Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sozialwissenschaften

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Antikes Griechenland und Rom: Geschichte, Kunst und Architektur

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Griechenland:

Lage: Am Ende der Balkanhalbinsel.

Gebiet: Peloponnes. Das griechische Festland und der Peloponnes bilden eine Halbinsel. Die Landenge, die sie mit dem Festland verbindet, ist jedoch so schmal, dass sie fast eine Insel darstellt. Es umfasst auch Kreta, die Inseln der Ägäis und die Küsten Kleinasiens. Die Entwicklung erfolgte ab 600 v. Chr. bis 30 n. Chr.

Herausragende Eigenschaften: Vollendung der Formen, Ebenmaß, Harmonie und Proportion.

Griechische Malerei: Sie ist nicht erhalten geblieben, erlebte aber eine große Entwicklung. Durch Zitate und zahlreiche Anekdoten aus literarischen Texten können wir uns eine Vorstellung davon machen, wie sie ausgesehen haben. Der griechische Einfluss reicht bis zu pompejanischen Fresken oder... Weiterlesen "Antikes Griechenland und Rom: Geschichte, Kunst und Architektur" »

Wirtschaft, Kolonialismus und Weltkriege: Eine Übersicht

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ELEGANT LANDWIRTSCHAFT: Aus wirtschaftlicher Sicht war es ein Subsistenzwirtschaftssystem, basierend auf dreijähriger Fruchtfolge mit Brache. Die Erträge waren sehr gering und sollten den Autokonsumismus widerspiegeln. Die Kulturen einer Volkswirtschaft sahen sich regelmäßig von Subsistenzkrisen heimgesucht. Das Land wurde von Adel und Klerus gehalten, die große Güter besaßen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden.

Wirtschaftswachstum im 19. Jahrhundert

Das 19. Jahrhundert war relativ friedlich. Nach dem Dreißigjährigen Krieg führte die Unterzeichnung des Vertrags von Utrecht (1713) zu einer Periode des internationalen Gleichgewichts. Die Bevölkerung stieg erheblich zwischen 1650 und 1800; in Europa stieg sie von 100... Weiterlesen "Wirtschaft, Kolonialismus und Weltkriege: Eine Übersicht" »

Die Weltwirtschaftskrise von 1929 und der New Deal: Ursachen, Folgen und Lösungen

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Von der Großen Depression zum Börsencrash

Die Desconfianza verbreitete sich unter den Investoren und am 24. Oktober 1929 (Schwarzer Donnerstag) war der Aktienmarkt in New York betroffen. Viele Anleger wollten ihre Aktien verkaufen, aber niemand wollte kaufen, was den Börsencrash auslöste. Viele Investoren waren ruiniert und die Menschen gingen zu den Banken, um aus Angst ihr Geld abzuheben. Dies führte zum Zusammenbruch vieler Banken und zum Ruin vieler Unternehmen. Der Börsencrash und der Zusammenbruch der Banken lösten eine weitverbreitete Wirtschaftskrise (Depression) aus. Viele Branchen, der Handel und die Landwirtschaft waren betroffen. Der Konsum ging zurück. Fabriken wurden geschlossen, weil sie ihre Produkte nicht zu den Produktionskosten... Weiterlesen "Die Weltwirtschaftskrise von 1929 und der New Deal: Ursachen, Folgen und Lösungen" »

Epochenwandel 1453-1789: Entdeckungen, Mentalität & Reformation

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Epochenwandel: 1453-1789

1453-1789:

  • Fakten: Fall von Konstantinopel 1453, Entdeckung Amerikas 1492 bis zur Französischen Revolution 1789.
  • Mentalitätswandel: Die Entstehung des modernen Staates, der Bruch mit dem mittelalterlichen Denken, die Geburt des Kapitalismus und die Erweiterung der bekannten Welt.
  • Differenz Mittelalter (MA) - Moderne (MM): MA: Absolute Kontrolle über das Gebiet und alle Mechanismen des Staates. MM: Der Adel des Mittelalters wurde begrenzt und geschwächt.
  • Grundlagen der Macht im MA: Mächtige Armee, Korps von Beamten und Immobilien.
  • Faktoren der wirtschaftlichen Erholung: Bevölkerungswachstum, politische Stabilität und die Verwertung des Handels.
  • Bedeutung des Handels: Seewege wurden wiederentdeckt und neue eröffnet,
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Wirtschaftswissenschaften: Grundlagen und Geschichte

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Wirtschaftswissenschaften: Ein Überblick

Grundlagen der Wirtschaft

Die praktische Tätigkeit des Menschen wird bestimmt durch Rechtsgeschichte, Politik (Regulierung und Organisation des sozialen Lebens), Moral (Suche nach dem Guten) und Wirtschaft (als nützlich für das soziale Optimum).

Ökonomie studiert die Tätigkeiten der Menschen, die in Gesellschaft leben, um Güter und Dienstleistungen zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu erhalten.

Volkswirtschaftslehre: Ihr Ursprung geht auf die Antike mit Aristoteles zurück. Der Begriff erschien mit Antonio de Montchrétien in seinem Aufsatz "Abhandlung über die politische Ökonomie" und mit Pietro Verri im Jahr 1771 in "Meditation über die politische Ökonomie".

