in Zumaia, wo Stierkämpfe und Ballspiele im Vordergrund standen. Die deutsche Philosophie, aber auch der Rest der germanischen Kultur, hinterließ Spuren im spanischen Denken und trug dazu bei, die spanische Gesellschaft und Politik zu reformieren und zu europäisieren. Er sagte: "In Spanien gibt es keine Lieder, keinen Platon, keinen Newton, nicht einmal irgendetwas. Die Leute kennen die Arbeit nicht, und die Ideen und Theorien sind erschreckend." An der Technischen Universität war er Lehrer für Metaphysik. Im Jahr 1914 gründete er die Vereinigung für politische... Weiterlesen "José Ortega y Gasset: Leben, Werk und Einfluss" »

Globale Wirtschaftsrealität: Elemente, Analyse und Systeme

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Elemente der globalen wirtschaftlichen Realität

EINLEITUNG: Es gibt viele Definitionen von "internationaler wirtschaftlicher Realität". Aber praktisch alle von ihnen haben eine Reihe gemeinsamer Elemente, wie z.B.: die Personen oder Akteure, aus denen sich die wirtschaftlichen Beziehungen zusammensetzen, die Institutionen, Organisationen, die die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Subjekten regulieren, die Regeln für wirtschaftliche Beziehungen zwischen den Subjekten und die Existenz einer "Ordnung" unter allen Elementen.

ENTWICKLUNG:

Merkmale der gemeinsamen Elemente

Im Detail sind die Merkmale dieser gemeinsamen Elemente:

Akteure

Die Gegenstände oder Akteure, aus denen sich die internationale Wirtschaftslage zusammensetzt, sind die mehr... Weiterlesen "Globale Wirtschaftsrealität: Elemente, Analyse und Systeme" »

Die Industrielle Revolution: Ursachen, Folgen und Auswirkungen

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Die Industrielle Revolution: Ein Überblick

Die erste industrielle Revolution war eine radikale Veränderung der Produktionsweise. Sie umfasste den Ersatz manueller Arbeit in kleinen Werkstätten durch maschinelle Arbeit in großen Fabriken. Sie begann um 1760 in England und verbreitete sich ab 1830 auf dem europäischen Kontinent. Betroffen waren vor allem die Textil- und Stahlindustrie.

Dampf war die Hauptenergiequelle.

Ursachen der Industriellen Revolution

  • Politische Situation: Nach den Revolutionen des 18. Jahrhunderts versöhnten sich Landadel und Bürgertum. Beide entwickelten eine unternehmerische Denkweise und schufen Gesetze für die wirtschaftliche Entwicklung.
  • Bevölkerungswachstum: Verbesserte Ernährung und sinkende Sterblichkeit erhöhten
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Zweite industrielle Revolution: Kapitalismus, Imperialismus

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Die zweite industrielle Revolution

Die zweite industrielle Revolution steht für eine groß angelegte Produktionsbeschleunigung. Der Kapitalismus kann als alles verstanden werden, was außergewöhnliche Umstände in einer Branche hervorruft, die zu Neuem führen. Das Neue an dieser Zeit ist die Wissenschaft, die Industrie nutzt wissenschaftliche Erkenntnisse und hat eine praktische Anwendung.

Merkmale des großen Kapitalismus

  1. Dramatischer Anstieg in den grundlegenden Bereichen der ersten industriellen Revolution und dem Aufkommen neuer Bereiche:
    • Metall: Eisen wurde zu widerstandsfähigerem Stahl verarbeitet und neue Metalle wie Kupfer, Aluminium und Nickel wurden verwendet.
    • Chemie: Neue Technologien und wissenschaftliche Erkenntnisse wurden in den
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Kalter Krieg: Definition, Dynamik und Misstrauen

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Kalter Krieg: Definition und Periodisierung

Die Zeit des Kalten Krieges (1945-1991) war geprägt von der Polarisierung zwischen zwei Supermächten, den USA und der UdSSR, und ihren jeweiligen Bündnispartnern. Diese beiden Mächte mit ihren unterschiedlichen Systemen, Kapitalismus und Kommunismus, sahen sich als Feinde an und führten eine Rivalität, die auf der Prämisse beruhte, dass beide Systeme mittel- bis langfristig nicht nebeneinander existieren könnten. Die Gefahr eines offenen Krieges war allgegenwärtig und wurde nur durch gegenseitige Abschreckung verhindert. Diese bipolare Weltordnung führte zu einem Wettlauf um Einfluss auf andere Länder. Mit der Zeit wurde die Rhetorik des Kalten Krieges wichtiger als die Realität, obwohl... Weiterlesen "Kalter Krieg: Definition, Dynamik und Misstrauen" »

Entdecken Sie die römischen Ruinen von Tarraco und Empúries

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Die römischen Ruinen von Tarraco

Im Jahr 218 v. Chr. landeten die Römer in der griechischen Kolonie Empúries und gründeten fast zeitgleich ein Militärlager in Tarraco. Dieser Ort wurde aufgrund seines Hafens und des felsigen Hügels gewählt, der sich perfekt zur Verteidigung eignete. Sie verwandelten diesen Hügel in eine Festung, die als militärischer Schutz diente. Tarraco war das Zentrum der Blütezeit des Römischen Reiches, und seine schönsten Monumente stammen aus dieser Zeit. Einige dieser Denkmäler gehören zum Weltkulturerbe.

