Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sozialwissenschaften

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Die Industrielle Revolution: Transport, Wirtschaft und Gesellschaft

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Eisenbahn und Dampfschiff: Revolution im Transport

Die Eisenbahn wurde ursprünglich im Bergbau eingesetzt, um Erz in Wagen auf Schienen zu transportieren. Das wirklich innovative Phänomen war jedoch die Lokomotive Stephensons im Jahre 1829, die den Eisenbahnverkehr durch Dampfkraft auslöste. Die erste Passagierlinie verband die Städte Manchester und Liverpool im Jahre 1830.

Die Dampfmaschine revolutionierte auch die Schifffahrt; Dampfschiffe ersetzten die Segelschiffe. Die ersten Dampfschiffe wurden 1807 in den Vereinigten Staaten eingesetzt. Bereits 1847 überquerten Schiffe den Atlantik in nur 15 Tagen.

Wachstum des Handels: Binnen- und Außenhandel

Die Industrielle Revolution führte zu einer Marktwirtschaft, die auf den Verkauf in immer... Weiterlesen "Die Industrielle Revolution: Transport, Wirtschaft und Gesellschaft" »

Azañas Sicht auf das Agrarproblem in der Zweiten Republik

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Die Agrarfrage aus der Sicht von Manuel Azaña

Es ist wichtig, die vom Autor entwickelten Ideen hervorzuheben. Die Zweite Republik war das Ergebnis der spanischen Kommunalwahlen vom Sonntag, 12. April 1931. Angesichts der Wahlergebnisse und auf Anraten hin entschied sich Alfons XIII, Spanien zu verlassen. Sein Exil eröffnete eine neue Ära in Spanien, eine Erfahrung voller Hoffnung.

Die neue Ordnung wurde im ganzen Land mit großer Freude begrüßt. Die Republik kehrte zurück, um den Wunsch nach politischer Teilhabe zu erfüllen, der in Spanien existierte, und führte sie schließlich zu D. Manuel Azaña: "um die dringendsten Bedürfnisse des Volkes zu befriedigen".

Spanien war ein Land, in dem trotz der Brillanz der literarischen und wissenschaftlichen... Weiterlesen "Azañas Sicht auf das Agrarproblem in der Zweiten Republik" »

Karl Marx: Leben, Werk und die Kontexte des 19. Jahrhunderts

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Karl Marx: Leben, Werk und die prägenden Kontexte

Biografie und Hauptwerke

Karl Marx (1818–1883), geboren in Trier, Deutschland, stammte aus einer jüdischen Familie des Kleinbürgertums. Er studierte Jura und Philosophie. Aufgrund seiner Ideen gegen die Aristokratie wurde er ins Exil nach Frankreich gezwungen, wo er in Kontakt mit Bakunin und Proudhon kam. Später zog er nach Belgien und dann nach London, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Er lebte mit sehr bescheidenen wirtschaftlichen Mitteln und wurde oft von seinem Freund und Mitarbeiter Friedrich Engels unterstützt. Im Jahr 1864 gründete er in London die Internationale Arbeiterassoziation (Erste Internationale).

Das Werk von Marx ist sehr umfangreich und umfasst wichtige Schriften... Weiterlesen "Karl Marx: Leben, Werk und die Kontexte des 19. Jahrhunderts" »

Das politische System Spaniens und die Autonomie Kataloniens

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Das politische System Spaniens

Die Verfassung von 1978

Die spanische Verfassung (1978) regelt die wichtigsten Aspekte des aktuellen politischen Systems. Sie ist die oberste Regel, der alle Bürger und Führer gehorchen müssen. Die Verfassung bestimmt unsere Regierungsform als parlamentarische Monarchie, die Staatsform als demokratischen Sozialstaat des Rechts und die territoriale Struktur als autonomen Staat.

Regierungsform: Parlamentarische Monarchie

In der parlamentarischen Monarchie ist der König das Staatsoberhaupt, aber die Regierung setzt sich aus vom Parlament gewählten Mitgliedern zusammen. Die Regierung ist für die Verwaltung der Staatspolitik verantwortlich und kann das Parlament auflösen. Die Krone ist der Inhaber der Vertretung... Weiterlesen "Das politische System Spaniens und die Autonomie Kataloniens" »

Kunstgeschichte & Design: Epochen, Künstler & Konzepte

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Frühe italienische und katalanische Kunstschulen

Die Florentiner Schule

Die Florentiner Schule wird maßgeblich von Giotto repräsentiert.

Die Schule von Siena

Die Schule von Siena, deren Hauptvertreter Duccio di Buoninsegna ist, schuf bedeutende Werke wie die Maestà (1308) für die Kathedrale von Siena. Ein weiteres Meisterwerk ist Die Verkündigung (1333) von Simone Martini.

Die Katalanische Schule

Die katalanische Schule, mit Künstlern wie den Brüdern Serra, Ferrer Bassa, Joan und Jaume, schuf unter anderem den Altar von Pedro de Manresa.