Arten von Bedürfnissen

Es gibt drei... Weiterlesen "Wirtschaftswissenschaften: Grundlagen und Geschichte" »

Wirtschaftskonzepte: Internationale Beziehungen & Handel

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Globale öffentliche Güter

Öffentliche Güter zeichnen sich durch zwei zentrale Eigenschaften aus: Nicht-Rivalität im Konsum und Nicht-Ausschließbarkeit. Nicht-Rivalität bedeutet, dass die Nutzung des Gutes durch eine Person die Nutzung durch eine andere Person nicht beeinträchtigt oder verhindert. Nicht-Ausschließbarkeit bedeutet, dass es nicht möglich oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand verbunden ist, einzelne Individuen von der Nutzung des Gutes auszuschließen (z. B. keine Mautpflicht). Der Zusatz „global“ bei globalen öffentlichen Gütern (GÖG) bezieht sich auf den praktisch universellen Nutzen. Während eine nicht überlastete Straße ein lokales öffentliches Gut ist, sind globale öffentliche Güter für die... Weiterlesen "Wirtschaftskonzepte: Internationale Beziehungen & Handel" »

Agenda 21, Kyoto-Protokoll und Klimagipfel in Bali: Ein Überblick

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Agenda 21: Ein Aktionsplan für nachhaltige Entwicklung

Agenda 21 ist ein Aktionsplan, der weltweit ein Modell für nachhaltige Entwicklung schaffen soll. Er wurde auf dem Erdgipfel in Rio 1992 angenommen. Besonders hervorzuheben ist Kapitel 28, das die Verantwortung der Städte für Umweltfragen betont und vorschlägt, lokale Umweltpläne auszuarbeiten.

Kyoto-Protokoll: Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasen

Ziel: Anhalten des Treibhauseffekts.

Reduzierung von Treibhausgasen: Kohlendioxid, Methan, Distickstoffoxid, Fluorkohlenwasserstoffe, perfluorierte Kohlenwasserstoffe, Schwefelhexafluorid.

Maßnahmen:

  • Stärkung der nationalen Politik und Erreichen der Emissionsminderung durch Energieeffizienz.
  • Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft
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Faschismus und Nationalsozialismus: Eine Analyse

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T.7 Faschismus und Nationalsozialismus:

Das Wesen des Faschismus:

Faschismus ist ein historisches Phänomen, das in Europa zwischen den beiden Weltkriegen auftrat. Die Bewegung bestand im Wesentlichen aus einer sozialen Ideologie, insgesamt aggressiv und antidemokratisch, angeführt von einem Kriegsherrn an der Spitze, der Massen mobilisierte und in einigen Fällen auch an die Macht kam. Einmal an der Macht, setzten faschistische Bewegungen ohne Zögern eine Diktatur um und vermieden freie Wahlen. Die ideologischen Aspekte, die für alle faschistischen Regimes gelten, sind:

  • Totale Unterordnung des Staates in allen Lebensbereichen.
  • Antisozialismus, Antidemokratismus, Anti-Egalitarismus.
  • Aggressiver Nationalismus.
  • Irrationaler Glaube an die Macht des
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Entstehung und Entwicklung der Bildungssysteme

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Entstehung und Entwicklung der Historischen Schule

Die Institution Schule ist eine pädagogische und soziale Konstruktion, die aus den Beziehungen zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren und Gruppen im Laufe der Geschichte resultiert.

Ursprünge der Bildungssysteme

Bildungssysteme im Sinne staatlicher Netzwerke haben nicht immer existiert. Vor der Entstehung von Schulen gab es nur sehr begrenzte Lernmöglichkeiten.

Die Merkmale staatlicher Bildungsnetzwerke entstanden mit den Bedürfnissen der sozialen Differenzierung, die mit der liberal-demokratischen und industriellen Revolution aufkamen. Daher sind Ursprung und Entwicklung in den verschiedenen Gesellschaften uneinheitlich und hängen mit ihrer Industrialisierung, ihren Institutionen... Weiterlesen "Entstehung und Entwicklung der Bildungssysteme" »

Faschismus: Definition, Grundsätze und Diktatur

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Was ist Faschismus?

Ein politisches Modell, das seinen ersten Ausdruck in Italien fand, gefolgt von Deutschland in der Zwischenkriegszeit.

Grundsätze des Faschismus

  • Verschärfter Nationalismus mit rassistischer Komponente, der die Einheit und Erhöhung der 'Rasse' als grundlegenden Faktor zur Gewährleistung des nationalen Zusammenhalts betrachtet.
  • Die Verherrlichung des Staates über das Individuum. Individuelle Rechte und Freiheiten sind den Interessen des Staates untergeordnet.
  • Ablehnung von Demokratie und Liberalismus. Leugnung des Grundsatzes der Gleichheit aller Bürger. Annullierung von Wahlen und populärer Opposition, Abschaffung des parlamentarischen Systems.
  • Das 'Führerprinzip', Misstrauen gegenüber der Vernunft und Legitimation von
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