Zu den römischen Ruinen, die im Dorf besichtigt werden können, gehören:

  • Die römische Mauer: Eine Mauer mit rechteckigen Türmen, von denen drei bekannt sind: der Minerva-Turm, der verstärkte Turm und
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Spanien und die Welt im Wandel

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Spanien und die Welt im Wandel: Ein historischer und philosophischer Kontext

Historischer Kontext

Wir befinden uns in einer Zeit von großer Bedeutung in der jüngeren Geschichte unseres Landes und der ganzen Welt. In Spanien erfolgte die Restauration unter Alfons XII. (1874–1923). Im Verlauf dieser Periode fand die Katastrophe von 98 statt (der Verlust eines Großteils unserer Kolonien in Übersee). Dann kam die Diktatur von Primo de Rivera, der sich mit der Konservativen Partei und der Liberalen Partei abwechselte. 1931 wurde die Zweite Republik ausgerufen. 1936 schloss sich Franco dem Militärputsch des Generals an, und damit begann der Bürgerkrieg.

Seitdem machen die sozioökonomischen und politischen Bedingungen unsere Gesellschaft zu... Weiterlesen "Spanien und die Welt im Wandel" »

Spanien in den 1960er und 1970er Jahren

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Die Umgestaltung der spanischen Gesellschaft in den 1960er und 1970er Jahren

Die wirtschaftliche Entwicklung

Das Geld, das diese Migranten an ihre Familien schickten, war ein wichtiges Element für die wirtschaftliche Entwicklung jener Jahre.

Die Umgestaltung der Gesellschaft

Nach Jahren des Krieges und einer sehr traditionellen Gesellschaft in den 1960er Jahren, gab es einen beschleunigten gesellschaftlichen Wandel.

Die Verbesserung des Lebensstandards

Die Mechanisierung der Landwirtschaft und die Industrialisierung führten zu einem drastischen Rückgang der ländlichen Bevölkerung und einer erheblichen Zunahme der städtischen Bevölkerung und der Industrie. Spanien wurde so zu einer Konsumgesellschaft, wenn auch mit geringerer Intensität als... Weiterlesen "Spanien in den 1960er und 1970er Jahren" »

Illias Präsidentschaft und die Argentinische Revolution

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**Arturo Illias Präsidentschaft (1963-1966)**

Am 12. Oktober 1963 übernahm Arturo H. Illia zusammen mit Carlos H. Perette das Amt des Präsidenten. In seiner Antrittsrede identifizierte Illia einige wichtige Aspekte seiner Agenda:

  • Unabhängigkeit der Justiz
  • Achtung der Autonomie der Provinzen
  • Bekämpfung der Arbeitslosigkeit
  • Volle Nutzung aller Produktionsfaktoren
  • Verteidigung des Wertes der Währung
  • Annullierung der Ölverträge mit ausländischen Firmen
  • Verbesserung des technologischen Niveaus in der Landwirtschaft
  • Änderung des Landbesitzes
  • Erleichterung des Zugangs zu Eigentum für die Produzenten durch Kredite
  • Ausgewogenere industrielle Entwicklung
  • Erschließung neuer Märkte ohne ideologische Ausgrenzung
  • Stärkung der Gewerkschaften, aber ohne politische
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Modernisierungstheorien und Wirtschaftswachstum

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Der Einfluss des Modernisierungsansatzes

Der Modernisierungsansatz zeigt den großen Einfluss des klassischen Evolutionismus. Er basiert auf einer linearen Sicht des sozialen Wandels und geht davon aus, dass sich zurückgebliebene Gesellschaften auf dem gleichen Weg wie die entwickelten Gesellschaften befinden müssen. Die Veränderungen sind unumkehrbar und bewegen sich unweigerlich in Richtung Moderne, basierend auf demokratischen Werten und der kapitalistischen Produktionsweise in der fordistischen Phase. Die Veränderung erfolgt endogen, sequentiell und schrittweise, nicht konfrontativ. Sie ist das Ergebnis struktureller oder funktioneller Unterschiede zur Anpassung des sozialen Systems. Der Prozess der Modernisierung verbessert die Lebensbedingungen.... Weiterlesen "Modernisierungstheorien und Wirtschaftswachstum" »