Bedeutende Werke der Frühzeit

  • Duccio di Buoninsegna: Die Maestà (1308)
  • Cimabue: Gekreuzigter Christus
  • Simone Martini: Die Verkündigung (1333)

Die Renaissance und der Manierismus

Merkmale der Renaissancekunst

  • Der
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Gesellschaft und Seele in Spanien (1875-1903)

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Die Gesellschaftsstruktur

Die Gesellschaft dieser Zeit ist stark polarisiert: Eine kleine Gruppe von Privilegierten bildet die Oligarchie, während die breite Masse als arme Bevölkerung bezeichnet wird. Die Mittelklassen sind zahlenmäßig gering.

Die Oligarchie

Die Finanzoligarchie und die Gutsbesitzer, die über Grundbesitz und Bankkapital verfügen, stellen eine Verschmelzung von altem und neuem Adel dar. Der alte Adel befindet sich durch die Auswirkungen der liberalen Revolution im Niedergang. Um sein Überleben zu sichern, versucht er, seine Probleme durch Ehen mit Neureichen zu lösen. Dank dieser neuen Ehen wird bürgerliches Großvermögen geadelt. Diese Neureichen haben ihr Vermögen durch den Kauf von landwirtschaftlichen und städtischen... Weiterlesen "Gesellschaft und Seele in Spanien (1875-1903)" »

Analyse: Jovellanos' Bericht zum Agrargesetz Spaniens

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Analyse: Jovellanos' Bericht zum Agrargesetz

Wir stehen vor einem historischen und literarischen Text, da es sich um einen Bericht über die Lage der Landwirtschaft in Spanien handelt.

Dieser Text stammt vom 16. April 1794 aus Madrid.

Historischer Kontext: Spanien im Zeitalter der Aufklärung

Karl III. war ein König der aufgeklärten Reformen, sogenannter Reformen von oben. Es war der erste Versuch, die Monarchie zu modernisieren, um die Leistungsfähigkeit des Staates zu erhöhen und das Gemeinwohl zu fördern. Die Aufklärung ist eine große kulturelle Bewegung, die sich in Europa entwickelte, und ihre Ideale wurden von allen aufgeklärten Ländern geteilt. Die spanische Aufklärung wies jedoch bestimmte Eigenschaften auf, die sie vom übrigen... Weiterlesen "Analyse: Jovellanos' Bericht zum Agrargesetz Spaniens" »

Imperialismus: Ursachen, Akteure und die Aufteilung Afrikas

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Imperialismus: Ursachen und Auswirkungen

Wirtschaftliche Ursachen

Ein wichtiger wirtschaftlicher Grund für den Imperialismus war die Überproduktion und die daraus resultierende Krise. Die imperialistischen Mächte suchten nach neuen Märkten, um ihre Produkte zu verkaufen und Rohstoffe zu beziehen. Sie nutzten billige, ungelernte Arbeitskräfte und investierten Kapital, um wirtschaftlich zu prosperieren.

Politische und demografische Ursachen

Der Wunsch nach politischer Macht spielte ebenfalls eine Rolle. Kolonien dienten als strategische Punkte und erhöhten die militärische Macht. Die "weiße Explosion" (Bevölkerungszunahme in Europa) führte zu einer starken Auswanderung, vor allem nach Amerika.

Ideologische Ursachen

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Spaniens Agrarfrage: Azañas Reform und ihre Gründe

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Azañas Agrarreform: Analyse eines Schlüsseldokuments

Der vorliegende Text analysiert ein bedeutendes ökonomisches und politisches Dokument von Manuel Azaña, das die Bodenreform der Zweiten Spanischen Republik erläutert und die Beweggründe der Regierung dafür darlegt. Dieses Dokument ist im Kontext der Ursachen des Spanischen Bürgerkriegs zu verorten und richtete sich an die damalige spanische Gesellschaft.

Autor und zentrale These des Dokuments

Verfasser des analysierten Textes war Manuel Azaña, zunächst Ministerpräsident der Republik während des reformistischen Bienniums (1931-1933) und später Präsident unter der Volksfront (Frente Popular). Die Kernaussage seines Textes beleuchtet die gravierende soziale und wirtschaftliche Rückständigkeit... Weiterlesen "Spaniens Agrarfrage: Azañas Reform und ihre Gründe" »

Imperialismus: Ursachen, Merkmale und Kolonialreiche

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Imperialismus und Kolonialismus

Imperialismus: Kolonialismus: Der Name, der den frühen Phasen der europäischen Expansion im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert gegeben wurde, wurde von der merkantilistischen Politik getrieben. Die Metropolen hatten eine Reihe von wirtschaftlich nutzbaren Gebieten durch die Schaffung geschäftlicher Verträge mit den indigenen Völkern der Zone. An diesen Orten zogen sie ihre Kultur und ihre politischen und sozialen Strukturen, zusätzlich zu den Lebensformen, die sie alle für besser hielten als die der Völker, die nativ waren. Hervorzuheben ist die strategische Bedeutung der Siedlungen zu den Strecken oder zur Beherrschung des Einflusses. Im Aspekt des Wandels ist nicht sehr klar der Wunsch der kontinuierlichen... Weiterlesen "Imperialismus: Ursachen, Merkmale und Kolonialreiche" »